Hörtest: Digital Verstärker, T-Amps, Class-T, Tymphany, TA2020 TA2021 und wie sie nicht alle heißen

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alexderk
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Dez 2009, 18:19
Hallo Forum!

Nachdem ich vor mittlerweile einem Jahr erstmals von einem Digitalverstärker, der High End für wenig Geld verspricht, hörte, möchte ich nun meine Eindrücke mit euch teilen.

Ich werde hier nicht messen und erklären, nein, ich hab mich hingesetzt und gehört und gelötet und gehört und gelötet...

zum Hintergrund: ich liebe gute Anlagen schon sehr lange, und bin glücklicherweise auch in die Bekanntschaft von so manch anderem Musikhörer gekommen. deshalb konnte ich auch ein wenig mit anderen Lautsprechern und Equipment testen, vor allem im hochpreisigen Sektor.

Ichselbst bin Geigenbauer, und denke guten Klang zu schätzen zu wissen. Außerdem begeisterter Minilautsprecherbauer, zum mitnehmen, und deshalb auch auf die digitalen Amps gekommen.

Ich verwende ausschließlich Original CDs und High End Player zum Testen, höre gern Jazz und Klassik und die ganzen tollen superaufnahmen anderer Genres.

Es gibt viele viele kleine und große Hersteller, ob in Europa oder China, welche Amps mit dem Tripath Chip ausstatten.
Diese versprechen sowieso immer High End sound, und dies (ohne Netzteil) zwischen 30 und 300 Euro, zum selber bauen oder fertig.

Viele davon habe ich ausprobiert, die meisten sind schrott.

Doch schon der zweite den ich ausprobiert habe (damals mit meiner Linn Keilidh) hat mich schwer beeindruckt.
Sehr klar auflösend. Sauber. Krafvoll.

direkt erschreckend, im Vergleich zu meiner alten Revox die mich ein mittleres Vermögen kostete... sie klang matt und ordinär...

Also los, testen, zu einem lieben Freund der eine alte Accuphase Vor und Endkombi hat (name leider entfallen) und an seine Ayon Signature (wirklich sehr feine Lautsprecher, Keramikhochtöner und Mitteltöner, eaton tieftöner).
Der Wirkungsgrad liegt bei denen sehr gut, 92 db.

Und siehe da, viel schlechter als die Accuphase kam es uns nicht vor.Knackig, kreischen, mit Bühne und Transparenz.

Dies war aber noch mit einem winzigen (nur SMD) bestückten TA2021b...
Mit einem Notebooknetzteil um 40 Euro.

darauf hin begann meine Recherche. Schon wenige selbst gebaute und modifizierte Amps später war meine Revox Verkauft, ohne Preamp mein Vincent an meinen Eigenbau angeschlossen und vom Gewinn der Revox eine VAIC Standard gekauft, welche auch einen Wirkungsgrad von 91,5db hat.

eben das ist wichtig, da die T-Amps ja nur max 2x25 Watt Sinus leisten.

Nun konnten die Hörtests weit mehr ins Detail gehen, mit Lautsprechern auf denen man alles hört.

Aber nun zur Beschreibung:

Ich habe mir zum Materialpreis von ca. 130 Euro einen Tollen Amp gebaut.

Mit meinem Cambridge Azur c740 an meinen Vaic Standard klingt es großartig. Dank einem guten Wirkungsgrad ist es höllisch laut, zerrt und klirrt kaum und klingt einfach gut.
Ich sage getrost, besser als jeder Transistor Verstärker der mir unter 2000 Euro zu Ohren gekommen ist.

und wenn man die Preis Leistungssache beim Hören nicht vergessen kann, wird ein Amp im mittleren Preissegment eigentlich hinfällig.

Noch dazu ist so ein digitalamp meist extrem kompakt, was auch die weiblichen Bewohner unserer Wohnzimmer freut.

Natürlich hat der kleine Grenzen. Einerseits ist die Leistung begrenzt, aber viele brauchen diese viele Leistung auch gar nicht.
Andererseits klingt eine Accuphase oder ein sehr guter anderer Transistor oder auch eine Röhre besser, nur ist soetwas für viele unleistbar.

Viele Freunde und Kunden von mir haben schon ihre Amps, egal ob billig oder teuerer, gegen meine eingetauscht.

Jeder der auf Klang wert legt und gerne unter 2000 Euro etwas hätte das gut klingt, meldet euch, und probiert es aus. Ohren lügen nicht.

Wenn jemand Vorschläge zu Verbesserung oder Anregungen hat, bitte meldet euch.

Das Gerücht dass guter Sound viel Gewicht und Preis benötigt, ist falsch.

Liebe Grüße,

Alex
elektrosteve
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2009, 17:11
mein bestellter hlly tamp 20 mit ta2020 chip ist heute angekommen. leider konnte ich ihn noch nicht testen. fruehstens in einer woche mit ein paar klipsch rf 52.

kennst du vllt den hlly tamp? ich habe nur gutes ueber diesen t amp gelesen. er ist leichter als ich dachte. da faellt es noch schwerer zu glauben, dass er ein vollwaertigen analog amp ersetzen kann. aber ich persoenlich zweifel nicht daran. er wird sicher gute arbeit leisten, dafuer steht viel zu viel gutes ueber den amp im inet und da die klipsch sehr wirkungstark sind, passt die kombination vermutlich super.
alexderk
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Dez 2009, 18:30
hlly amp ist ganz gut, sollte aber unbedingt gepimpt werden...

was hast du denn für ein Netzteil geplant?
elektrosteve
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2009, 18:39
ja ein neues netzteil ist geplant. leider lag kein samsung nt bei sondern ein 12V 4A creatall (wahrscheinlich mit noname gleichzusetzen).

dann sind noch bananen stecker vorgesehen. 2,5mm ls kabel passen nicht ganz in die schraubklemmen.

in erwaehung habe ich noch topping tp20 und muse m20 gezogen. musst du mal bei ebay schauen. einige leute haben mir aber zum hlly wegen der besseren bauteile geraten. ich habe den amp auch guenstig bekommen. wahrscheinlich deswegen habe ich auch ein noname nt bekommen

ich dachte an ca. 20euro fuer ein neues 14V nt.
alexderk
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Dez 2009, 20:35
Ich sage dass Muse und topping genau gleich sind. Die ganzen Amos sind von einem Hersteller, nur der Aufdruck auf den kasterln ist andes.



so billig wirst du kein 5 à 14 Volt Netzteil finden, ich habe aber welche, verkaufe gerne. Einfach melden. Gibt auch ringkernnetzteile dafür...
elektrosteve
Inventar
#6 erstellt: 22. Dez 2009, 20:50
ja das war mir bewusst, deshalb wollte ich mir auch den muse holen anstatt des hlly. meinst du die 20euro mehr fuer den hlly haben sich doch nicht gelohnt?

und inwieweit sollte ich den hlly tunen? nur nt austauschen? oder auch unbedingt die innerein austauschen?


[Beitrag von elektrosteve am 22. Dez 2009, 20:51 bearbeitet]
???!!!???
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Dez 2009, 22:04
Seit einigen Wochen habe ich auch einen T-Amp.

Er war eigentlich nur als Ersatz für meinen 700 € teuren Röhrenverstärker gewesen, weil ich jetzt mehr über Kopfhörer höre.

Was heißt hier aber Ersatz...Der T-Amp macht auch einen Röhrenamp der unteren Preisklasse völlig überflüssig. Über Röhre höre ich jetzt nur noch beim KH.

Trotzdem klingt so eine "Spieldose" meiner Meinung nach etwas schwach auf der Brust. Ich habe meinem dann mit einem Aktiv-Sub etwas auf die Sprünge geholfen. Auch finde ich die Dynamik eines T-Amp´s für etwas übertrieben (liegt aber womöglich an der Funktionsweise). Ich muß nähmlich öfters als früher an der Lautstärke nachregeln.

Das sind aber für mich keine großen Nachteile, es überwiegen die Vorteile.


[Beitrag von ???!!!??? am 22. Dez 2009, 22:06 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#8 erstellt: 22. Dez 2009, 22:17
oha und will dazu noch dynamische lautsprecher kombinieren^^ das wird die ueberdynamik

welchen amp genau hast du den? mir wurde gesagt, dass ein besseres netzteil den bassbereich deutlich verbessert.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Dez 2009, 22:23
Den Gefallen tue ich dir jetzt nicht
elektrosteve
Inventar
#10 erstellt: 22. Dez 2009, 22:27
nee mal im ernst welchen amp und welche lautsprecher hast du?

wenn der sound nach ner zeit anfaengt zu nerven bringt mir das ganze auch nichts. die klipsch spielen schon sehr dynamisch, deshalb meine bedenken die gerade aufkommen
???!!!???
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Dez 2009, 23:47
Es ist dieser TA-10.1 von Trends-Audio. Die Boxen sind die GLE 420 von Canton. Es sind nur kleine Regalboxen, weshalb ich denen noch einen Sub verpasst habe.

Kann natürlich an deinen Klipsch ganz anders klingen. So ein T-Amp klingt auch viel offener als ein herkömmlicher Amp, weshalb man rein subjektiv den Eindruck hat er würde etwas schmaler klingen.

Mir ist auch bekannt das ich den TA-10.1 modifizieren könnte, er reicht mir aber vollkommen aus. Was die Lautstärke betrifft, ich höre Musik nur über den PC, und da habe ich immer mal Lautstärkeunterschiede. Diese Unterschiede machen sich etwas mehr bemerkbar als bei dem Röhren-Amp, was wahrscheinlich an der größeren Dynamik des T-Amp´s liegt. Kann an einer nicht PC-Quelle auch anders sein.

Mach dir also keine Bedenken.
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 23. Dez 2009, 01:34
Ihr verwendet den Begriff "Dynamik" etwas inflationär - und noch dazu in einem völlig falschen Zusammenhang.


Ich sage getrost, besser als jeder Transistor Verstärker der mir unter 2000 Euro zu Ohren gekommen ist.

Das mag deine subjektive Vorliebe sein.
Es sollte einem aber bewusst werden, dass ein üblicher T-Amp selbst gegenüber Transistorverstärkern der Consumer-Klasse ziemlich mies dasteht.
Der kleinste Yamaha oder Denon für 200 Euro vom Kistenschieber steckt die Tripath-Konstruktionen in fast allen Belangen locker in die Tasche. Einzig Wirkungsgrad, Größe und Gewicht fallen besser aus.


[Beitrag von Amperlite am 23. Dez 2009, 01:41 bearbeitet]
alexderk
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Dez 2009, 10:00
ja dann mach den vergleich...
Jeck-G
Inventar
#14 erstellt: 23. Dez 2009, 18:02
@Alexderk:
Hast Du noch Zugriff auf die getesteten Geräte?
Wie schaut es bei den Geräten mit CE-Kennzeichnung und Prüfzertifikat aus (ohne diese darf das Gerät in der EU nicht betrieben werden, fackelt Dir die Bude ab oder entsteht ein sonstiger Schaden wie Stromschlag, zahlt keine Versicherung)?
Wie sieht es mit EMV aus (einfach mit Radio auf UKW und MW in der Nähe zu testen, auch wenn es kein Ersatz für EMV-Prüfung ist)? Wenn der Funkmesswagen der Regulierungsbehörde vor Deiner Haustür langfährt und Dein Störsender (HLLY und Trends sind solche Teile) anpeilt, wird es verdammt teuer...

Übrigens sind hier im Thread 2 Leute, denen Gesetze völlig schnurz sind und ihre gesetzeswidrige Tat in den Himmel lobhudeln...


ja dann mach den vergleich...
Ich hätte als Vergleichsendstufe eine Lab.Gruppen iP450 anzubieten, diese wird von Bruehl&Kjaer (Hersteller für Messgeräte im Audio-/Vibrationsmessbereich) als Endstufe für Schallmesslabore unter eigenem Namen angeboten (was ich aber erst nach dem Kauf erfuhr). Absolut amtliches Teil und kostet (soviel zum Thema "Gutes muss nicht teuer sein") keine 800€. Kann man sich bei Thomann&Co. auch für ein paar Tage zum Testen "ausleihen" (Fernabsatz).
Was der T-Amp anders macht als die LAB, macht er demzufolge definitiv falsch...


Es sollte einem aber bewusst werden, dass ein üblicher T-Amp selbst gegenüber Transistorverstärkern der Consumer-Klasse ziemlich mies dasteht.
Der kleinste Yamaha oder Denon für 200 Euro vom Kistenschieber steckt die Tripath-Konstruktionen in fast allen Belangen locker in die Tasche.
Eben. Die Dinger sind dafür entwickelt worden, um unterwegs kleine Boxen an den MP3-Player/Discman anzuschließen. Mehr nicht. Der von Fairaudio (und hier im Forum von Scope) getestete T-Amp hat nicht umsonst Batteriefächer...
Und die Geräte von Yamaha, Denon & Co. sind technisch ausgereift und erfüllen alle gesetztlichen Auflagen.


[Beitrag von Jeck-G am 23. Dez 2009, 18:02 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#15 erstellt: 25. Dez 2009, 22:49
so hab mir ein universal nt mit 14V bestellt. gibt es sonst noch was zum tunen?
Wadenbeisser
Stammgast
#16 erstellt: 19. Jan 2010, 21:39

alexderk schrieb:
Hallo Forum!
Ich habe mir zum Materialpreis von ca. 130 Euro einen Tollen Amp gebaut.


Hallo Alex,

Ich suche gerade einen preiswerten und *effizienten* Verstärker, um ein paar Lautsprecher an meinem TFT betreiben zu können.
Kannst du mir Infos zu deinem Verstärker geben?

Wie sieht er aus, wo bekommt man ihn her und was muss man selbst noch machen, damit das Ding Musik auswirft?

Hast du mal die Stromaufnahme, bzw. die Leistungsaufnahme deines Verstärkers gemessen? Das wäre für mich wichtig.

Grüße
noebelino
Neuling
#17 erstellt: 05. Jan 2013, 22:45
Sorry wenn ich den Fred aus der Versenkung hole...

Letzte Woche habe ich meinen Kingrex T20U aus meiner Küche ins Wohnzimmer befördert und höre seitdem abwechselnd gegen eine Atoll Vor-Enstufenkombi. Was soll ich sagen, der Kleine gefällt mir besser. Wesentlich besser sogar. Dabei habe ich sogar noch das Billignetzteil dran. Schon krass...

Haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht?
Boxenschmied
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Jan 2014, 14:59
Hallo
bei diesem Thema musste ich mich doch mal anmelden.
Falls überhaupt noch jemand reinschaut...

Suche nebenbei seit Jahren nach einem Verstärker.
Röhre- hab ich bis jetzt nur Magnat (2000€) gehört. Ist nur Optisch gut. Da viele auf diese Zimmerheizungen schwören, war da immer ein gewisser Reiz da. (klar es gibt auch hier gewiss unterschiede)

Aus der Not heraus kaufte ich mir vor einigen Jahren von Onkyo den Digitalverstärker A-9555.

Bin immer sehr zufrieden damit gewesen. Er baut eine klasse Bühne zwischen den LS auf. Bei Konzerten lassen sich selbst einzelne Zuhörer orten (Eric Clapton z.B.) und das von DVD. Hervorragende Detailzeichnung. Leistung hat er mehr als genug und davon kann man auch Gebrauch machen ohne dass Einschränkungen zu vernehmen sind .
Trommeln von KODO sind Explosiv im Raum als wären sie real. Große Orchester, Klavier, Kontrabass und Pop und Rock. Katie Melua ist ein Traum.
Ein sehr natürliches Klangbild. Wie ich finde.
Nun will man natürlich mehr!

Der neue Verstärker von NAD C 356 BEE (750€) bekommt Vorschusslorbeeren die ihn zum High-End Boliden machen. So im Test.
Diesen hatte ich Zuhause und hatte mir mehrere Tage Zeit genommen zum Vergleichen.

Was ich hörte war nicht der geringste Unterschied!!

Es gab ein exakt identisches Klangbild. Was mich echt wunderte. Die Bühnenstaffelung und Ortung war exakt gleich, wie auch Dynamik und Feinzeichnung. In Zimmerlautstärke, darunter und darüber.

Ich denke ich habe ein recht gutes Gehör zumal ich selbst LS baue abstimme. Nach Gehör und mit akustischem Messequipment. Das nur am Rande.

Gehört habe ich mit Unison CD Player und mit Excel 2-Wege LS und Highend Tang Band Breitband-LS und div herausragende CD´s die ich nicht weiter aufführen möchte.

Der Onkyo hatte ursprünglich 700€ gekostet. Hat keine Kupferbrücken zu den Anschlußklemmen, etc.
Die LS-Regelung (NAD) ist viel zu empfindlich. 9Uhr Stellung kann man eigentlich gar nicht mehr im Alltag hören. Chinch-Buchsen sind genauso nah montiert wie fast überall.

Fazit: Mein digitaler Onkyo ist ebenfalls Highend. Mit weniger Aufwand. Wozu NAD kaufen oder matt klingende Denon, oder helle Yamaha.
Die Lobeshymnen sind immens übertrieben.
Und Röhre hat sich somit auch erledigt.
Meine Meinung zu Digital.

Gruß
Zelda3
Neuling
#19 erstellt: 04. Jan 2015, 12:08
Hallo,

weiß zufällig jemand, welchen Schraubendreher man genau braucht für die Schrauben des Indeed TA2021s ?
Zelda3
Neuling
#20 erstellt: 14. Jun 2015, 18:15
Weiß keiner einen Rat ?
juergen1
Inventar
#21 erstellt: 18. Jun 2015, 02:37
Mach doch mal ein gutes Foto.

Inbus würdest du ja bestimmt erkennen, wenns eine wäre?
Gruß
Jürgen
germanikuss
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 14. Feb 2017, 00:10
Welchen Digital - Verstärker bis ca. 500€ würdet Ihr empfehlen ?

LS Wandmontage: Dali Zensor 1 @ opt OUT TV
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