Ich dachte mir schon "krass 90W bei dem kleinen Ding" bis ich die Bilder angeschaut habe. Der Kolben ist schon ein ordentlicher Klopper im Vergleich zu meinem TS80P, der maximal 45W ziehen kann. Ist aber damit natürlich auch für dickere Querschnitte geeignet. Der Preis ist auf jeden Fall attraktiv. Wer hauptsächlich feine Bauteile und dünne Kabel lötet und deshalb ein handliches Gerät sucht, sollte sich trotzdem Gedanken machen ob das hier das richtige ist. Ich habe für grobe Dinge noch einen 70W Kolben von Weller mit massiver Lötspitze (ohne USB-C).
Exakt. Ich habe die Pro 3 letztes Jahr verkauft und mir eine Galaxy Watch 4 Classic geholt. Die Akkulaufzeit ist jetzt schlechter als mit der Ticwatch (2 Tage schaffe ich mit AOD an). Aber die wirklich bescheidene Mobvoi App mit den übelst schlechten Übersetzungen und der schlechte Support was Updates angeht war für mich irgendwann nicht mehr hinnehmbar. Bei Samsung ist die Software einfach top. Ich würde keine Mobvoi Uhr mehr kaufen.
Ja dann hast du doch deine Antwort schon. Die 5er mit 44mm wird bei dir auch 5 Tage halten, wenn du sie so nutzt wie deine bisherige.Die oben angegebenen Akkulaufzeiten sind bei deinem Nutzungsverhalten nicht relevant.
So wie du die Uhr nutzt, kannst du auch eine Amazfit nehmen. Die zeigt dir auch rudimentär die Benachrichtigungen und hält ewig. Wenns schön sein soll, eine Huawei Gt2 Pro oder ähnlich. Ist doch klar, wenn du eine echte Smartwatch in jeder Hinsicht beschneidest, dass sie dann länger hält. Wenn du die Galaxy Watch 5 (44mm) so nutzt, hält die auch 5 Tage. (2 1/2 Tage hält sie durchgehend mit Schlaftracking. Wenn du sie Zuhause ablegst sicher doppelt so lange. Ich verstehe aber auch dein Problem mit der Laufzeit nicht. Wenn du die Uhr zuhause eh ablegst, ist es doch nur eine Frage ob du sie dann auf die Ladeschale legst oder nicht. In deinem Szenario würde die GW5 auch mit halb so großem Akku reichen 😉
Wie gesagt, vergleicht nicht eure Fitnesstracker mit einer Smartwatch. Ihr habt keinen Appstore, könnt bei WhatsApp Nachrichten keine Bilder sehen oder drauf Antworten, seht teilweise keine Eomijis, etc. etc. Die Amazfit sind gute Uhren, keine Frage, aber keine Smartwatches.
Kann ich bestätigen. Sogar mit AOD kommt man bei der W4 Classic auf 40-45h (inkl 2x Schlaftracking mit SPO2, WLAN und kontinuierliche Pulsmessung aus). Ich bin selbst überrascht wie viel effizienter sie ist als meine Ticwatch 3. Die hat ja etwa den gleich großen Akku wie die W5 Pro und schafft schon 3 Tage mit AOD.
Vergleiche nicht einen Fitnesstracker mit einer vollwertigen Smartwatch. Ich hatte auch schon eine Huawei Watch GT 2 Pro. Super schönes Teil und tolle Akkulaufzeit, aber die Verflechtung eines Android Handies mit einer Wear OS Smartwatch ist eine ganz andere Welt. 2 Tage sind nicht viel, aber mehr als 3 schafft keine Wear OS Smartwatch.
Kann man damit wirklich schneller Drucken und erzielt eine bessere Qualität? Ich drucke meistens eh relativ langsam, gerade bei PETG nicht über 25mm/s weil sonst die Layerhaftung wirklich schlecht wird. Hat man da mit Klipper wirklich eklatante Vorteile? Worauf beruhen diese im Wesentlichen?
Ok ich habe mir durch ein YT Video die Frage gerade schon selbst beantwortet. Sehe ich das richtig, dass das Melzi Board in meinem CR-10 dann direkt über USB die einzelnen Kommandos für die Motoren annimmt? Sprich, den Gcode verarbeitet dann das Sonic Pad, übersetzt es in die Kommandos für die Stepper und schickt diese direkt an den Drucker? Das würde ja sogar bedeuten, dass das schmalbrüstige Board im Drucker dadurch stark entlastet wird. Klingt spannend! Weiß jemand ob das auf dem alten Melzi Board des ursprünglichen CR-10 noch läuft? Bringt dieses Sonic Pad dann überhaupt bis auf das Display und den Beschleunigungssensor nennenswerte Vorteile gegenüber einem Pi?
Heißt, ich bügle anstatt meiner Marlin Firmware dann Klipper auf das Board meines CR-10 und schließe per USB dieses Tablet an den Drucker an? Verarbeitet der dann weiterhin G-Code oder braucht man dann auch einen anderen Slicer? Klingt sehr interessant, aber ich bin etwas skeptisch, dass das alte CR-10 Board damit klarkommt. Ich muss beim USB Print (nicht beim Druck von SD) schon die minimale Auflösung der Modelle auf 0,05mm stellen, damit der Drucker jeden GCode Befehl vom PC oder Octopi noch verarbeiten kann. Scheinbar ist die USB Schnittstelle das Bottleneck.
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Ich dachte mir schon "krass 90W bei dem kleinen Ding" bis ich die Bilder angeschaut habe. Der Kolben ist schon ein ordentlicher Klopper im Vergleich zu meinem TS80P, der maximal 45W ziehen kann. Ist aber damit natürlich auch für dickere Querschnitte geeignet. Der Preis ist auf jeden Fall attraktiv. Wer hauptsächlich feine Bauteile und dünne Kabel lötet und deshalb ein handliches Gerät sucht, sollte sich trotzdem Gedanken machen ob das hier das richtige ist. Ich habe für grobe Dinge noch einen 70W Kolben von Weller mit massiver Lötspitze (ohne USB-C).
Omibus
Exakt. Ich habe die Pro 3 letztes Jahr verkauft und mir eine Galaxy Watch 4 Classic geholt. Die Akkulaufzeit ist jetzt schlechter als mit der Ticwatch (2 Tage schaffe ich mit AOD an). Aber die wirklich bescheidene Mobvoi App mit den übelst schlechten Übersetzungen und der schlechte Support was Updates angeht war für mich irgendwann nicht mehr hinnehmbar. Bei Samsung ist die Software einfach top.
Ich würde keine Mobvoi Uhr mehr kaufen.
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Ja dann hast du doch deine Antwort schon. Die 5er mit 44mm wird bei dir auch 5 Tage halten, wenn du sie so nutzt wie deine bisherige.Die oben angegebenen Akkulaufzeiten sind bei deinem Nutzungsverhalten nicht relevant.
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So wie du die Uhr nutzt, kannst du auch eine Amazfit nehmen. Die zeigt dir auch rudimentär die Benachrichtigungen und hält ewig.
Wenns schön sein soll, eine Huawei Gt2 Pro oder ähnlich.
Ist doch klar, wenn du eine echte Smartwatch in jeder Hinsicht beschneidest, dass sie dann länger hält. Wenn du die Galaxy Watch 5 (44mm) so nutzt, hält die auch 5 Tage. (2 1/2 Tage hält sie durchgehend mit Schlaftracking. Wenn du sie Zuhause ablegst sicher doppelt so lange.
Ich verstehe aber auch dein Problem mit der Laufzeit nicht. Wenn du die Uhr zuhause eh ablegst, ist es doch nur eine Frage ob du sie dann auf die Ladeschale legst oder nicht. In deinem Szenario würde die GW5 auch mit halb so großem Akku reichen 😉
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Wie gesagt, vergleicht nicht eure Fitnesstracker mit einer Smartwatch. Ihr habt keinen Appstore, könnt bei WhatsApp Nachrichten keine Bilder sehen oder drauf Antworten, seht teilweise keine Eomijis, etc. etc. Die Amazfit sind gute Uhren, keine Frage, aber keine Smartwatches.
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Kann ich bestätigen. Sogar mit AOD kommt man bei der W4 Classic auf 40-45h (inkl 2x Schlaftracking mit SPO2, WLAN und kontinuierliche Pulsmessung aus). Ich bin selbst überrascht wie viel effizienter sie ist als meine Ticwatch 3. Die hat ja etwa den gleich großen Akku wie die W5 Pro und schafft schon 3 Tage mit AOD.
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Vergleiche nicht einen Fitnesstracker mit einer vollwertigen Smartwatch. Ich hatte auch schon eine Huawei Watch GT 2 Pro. Super schönes Teil und tolle Akkulaufzeit, aber die Verflechtung eines Android Handies mit einer Wear OS Smartwatch ist eine ganz andere Welt. 2 Tage sind nicht viel, aber mehr als 3 schafft keine Wear OS Smartwatch.
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Kann man damit wirklich schneller Drucken und erzielt eine bessere Qualität? Ich drucke meistens eh relativ langsam, gerade bei PETG nicht über 25mm/s weil sonst die Layerhaftung wirklich schlecht wird. Hat man da mit Klipper wirklich eklatante Vorteile? Worauf beruhen diese im Wesentlichen?
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Ok ich habe mir durch ein YT Video die Frage gerade schon selbst beantwortet. Sehe ich das richtig, dass das Melzi Board in meinem CR-10 dann direkt über USB die einzelnen Kommandos für die Motoren annimmt? Sprich, den Gcode verarbeitet dann das Sonic Pad, übersetzt es in die Kommandos für die Stepper und schickt diese direkt an den Drucker? Das würde ja sogar bedeuten, dass das schmalbrüstige Board im Drucker dadurch stark entlastet wird. Klingt spannend! Weiß jemand ob das auf dem alten Melzi Board des ursprünglichen CR-10 noch läuft? Bringt dieses Sonic Pad dann überhaupt bis auf das Display und den Beschleunigungssensor nennenswerte Vorteile gegenüber einem Pi?
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Heißt, ich bügle anstatt meiner Marlin Firmware dann Klipper auf das Board meines CR-10 und schließe per USB dieses Tablet an den Drucker an?
Verarbeitet der dann weiterhin G-Code oder braucht man dann auch einen anderen Slicer?
Klingt sehr interessant, aber ich bin etwas skeptisch, dass das alte CR-10 Board damit klarkommt. Ich muss beim USB Print (nicht beim Druck von SD) schon die minimale Auflösung der Modelle auf 0,05mm stellen, damit der Drucker jeden GCode Befehl vom PC oder Octopi noch verarbeiten kann. Scheinbar ist die USB Schnittstelle das Bottleneck.