MeinerEiner


registriert am 23.11.2017
13 Kommentare
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    # 20.11.20 um 15:48

    MeinerEiner

    naja, das sollte schon in 2h passiert sein. Ist heutzutage problemlos möglich. Eilig habe ich es nicht beim Laden, aber ich möchte meine existierende Qi-Infrastruktur nutzen können, anstatt immer das Ladegerät mitschleifen zu müssen

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    # 18.11.20 um 16:59

    MeinerEiner

    Wird es die TicWatch auch mit kabellosem laden geben (bitte mal die Glaskugel anwerfen 😉 ), oder erscheint bald eine andere Uhr mit 4100er Prozessor und Qi-Laden?
    Die Ladekontakte vermiesen mir aktuell noch die Kauflust und angefressene Äpfel kommen mir nicht ins Haus

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    # 18.11.20 um 16:57

    MeinerEiner

    naja, zumindest im Bereich Fahrrad-Fahren ist man nach einer Stunde gerade mal gut warm gefahren.
    Ich komme in der Woche auf ca 10h Radfahren – und das völlig ohne jegliche Leistungsambitionen.

    Bei Mir wäre die Uhr bei so etwas aber eh nur Backup, da die Pulsmessung am Handgelenk allerhöchstens bei einer sehr teuren Sportuhr als seriös bezeichnet werden kann; die Smartwatches sind aber allemal eine gute Orientierungshilfe.

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    # 06.04.18 um 20:23

    MeinerEiner

    Klarer Vorteil des Ozmo gegenüber dem RoboRock ist, dass Teppiche nur einmalig erkannt werden müssen (ob diese Funktion im DE33 angeboten ist, kann ich nicht sagen; das Video ist auf jeden Fall vom mehr als doppelt so teuren OZMO), anhand des erhöhten Walzenwiderstands, danach ist der Teppich fix in der Karte vermerkt.
    Das lässt auf den zweiten Vorteil schließen: die speicherbare Masterkarte (diesen Vorteil haben sie sich aber teuer erkauft, duch einen Software- und Marketing-GAU).
    Und damit sind wir bei Nummer 3: in die Karte können fixe virtuelle Wände eingezeichnet werden – Mangetbänder oder Lichtschranken sind somit unnötig.
    Bei der nächsten Nummer handelt es sich ebenfalls um eine virtual Wall, mit der sind die Räume gegliedert / aufgeteilt werden, was eine deutlich komfortablere Zonenreinigung ermöglicht. Ob diesen Vorteile auch der kleine Bruder hat, weiß ich nicht (das einzige Bild der App, welches auch klar dem Deebot zugeordnet werden kann, hat keine Wall eingezeichnet) daher bezieht sich das alles auf den Ozmo 930, im Vergleich zum RoboRock

    Ein Nachteil ist aber für mich das anfällige Pumpensystem, welches entsprechend empfindlich ist – hier handelt es sich um Feinmechanik in Kombination mit Wasser, also Kalk und ggf. Rost an Kleinstteilen. Und auch der vermeindliche Vorteil des regelbaren Wasserflusses funktioniert nicht bei allen Besitzern. Einige klagen über zu wenig Wasser bei maximaler Pumpenstufe, andere über zuviel Wasser bei minimalster Stufe.
    Zudem klagen einige Besitzer über rutschende Reifen beim Wischen. Ob hierfür schon eine Lösung gefunden wurde, kann ich nicht sagen, da ich das Thema nicht mehr verfolge. Die Ecovacs war wohl an einer Lösung.
    Die technischen Daten sprechen auch eindeutig für den RoboRock: Akkugröße, Laufzeit, Gewicht, Staubkammer…
    Dann wäre da noch der deutlich höhere Preis.

    Jeder muss selbst entscheiden, welche Firma er unterstützen will.
    Klar düfte sein, dass di Besitzer Xiaomi-Mi Saugers ihre Zonenreingungsupdate dem kleinen Bruder des Ozmo, dem Debot DE33 zu verdanken haben. Dieser hat diese Funktion anscheindend und wildert preislich sowie technisch im Revier des Mi Vacuum. Das hat Xiaomi wohl unter Druck gesetzt 🙂
    Vielleicht bequemt sich Xiaomi ja noch dazu, zumindest die Kartenspeicherung und die virtuelle Wall zu integrieren. Die virtual Wall gibt es technisch ja schon in Form des Zonen-Vierecks – dies liese sich relativ einfach zu einer Polygon-Linie umwandeln / erweitern –> man muss es nur machen!

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    # 30.03.18 um 16:18

    MeinerEiner

    Gibt's schon welche für die Gen2?

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    # 24.01.18 um 00:04

    MeinerEiner

    Wen es interessiert, in Österreich sieht es mit den E-Rollern anders aus:
    – bis 25km/h und 600W gelten die selben Regeln wie bei E-Fahrrädern, welche Zulassungs- und Führerscheinfrei sind.
    – über 25km/h oder mehr als 600W besteht Zulassungspflicht und Mofa-Füherscheinpflicht

    Daher sind die beliebten E-Roller

    LEGAL IN ÖSTERREICH ?

    Hier die Quelle meiner Behauptung: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/4/Seite.280200.html

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    # 24.01.18 um 00:01

    MeinerEiner

    Wen es interessiert, in Österreich sieht es mit den E-Rollern anders aus:
    – bis 25km/h und 600W gelten die selben Regeln wie bei E-Fahrrädern, welche Zulassungs- und Führerscheinfrei sind.
    – über 25km/h oder mehr als 600W besteht Zulassungspflicht und Mofa-Füherscheinpflicht

    Daher sind die beliebten E-Roller, egal ob man das Kind Xiaomi oder Euni (welches von einer Xiaomi Tocherfirma finanziert wird) nennt:

    LEGAL IN ÖSTERREICH 🙂

    Hier die Quelle meiner Behauptung: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/4/Seite.280200.html

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    # 23.01.18 um 23:54

    MeinerEiner

    Ein echter Mann hat sein Gewicht im Griff – und sollte man größer als 2m sein, was dann die 100kg rechtfertigen, dann is der Roller eh zu klein (Höhe der Lenkstange)
    Sollte ein "echter Mann" bei dir ein aufgepumpter Mukibuden-Fetischist oder ein Bierfass-Statt-Bierbauch-Träger sein, dann kann ich nur eins sagen: Spar dir das Elektro und roll dich mit Muskelkraft von dannen is besser für die Figur^^

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    # 24.12.17 um 12:01

    MeinerEiner

    @Oliver: mach es einfach wie ich: gib ein Feedback über die App. Ich habe den Chinesen schon einige Punkte genannt, die sie nich per Softwareupdate nachreichen könnten.
    – speichern einer Masterkarte
    – speichern der Reinigunszonen
    – erstellen und speichern von Verbotszonen
    – Zonen separat speicherbar für Saug- und Wischbetrieb
    – 90° verdrehte Reinigungsläufe wie bei Gen1
    Wenn viele User die selben Punkte anführen, dann wird das vllt auch zeitnah umgesetzt 😉
    Gruß D

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    # 10.12.17 um 15:16

    MeinerEiner

    Nach knapp 10 Tagen hier ein erstes Fazit zur Gen2:

    Was macht die Gen2 besser als die Gen1:
    – mehrere Magnetsensoren. Die Gen2 scheint auch Magnetsensoren direkt an der Seite zu haben. Ist man mitm der Gen1 parallel zum Magnetband unterwegs, dreht er immer sehr weit rein, bis der Sensor vorne anspringt, dadurch musste ich die Magnetbänder relativ weit entfernt vom Flusenteppich plazieren, damit er nicht drauf fährt. Die Gen2 ist da sehr viel akurater. Statt der 70-80°, die die Gen1 zur Seite dreht, bis das Magentband wirkt, dreht die Gen2 vllt 10-15°; dadurch kann das Band wesentlich näher an den Teppich.
    – das Kantenhandling. Gen2 rumpelt generell weniger, wenn sie wo drüber fährt. Auch hohe Kanten nimmt die Gen 2 deutlich leichter als Gen1 bei niedrigeren Kanten – scheint mehr Grip zu haben.
    – das Hindernishandling. Gen1 hat sich gerne mal ne Minute ausgetobt an einem Barhocker (Trompetenfuß), die Gen 2 fährt hoch, stößt an und lässt dann ab.
    – die Navigation. Gerade bei den Trompetenfüßen versucht die Gen1 immer wieder hochzuklettern, wenn sie in einem Reinigungsvorgang das Hindernis vor sich hat. Gen2 hat das Hindernis abgespeichert und fährt schön außenrum. Ansonsten ist die Naviagtion vom Prinzip her identisch, vllt ein Ticken akurater als bei der Gen1.

    Was kann die Gen2 was die Gen1 nicht kann:
    – die Bereichsreinigung. Man kann bis zu 5 (rechteckige) Bereiche definieren, in dennen gereinigt werden soll. Dabei kann die Anzahl der Reinigungsvorgänge definiert werden (1-5?).
    – der Go-Mode. Man kann den Roboter zu einem beliebigen Punkt auf der Karte fahren lassen. Was man da dann macht, bleibt einem selbst überlassen. Man kann ihn bequem unterm Sofa vorholen, falls da die Dockingstation steht, oder in die Küche fahren lassen um den Mop zu montieren oder den Staubbehälter zu leeren.
    – der Wischmodus. Er erscheint auch als sehr brauchbar, wenn auch konstruktionsbedingt ca 10cm am Rand ungereinigt bleiben, da der Lappen nur dort wischt, wo auch die Hauptbürste ist.
    – die Teppicherkennung. nach ca 20-30cm auf Teppich, wird (anhand des höherren Widerstands an der Bürste) der Teppich erkannt und, wenn in der App aktiviert, der Teppichmodus aktiviert, was in einer höheren Saugleistung resultiert.

    Was fehlt der Gen2 was andere Roboter mehr oder weniger gut umgesetzt haben:
    – speichern einer "Master.Karte". Für die Funktionen, die im Vorfeld eine Karte benötigen (Go-Mode oder Zone-Cleanup), wird stets die zuletzt erstellte Karte herangezogen. Das ist insofern schlecht, als das wenn der letzte Vorgang abgebrochen wurde, nur eine halbfertige Karte vorliegt, auf der der benötigte Bereich evtl nicht enthalten ist.
    – virtual walls per App. Wahrscheinlich auch dem ersten Punkt geschuldet. Was viele gehofft hatten, dass Bereiche per App ausgesperrt werden können, wurde bisher noch nicht umgesetzt. Lässt sich aber leicht per Update "beheben", ich hoffe Xiaomi geht den Schritt bald.
    – Raumeinteilung. Ebenso wie die virtual walls würde diese Funktion eine Master-Karte benötigen. Man kann diese Funktion erreichen durch ein Zone-Cleanup an der entsprechenden Stelle in der Karte (sofern die letzte Karte den Bereich mit abbildet)
    – erkennen des Mop-Modus. Die Befestigung des Mop ist leider rein mechanisch, ohne Kontakte, so dass die SW nicht erkennen kann, dass die im Wischmodus ist. Daduch fährt der Roboter auch auf Teppiche, falls nicht (wie ich es bisher mache) einzelne Zonen um die Teppiche definiert wurden. Das könnte man aber auch per App lösen, indem man einen clean und einen mop-clean Button in die App packt.
    – regulieren der Wassermenge beim Mop-Modus. Hier besorgt nur die Schwerkraft die Befeuchtung der Wischtücher. Es sind zwar 2 kleine Filter montiert, diese regulieren aber nciht den Durchfluß. Zumindest kann so kein Bauteil kaputt gehen / verkalken, dass ein Einsenden oder DIY-Reparatur nötig machen würde.

    Nice to know:
    – Hauptbürste, Seitenbürste sind identisch zur Gen1 – es kann also das selbe Zubehör verwendet werden.
    – der HEPA-Filter ist von der Form und Halterung ebenfalls identisch. Wer also in der Gen1 den auswaschbaren Filter der Gen2 haben will, kann diesen einfach kaufen und einsetzen
    – Gen2 ist minimal höher und breiter – sollte es mit der Gen1 also eng werden, kann es für die Gen 2 zu knapp werden
    – Im Lieferumfang ist ein "Plastikuntersetzer" mit dabei, den man an die Dockingstation anclipst. Dadurch wird vermieden, dass wenn der Roboter mit Mop in der Station steht, der Boden darunter aufweicht (falls Parkett oder Laminat)
    – Es wird noch weiter optimiert – hatte nach 7 Tagen das zweite Update. Vllt kommen die Master-Karte & Co noch

    So wie ich das sehe, sind (fast) alle Defizite per Update zu lösen, so Xiaomi denn will. Lediglich die Regelung des Wasserfluss hätte ein Eingriff in die HW zur Folge – das könnte aber recht einfach und preiswert durch verschiedene Filter erreicht werden. Bleibt also zu hoffen, dass die Jungs und Mädels bei Xiaomi noch ein bischen Ehrgeiz im Köcher haben

    Ob man seinen bisherigen Sauger eintauschen will gegen die Gen2 muss natürlich jeder selbst wissen. Steht man vor der Frage ob Gen1 oder Gen2, würde ich jedem die Gen2 empfehlen, auch wenn vllt. der Mop-Modus für einen uninteressant ist.
    Die Vorteile bei Kanten, Hindernissen und Navigation sind doch deutlich. Hinzu kommt, dass diese SW noch weiter entwickelt wird, wohingegen bei der Gen1 ja gemunkelt wird, dass diese inzwischen eingefrohren wurde. Die ist zwar in einem sehr guten Stadion, aber neue Features dürfte man da eher weniger erwarten.

    Grüße Dennis

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