Test

Nothing ear (3): Bester Telefonie-In-Ear dank „Super-Microphone“ in Akkubox?

Neben den gewohnten Headset-Mikrofonen in den Hörern selbst spendiert Nothing den Nothing Ear (3) In-Ears zwei zusätzliche Mikrofone im Ladecase, die man bei Bedarf aktivieren kann. Die größeren Mikrofone sollen für eine bessere Sprachqualität sorgen und machen das Ladecase zu einer Art Handmikrofon. Ob das in der Praxis funktioniert und welche technischen Neuerungen es neben der Klangverbesserung noch gibt, erfahrt ihr in diesem Test!

Nothing Ear 3 und Nothing Phone

Wieder ein Karton zum Aufreißen

Die Nothing Ear (3) Wireless In-Ear-Kopfhörer kommen in einem Karton, den man nicht aufklappen, sondern wie gewohnt aufreißen muss. Dieses Prinzip kennen wir bereits von den Vorgängermodellen. Bei den Nothing-Smartphones hat sich der Hersteller inzwischen davon verabschiedet. Schön wäre es, wenn man künftig auch bei den Kopfhörern auf eine Verpackung setzt, die sich ohne Zerstörung öffnen lässt.

Nothing Ear 3 Lieferumfang

Im Lieferumfang findet man die In-Ears selbst samt Ladeschale, vier Ohrpolster in den Größen XS, S, M und L – die mittlere Größe ist bereits vormontiert. Außerdem liegt ein kurzes USB-C zu USB-C-Ladekabel und eine Bedienungsanleitung bei.

Gewohntes Design mit metallischer Veredelung

Die Nothing Ear (3) Kopfhörer bleiben beim Design grundsätzlich ihrem Vorgänger treu. Hörer und Ladecase sind formidentisch, wirken aber durch neue Materialien deutlich edler. Teile des Case sind nun mit Metallverkleidung versehen, was optisch für einen hochwertigeren Look sorgt. Gleichzeitig bringt es etwas mehr Gewicht mit: Das Ladecase wiegt jetzt 61 Gramm.

Nothing Ear 3 In Ear Hoerer

Auch bei den Hörern bleibt der teiltransparente Look erhalten, sodass man weiterhin Einblicke ins Innenleben bekommt. Neu ist, dass nun auch die Vorderseite der Hörerstäbe metallisch veredelt ist, passend zum Ladecase. Jeder Hörer wiegt 5,2 Gramm, und obwohl die Form gleich geblieben ist, ist die neue Generation durch das Material erkennbar. Mit IP54 sind die Hörer im soliden Maß gegen Staub und Wasser geschützt.

Nothing Ear 3 und Nothing Ear

Mir persönlich gefällt dieser leicht nerdige Stil, bei dem die Technik sichtbar bleibt. Er ist ein klarer Wiedererkennungswert der Marke und hebt sich von der Masse ab.

Etwas verwirrend ist die Rückkehr zur Nummerierung: Nach der vorletzten Gerneration Nothing ear (2) heißt die letzte Generation nur „Nothing ear“. Nun nennt der Hersteller das neue, hier getestete Modell „Nothing ear (3)“. Streng genommen ist es schon die vierte Generation des In-Ears, doch mit dieser Nummer ziehen die Kopfhörer nun mit der Nummer des aktuellen Nothing Smartphone gleich. Das wirkt konsistenter und ist aus meiner Sicht dann auch ein sinnvoller Schritt. Etwas verwirrend bleibt es trotzdem.

Jorge 3

In puncto Verarbeitung gibt es wie gewohnt nichts zu beanstanden. Alles ist sauber verklebt, keine Materialfehler, keine Mängel. Insgesamt sorgt die Mischung aus bekannten Formen und edleren Materialien für einen gelungenen Mix aus Kontinuität und frischem Auftritt.

Sound: Die Nothing Ear (3) Wireless In-Ear-Kopfhörer mit klarem Qualitätssprung im Bassbereich

Die Nothing Ear (3) Wireless In-Ears sind mit einem 12-mm-Treiber ausgestattet. Für einen Single-Treiber In-Ear ist der Membrandurchmesser vergleichsweise groß. Im Vergleich zum Vorgänger liefern die Hörer vor allem im Tiefton eine spürbare Verbesserung. Der Bass ist kräftiger, prägnanter und macht bei Genres wie Hip-Hop, R’n’B oder elektronischer Musik deutlich mehr Spaß. Damit konnte Nothing den Klang im Tiefton deutlich optimieren, während die Performance im Hoch- und Mittelton weiterhin vergleichbar mit dem Vorgänger bleibt.

Nothing Ear 3 und Vorgaenger

Überraschend ist dabei, wie detailreich der Hochton für einen so großen Single-Treiber wiedergegeben wird, auch wenn der Bass insgesamt dominanter wurde. Damit rücken die Nothing Ear (3) näher an den typischen Soundcore-Klang heran und können im Tiefton mit den Soundcore Liberty 5 mithalten, bieten dabei aber einen etwas detailreicheren Hochton. Preislich sind die Liberty 5 mit unter 100 € jedoch deutlich attraktiver als die Nothing Ear (3), die mit 179 € in einer anderen Preis-Liga spielen.

Nothing Ear 3  Liberty 5 Pro

In diesem Preisbereich treten sie auch gegen Modelle wie die Huawei FreeBuds Pro 4 an. Dort zeigt sich, dass der Hybrid-Treiber gerade im Hoch- und Mittelton noch detailreicher und echter klingt. Besonders bei orchestraler Musik oder Live-Mitschnitten vermitteln die Huawei-Hörer stärker das Gefühl, direkt mit im Raum dabei zu sein – etwas, das den Nothing Ear (3) in dieser Form nicht gelingt.

Insgesamt liefern die Nothing Ear (3) einen guten und dank mehr Bass emotionalen, spaßigen Klang. Ihren Preis rechtfertigen sie jedoch weniger über den Sound, sondern über ihre innovativen Features – etwa die ChatGPT-Integration (in Kombination mit einem Nothing-Handy) oder das Ladecase mit eingebauten Mikrofonen, auf das wir später noch eingehen.

Solide, aber nicht marktführende aktive Geräuschunterdrückung der Nothing Ear (3) Wireless In-Ear-Kopfhörer

Schon ein Blick in die technischen Daten verrät, dass die aktive Geräuschunterdrückung der Nothing Ear (3) nicht an die Marktspitze heranreicht. Der Hersteller gibt eine maximale Reduktion von bis zu 45 dB an. Das ist schon auf dem Papier deutlich weniger, als es andere Top-Modelle heute vorgeben.

bei Nothing kaufen »

In der Praxis bestätigt sich dieser Eindruck: monotone, tiefe und gleichbleibende Geräusche wie das Brummen einer Bahn, eines Busses oder eines Autos werden zuverlässig reduziert. Sobald die Frequenzen jedoch schwanken oder in höhere Bereiche gehen, dringt mehr Umgebungslärm durch die Hörer.

Damit liefern die Nothing Ear (3) insgesamt eine solide, aber eher mittelklassige Geräuschunterdrückung. Besonders auffällig ist, dass inzwischen selbst günstigere Modelle wie die Soundcore Liberty 5 oder die Huawei FreeBuds 6i ein ANC auf High-End-Niveau bieten – und hier teilweise effektiver arbeiten als die Nothing Ear (3).

Wer wirklich Wert auf eine starke Unterdrückung von Außengeräuschen legt, sollte besser zu einem anderen Modell greifen. Beispiele sind die Soundcore Liberty 4 Pro, die Sony WF-1000XM5 oder die Apple AirPods Pro 3 (für iPhone-Nutzer).

Guter Tragekomfort: Die Hörer halten fest in meinen Ohren

Die Nothing Ear (3) Kopfhörer sitzen bei mir persönlich sehr gut. Mit den mittleren Ohrpolstern habe ich im Test keinerlei Probleme gehabt. Selbst beim Sport oder wenn ich schnell zum Bus rennen musste, blieben sie sicher in meinen Ohren.

Nothing Ear 3 Tragekomfort

Wie schon bei den Vorgängern gibt es auch diesmal nichts zu beanstanden. Natürlich ist der Tragekomfort immer eine individuelle Angelegenheit und hängt stark von der eigenen Ohrform ab. Dank der vielen verschiedenen Ohrpolster im Lieferumfang sollte aber für fast jeden die passende Größe dabei sein.

Headset: Die beste Sprachqualität in einem In-Ear dank optionaler Mikrofone im Ladecase

Die Nothing Ear (3) sind wie gewohnt mit jeweils drei Mikrofonen pro Hörer ausgestattet. Dazu kommt ein Knochenschallmikrofon, das Vibrationen vom Kiefer und Schädel aufnimmt und in elektrische Signale umwandelt. Mithilfe von künstlicher Intelligenz werden diese Daten in Echtzeit verarbeitet und Umgebungsgeräusche herausgefiltert. Besonders effektiv soll die Technik zum Reduzieren von Windgeräuschen sein, die bei In-Ear Headsets oft ein Problem darstellen. Insgesamt liefern die Hörer damit eine solide Sprachqualität, aber eben nichts wirklich Neues.

Nothing Ear 3 Talk Knopf

Das eigentliche Highlight steckt im Ladecase. Über den Talk-Knopf lassen sich die Mikrofone an der Box aktivieren. Dabei gibt es zwei Modi:

  • Push-to-Talk: Hält man den Knopf gedrückt, sind die Mikrofone im Ladecase aktiv. Lässt man los, schalten sie sich sofort wieder ab.
  • Doppeltippen: Drückt man den Knopf zweimal, bleiben die Case-Mikrofone dauerhaft aktiv.

In beiden Fällen werden die Mikrofone in den Hörern deaktiviert und es arbeiten ausschließlich die Mikrofone im Ladecase.

Diese Case-Mikrofone können Umgebungsgeräusche von bis zu 95 dB effektiv herausfiltern, also etwa das Niveau einer sehr lauten Straße oder eines Clubs. Zum Vergleich: Huaweis FreeBuds Pro 4 schaffen bis zu 100 dB und die Huawei FreeBuds 6 ebenfalls 95 dB, allerdings direkt in den Hörern. Bei Nothing braucht es dafür das Case, der Vorteil ist aber der größere Dynamikumfang. Die Stimme klingt voller und natürlicher, da im Case mehr Platz für hochwertige Mikrofone bleibt.

Verbaut sind zwei MEMS-Mikrofone: Eines sitzt an der kurzen Seite neben dem USB-C-Anschluss, inklusive LED-Anzeige. Sobald die Case-Mikrofone aktiv sind, leuchtet diese grün. Das zweite Mikrofon befindet sich an der Unterseite. Für die beste Sprachqualität hält man das Case leicht schräg und nah vor den Mund – fast so, wie man früher ein Kabel-Headset benutzt hat.

Nothing Ear 3 Super Mic Mikrofone

Natürlich sieht es etwas ungewohnt aus, wenn man in der Öffentlichkeit in sein Ladecase spricht. Für den Gesprächspartner ist es jedoch ein echter Gewinn, denn die Stimme klingt damit im Test deutlich klarer als über die Hörer-Mikrofone. Längere Gespräche lassen sich so für das Gegenüber angenehm führen.

Nothing nennt das Ganze „Super-Mic“, und es funktioniert mit den meisten gängigen Apps wie Systemanrufen, Zoom, Teams, Google Meet, WhatsApp, WeChat oder Discord. Nicht jede Plattform unterstützt, falls man hier einen sehr spezifischen Anwendungsfall hat, sollte man vor dem Kauf recherchieren.

Mir gefällt dieser Ansatz: Das Ladecase wird nicht nur zur Akkubox, sondern verwandelt sich auf Knopfdruck in ein externes Mikrofon. Eine clevere Idee, die zeigt, wie Nothing Funktionalität neu denkt und ein Detail, das Tech-Fans zu schätzen wissen dürften.

Funktion der Nothing X-App

Die Nothing X-App bietet bei den Nothing Ear (3) eine Vielzahl an Einstellungen und Features. Besonders gut gefällt mir, dass es nun auch einen fortgeschrittenen Equalizer mit 8-Band Fader gibt. Im Überblick:

Geräuschunterdrückung

  • drei Stufen + adaptiver Modus
  • Transparenzmodus aktivierbar
  • ANC auch komplett ausschaltbar

Audiofunktionen

  • räumliches Audio für immersiveren Klang (Geschmackssache)
  • SuperMIC ein-/ausschalten
  • Bass-Enhance in 5 Stufen
  • Gehörtest für personalisierten EQ

Equalizer

  • 4 Presets + einfacher EQ (Bässe, Mitten, Höhen)
  • fortgeschrittener EQ mit 8 Frequenzbändern

Gestensteuerung

  • einmal drücken: Wiedergabe/Pause & Anrufsteuerung (fest belegt)
  • zweimal / dreimal drücken: nächster/vorheriger Titel, Sprachassistent (frei belegbar)
  • gedrückt halten (Standard): Geräuschsteuerung → ANC / Transparenz / Aus
  • gedrückt halten (alternativ belegbar): Sprachassistent, Lautstärke hoch/runter, Mikrofone ein-/ausschalten oder komplett deaktivieren
  • zweimal drücken & halten: standardmäßig unbelegt, frei nutzbar

Weitere Einstellungen

  • Low-Latency-Modus für Gaming
  • Dual-Device-Connection (gleichzeitige Verbindung mit zwei Geräten)
  • Auto-Transparenzmodus bei Telefonaten
  • Trageerkennung ein-/ausschalten
  • Passform-Test für die Ohrhörer
  • „Finde-meine-Hörer“-Funktion (Ton abspielen)
  • Firmware-/Software-Updates

Die App läuft im Test stabil, ist übersichtlich aufgebaut und macht die Einrichtung sowie die individuelle Anpassung der Hörer angenehm einfach.

Bluetooth mit hochauflösendem Audio-Codec und Akkulaufzeit

Die Nothing Ear (3) Kopfhörer sind mit einem modernen Bluetooth-5.4-Chipset ausgestattet. Neben den Standard-Codecs AAC und SBC unterstützen sie auch den hochauflösenden LDAC-Codec von Sony, der mit allen Android-Smartphones ab Android 8 kompatibel ist.

Jeder Hörer ist mit einem 55-mAh-Akku ausgestattet, das Ladecase bringt zusätzlich 500 mAh mit. Damit bewegen sich die Werte im soliden Durchschnitt.

Mit dem AAC-Codec erreichen die Nothing Ear (3) laut Hersteller eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden ohne aktive Geräuschunterdrückung. Schaltet man das ANC ein, reduziert sich die Laufzeit auf 5,5 Stunden. Im Praxistest kam ich bei gemischter Lautstärke zwischen 50% und 70% im Schnitt auf etwa 5 Stunden mit ANC, was die Angabe weitgehend bestätigt.

Verwendet man den LDAC-Codec, der zwar hochauflösenderen Klang, aber auch einen höheren Energieverbrauch mit sich bringt, sinkt die Laufzeit spürbar. Laut Hersteller sollen es bis zu 5,5 Stunden ohne ANC und 3,5 Stunden mit ANC sein. Im Test konnte ich diesen Wert nicht ganz erreichen, realistisch sind im Schnitt mit aktiviertem ANC etwa 3 Stunden, bevor die Hörer wieder ins Case mussten.

Nothing Ear 3 USB C Port

Die Hörer lassen sich im Case etwa 3,5 Mal vollständig nachladen. Das USB-C-Laden dauert ungefähr 70 Minuten für eine volle Akkuladung, kabelloses Laden funktioniert ebenfalls, benötigt aber rund die doppelte Zeit. Insgesamt schneiden die Nothing Ear (3) in Sachen Energieeffizienz nicht besonders stark ab. Die Laufzeiten bewegen sich am unteren Ende des Durchschnitts.

Fazit: Innovation kollidiert mit Durchschnitt

Mit den Nothing Ear (3) In-Ear-Kopfhörern prallen zwei Welten aufeinander. Auf der einen Seite liefern sie mit den externen Mikrofonen im Ladecase ein wirklich innovatives Feature. Gerade für Menschen, die viel telefonieren, sei es privat oder im Business-Kontext, kann das SuperMic die Sprachqualität erheblich verbessern. Ein Feature, von dem man selbst zwar nur indirekt profitiert, das aber für den Gesprächspartner einen echten Unterschied macht. Praktisch ist das vor allem unterwegs, weniger beim Autofahren, da gehören die Hände schließlich ans Lenkrad.

Sehr gut gefällt mir außerdem die neue alte Designsprache. Durch die metallischen Elemente wirkt das Ladecase edler, die Hörer behalten ihren nerdigen Touch mit dem transparenten Look und Nothing hebt sich damit weiterhin sichtbar von der Masse ab. Design bleibt einfach eine Stärke des Herstellers.

Auf der anderen Seite werden aber auch die Schwächen deutlich. Die aktive Geräuschunterdrückung ist solide, aber nicht mehr als Mittelklasse. Auch die Akkulaufzeit liegt eher am unteren Ende des Durchschnitts. Hier kommen Nothing-Kopfhörer weder an die Ausdauer vieler Soundcore-Modelle heran, noch setzen sie sich gegenüber Huawei oder Apple ab, selbst wenn diese ebenfalls nicht für Rekordwerte bekannt sind.

Beim Klang zeigt sich ein ähnliches Bild: Der Bass hat hörbar zugelegt und der Hochton ist für einen dynamischen Singletreiber überraschend detailreich. Doch in dieser doch höheren Preisklasse konkurriert man nun einmal mit Modellen wie den Soundcore Liberty 4 Pro, den Huawei Freebuds Pro 4 oder sogar schon in Reichweite der Sony WF-1000XM5. Allesamt Modelle, die klanglich oder technisch mehr bieten.

Unterm Strich heißt das: Die Nothing Ear (3) bieten Innovation und ein starkes Design, bleiben in den Kerndisziplinen aber durchschnittlich. Ob der Preis von 179 Euro gerechtfertigt ist, hängt also davon ab, wie sehr man das externe Mikrofon-Feature zu schätzen weiß. Wer vor allem Wert auf Klang und ANC legt, bekommt für das gleiche Geld schlicht bessere Alternativen. Attraktiv werden die Nothing Ear (3) damit entweder im Angebot oder wenn man sagt: „Das SuperMic ist mein Ding, dafür zahle ich den Aufpreis.“

0a944cbfc28942f0a5c4db9926abf1db Hier geht's zum Gadget

Wenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem eBay und das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.

Profilbild von Tim

Tim

Gadget-Nerd bei China-Gadgets seit 2015 und immer auf der Suche nach günstigen, hochwertigen Audio-Alternativen.

Sortierung: Neueste | Älteste

Kommentare (3)

  • Profilbild von Numinex
    # 18.09.25 um 14:47

    Numinex

    Die vs die Soundcore liberty 4 pro anc. Was würdet ihr wieso nehmen ? Grld spielt dabei eine untergeordnete Rolle

    • Profilbild von Alocas
      # 18.09.25 um 14:57

      Alocas

      ich würde sagen nimm die 4 pro! hatte die nothing Vorgänger und die Passform ist unterirdisch… haben bei mir NIE abgedichtet. und die haben seltsame Tips von der Form her. bei Liberty 4 pro ist alles Standard und haben ne super Form! da würd alles dicht und die können alles genauso gut bis besser als nothing! noch paar comfy tips auf die 4 pro und perfekt! habe ich so gemacht, die nothing (2) gingen bei mir nach ausgiebigem test zurück.

  • Profilbild von Heinrich Blauzahn
    # 18.09.25 um 18:08

    Heinrich Blauzahn

    Da ich schwerhörig bin, wäre es cool gewesen, wenn die zusätzlichen Microfone ständig zuschaltbar wären, nicht nur beim Telefonieren. Also quadi als Hörhilfen fungieren könnten. An schwerhörige wird (ausser bei den Airpods Pro2 und 3) nie gedacht. Auch der Umstand, dass Auracast nicht in die Hufen kommt, finde ich sehr schade. Ich kenne bisher kein Museum, Theater oder Bahnhof, wo diese vielversprechende neue Technik schon eingesetzt wird. und auch die Unterstützung von Auracast in Handys kommt meines Wissens nach nirgendwo voran.

Kommentar schreiben

Name
E-Mail
Diese E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht

Mit Absenden des Formulars akzeptiere ich die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen. Halte dich für ein wertschätzendes Miteinander an unsere Community-Guidelines.