Xiaomi hat neue E-Scooter veröffentlich. Der Xiaomi Electric Scooter 4 Lite und der Xiaomi Electric Scooter 4 Pro bekommen ein Update und sind nun jeweils als „2nd Gen“, also zweite Generation erhältlich. Verbesserungen gibt es vom Motor über den Akku bis hin zu neuen Funktionen wie Blinkern.
Der Max G30D II ist einer der beliebtesten E-Scooter hierzulande. Der robuste Roller mit 65 Kilometern Reichweite und großen 10-Zoll-Reifen ist bereits die zweite Version und hat natürlich auch eine Straßenzulassung für Deutschland.
Xiaomis aktuell bester E-Scooter ist der Electric Scooter 4 Ultra. Das Modell mit Federung, Blinkern und 70 km Reichweite kann jetzt auch als Version mit Straßenzulassung für Deutschland bestellt werden. Wir haben den E-Scooter ausprobiert.
Sehr belastbar, voll gefedert für jeden Untergrund und mit bis zu 100 Kilometern Reichweite – Der Joyor S5 Prost bietet in vielen Punkten eine sehr gute Ausstattung. Für wen ist der E-Scooter etwas?
Die E-Scooter F2 D und F2 Plus D sind zwei der aktuellen Modelle von Segway-Ninebot und im mittleren Preissegment angesiedelt. Sie wurden im Frühjahr 2023 angekündigt und sind mittlerweile oft auch reduziert in Deutschland erhältlich.
Bei Geekbuying gibt es gerade das faltbare Elektrofahrrad Engwe P1 für 639€, der Versand erfolgt dabei schnell und zollfrei aus Europa. Es ist mit einem 250-Watt-Motor für maximal 25 km/h Geschwindigkeit ausgestattet.
Wir haben schon gesehen, dass man Fahrräder mit Elektromotoren nachrüsten kann, aber noch keine Kinderwagen. Mit dem EASY-Way soll aber genau das möglich sein und der Kinderwagen beim Schieben unterstützen und das Kind sogar in den Schlaf wiegen.
Man sieht sie immer häufiger auf unseren Straßen: Teslas. Erst neulich hat mir ein Kumpel sein Tesla Model 3 stolz vorgestellt. Zentrales Element darin ist der große Touchscreen, der in Sachen Konnektivität und Bedienkomfort keine Wünsche offen lässt – eigentlich. Denn geht es nach dem gerade via Kickstarter finanzierten Teslogic Screenmate, einem Upgrade-Modul für jeden Tesla, dann wird das volle Potenzial des Tesla-Touchscreens damit überhaupt erst möglich.
Zwei der neuesten E-Scooter in Xiaomis Fuhrpark sind der Electric Scooter 4 und 4 Lite. Mit einem Preis zwischen 450 und 550€ gehören beide irgendwie in die untere Mittelklasse, wenn es so etwas bei E-Scootern denn gibt. Was ihr von den Rollern erwartet und ob sich der Kauf lohnt, lest ihr hier.
Xiaomi bietet nun einen nachrüstbaren Blinker für E-Scooter an. Damit lassen sich Roller, zumindest einige ausgewählte Modelle von Xiaomi, mit Blinkern am Lenker und am Hinterrad nachrüsten.
Xiaomi hat am 29. Oktober in Peking den neuen SU7 Ultra vorgestellt. Der Sportwagen war bereits als Prototyp zusammen mit der Basisversion von Xiaomis E-Auto, dem SU7 vorgestellt worden. Im Rahmen der Veranstaltung, auf der auch das neue Smartphone Xiaomi 15 präsentiert wurde, zeigte man aber auch ausführliche Informationen zum SU7 Ultra.
Xiaomi hat sich mit ihrem neuen Xiaomi SU7 Ultra Prototype ein Ziel gesetzt: Die schnellste Zeit von einem viertürigen E-Auto auf dem Nürburgring.
Ninebot hat Anfang März die neuen E-Scooter für 2023 vorgestellt. Mit dabei war der Ninebot Max G2, der als Ninebot Max G2 D auch als Version speziell für den deutschen Markt erscheint. Ob man damit an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen kann? Wir schauen schon mal auf das Datenblatt des Rollers.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Firmenchefs, die Produkte der Konkurrenz ausprobieren. Außergewöhnlich ist aber, wenn ein CEO eines der größten Autounternehmen ein Konkurrenzauto über 11.000 km importiert, 6 Monate lang fährt und gar nicht mehr abgeben möchte!
Der Navee N65 hat schon vor zwei Jahren viele Fans gefunden, war aber in Deutschland nicht zugelassen. Mit dem N65i bringt der Hersteller jetzt endlich eine angepasste Version auf den Markt, die außerdem auch moderne Updates wie Blinker im Lenker und eine Auto-Light-Funktion erhält. Wir konnten den E-Scooter ausprobieren und konnten und selbst davon überzeugen, was den N65i besonders macht.
Acer hat zwei neue E-Scooter vorgestellt, die ab sofort erhältlich sind. Die Modelle ES Series 5 Advance und ES Series 3 Advance sind für den deutschen Markt angepasste Roller, die entsprechend auch eine Straßenzulassung haben.
EcoFlow geht bei der diesjährigen IFA in die Vollen und bringt mit der EcoFlow DELTA Pro 3, RIVER 3, RAPID und DELTA 3 gleich vier neue mobile Stromspeicherlösungen auf den Markt, die sich durch eine besonders hohe Schnellladefähigkeit auszeichnen sollen. Wir stellen euch die vier Neuheiten in einer Kurzübersicht vor.
Wäre es nicht praktisch, wenn man das eigene Fahrrad einfach zu einem E-Bike umrüsten könnte? Dieses Prinzip verfolgt das LIVALL PikaBoost 2, das in nur einer Minute installiert ist und jetzt auf Indiegogo gelauncht wurde.
Ob für den Arbeitsweg oder Wochenendausflüge, das Touroll J1 kan mit einer hohen Reichweite von bis zu 100 km punkten. Aktuell gibt es das Pedelec bei Otto.de reduziert für 729€.
Den Navee S65 gibt es auch mit Straßenzulassung für Deutschland. Der Rahmen mit der ausgeklügelten Federung und die Reichweite von bis zu 65 km sind aber gleich geblieben; der Preis deutlich gesunken.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?