Der Odys Alpha ordnet sich zwischen den vielen verschiedenen E-Scooter auf dem Markt irgendwo im Mittelfeld ein. 50 Kilometer Reichweite sind ein leicht überdurchschnittlicher Wert, das Gewicht mit 16,9 kg dafür etwas leichter als manch vergleichbares Modell. Aktuell bekommt man den E-Scooter für 479€.
Xiaomis aktuell bester E-Scooter ist der Electric Scooter 4 Ultra. Das Modell mit Federung, Blinkern und 70 km Reichweite kann jetzt auch als Version mit Straßenzulassung für Deutschland bestellt werden. Wir haben den E-Scooter ausprobiert.
Die E-Scooter von SoFlow gehören zu den günstigsten Alternativen, was Modelle mit Straßenzulassung in Deutschland angeht. Mit dem SoFlow SO2 Zero erscheint nun ein weiterer Roller, der ebenfalls extrem günstig ausfällt.
Wie wäre es mit 10.200€ vom Staat als Zuschuss für euren persönlichen Beitrag zur Energiewende? Sehr zeitnah ist genau das nämlich möglich, wenn auch nicht für jeden. Dafür müssen nämlich vier Hauptvoraussetzungen erfüllt sein. Welche das sind und was es sonst noch zu beachten gibt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
NIU hat auf der IFA in Berlin zwei neue E-Scooter vorgestellt. Diese tragen die Bezeichnungen NIU KQi Air und NIU KQi Air X und zeichnen sich durch ihr sehr geringes Gewicht von unter 12 kg aus, da sie über einen Rahmen aus leichter Karbonfaser verfügen. Trotzdem liegt die Reichweite bei theoretisch 50 Kilometern.
Der Max G30D II ist einer der beliebtesten E-Scooter hierzulande. Der robuste Roller mit 65 Kilometern Reichweite und großen 10-Zoll-Reifen ist bereits die zweite Version und hat natürlich auch eine Straßenzulassung für Deutschland.
Mit dem Hyper Gogo 12 gibt es hier ein Motorrad für Kinder – ja richtig gelesen. Das Fahrzeug ist für Kinder zwischen 90 und 160 cm Körpergröße gedacht und wird bis zu 16 km/h schnell. Definitiv eines der ausgefalleneren Spielzeuge, die man verschenken kann.
Ein breites Trittbrett, eine stabile Bauweise und ein starkes Bremssystem. Den NIU KQi3 E-Scooter gibt es in drei Versionen mit versprochenen Reichweiten von bis zu 65 km. Ein gutes Gesamtpaket?
Powerstations gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Wir haben euch mit der neuen POPDEER 500 W Powerstation einmal ein sehr kompaktes Modell herausgesucht, das obendrein auch noch verdammt günstig zu ergattern ist. Was erwartet euch hier beim Kauf?
Erstmals bringt Xiaomi eine Lite-Version einer ihrer Roller auf den Markt. Der Xiaomi Electric Scooter 3 Lite ist das günstigste Modell der aktuellen E-Scooter-Generation der Marke und am ehesten mit dem ursprünglichen Mi Scooter 1S zu vergleichen.
Der Lirpe R1 wird als 3-in-1-E-Scooter bezeichnet, denn er besitzt einen entnehmbaren Akku, der gleichzeitig als Powerbank genutzt werden kann, und der mit Solarpanels unterwegs durch Solarenergie aufgeladen wird.
Den Xiaomi E-Scooter 3 mit deutscher Straßenzulassung ist das aktuelle Standard-Modell des Herstellers und preislich zwischen dem kleinen „Lite“-Modell und dem großen Mi Scooter 4 Pro angeordnet.
Wie weit kann man E-Scooter eigentlich pushen, wenn sie für eine Straßenzulassung in Deutschland nun mal nicht schneller als 20 km/h fahren dürfen? Ein Punkt ist vor allem die Akkugröße und damit die Reichweite. Der ODYS NEO e100 bringt es auf satte 100 Kilometer und soll dank stärkerem Motor auch bis zu 30% Steigung bewältigen.
Im vergangenen Jahr (2022) haben wir das Eleglide M1 Plus getestet. Das Pedelec schnitt bei uns gut ab, es gab aber einiges an Potential für Verbesserungen. Der Nachfolger könnte nun genau diese benötigten Verbesserungen liefern. Welche davon gelingen und welche nicht, haben wir in unserem Test herausgefunden.
Ein voll gefederter Offroad-Scooter mit großem Akku von einem chinesischen Hersteller – aber mit Straßenzulassung für Deutschland. Klingt tatsächlich erst mal ungewöhnlich, weswegen wir den JOYOR Y8-S selbst ausprobiert haben.
Zwei der neuesten E-Scooter in Xiaomis Fuhrpark sind der Electric Scooter 4 und 4 Lite. Mit einem Preis zwischen 450 und 550€ gehören beide irgendwie in die untere Mittelklasse, wenn es so etwas bei E-Scootern denn gibt. Was ihr von den Rollern erwartet und ob sich der Kauf lohnt, lest ihr hier.
Das Thema Elektromobilität hat spätestens seit dem offiziellen Start der E-Scooter in Deutschland auch bei uns an Fahrt aufgenommen. Gerade E-Bikes sind besonders beliebt, viele denken dabei sicherlich auch an VanMoof, Cowboy oder die Sushi E-Bikes. Konkurrenz kommt nun mit dem Urtopia Carbon E-Bike. Wir durften einen Prototypen des 13 Kg leichten E-Bikes schon einmal antesten.
Der niederländische E-Bike Hersteller „VanMoof“ hat im Juli 2023 Insolvenz angemeldet, wir haben in unserer neusten Podcast-Episode darüber berichtet. Fast zeitgleich haben wir eine Anfrage zu dem LEMMO ONE E-Bike bekommen, welches nicht nur relativ günstig ist, sondern auch smarte Features hat. Ist das das nächste VanMoof?
Der Electric Scooter 4 Go von Xiaomi ist das, was E-Scooter eigentlich mal sein sollten: Klein, leicht und für kurze Distanzen gedacht. Der Roller kommt aber zu einem fragwürdigen Zeitpunkt, denn Xiaomi hat einen ähnlichen bereits im Sortiment.
Der E-Scooter Navee S65 wurde im Sommer 2022 unter anderem über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert und ist seit kurzem aber auch über einige Online-Shops erhältlich. Für das, was der E-Scooter bietet, wirkt der Preis aber etwas hoch.
Deine Adresse für E-Scooter und E-Bikes
Was genau es mit den Elektrorollern auf sich hat, klären wir in dieser Themenwelt. Hier findest du E-Scooter-Tests, in denen wir dir alle Infos zur Geschwindigkeit, der Reichweite und natürlich dem Preis der E-Roller liefern.
Außerdem beantworten wir dir in unseren Tests und weiteren, hilfreichen Ratgebern viele Fragen rund um das Thema E-Scooter im Speziellen und Elektromobilität im Allgemeinen.
Was bedeutet Elektromobilität?
Unter Elektromobilität fällt für uns jede Art der Fortbewegung, die durch einen Elektromotor erzeugt wird. Anstatt Treibstoff für einen Verbrennungsmotor nutzen solche Fahrzeuge einen Akku, der unterschiedlich groß ausfallen kann.
Auch wenn darunter natürlich auch Elektroautos fallen, konzentrieren wir uns hier auf kleinere, praktischere Fortbewegungsmittel wie eben E-Scooter aber auch E-Bikes, Pedelecs oder ausgefallene Freizeitgeräte wie Hoverboards oder die sogenannten E-Skates. Der Schwerpunkt sind dabei aber die E-Scooter.
Was ist ein E-Scooter?
Ein E-Scooter ist ein Roller mit zwei Rädern und einer Lenkstange, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Äußerlich ähnelt er einem Tretroller, ist aber wegen der verbauten Technik deutlich massiver.
Die meisten Scooter für den Privatgebrauch sind faltbar. Die Lenkstange kann dann umgeklappt werden, sodass sie auf dem Trittbrett liegt. Oft wird der Lenker dann am Hinterrad eingehalt und der Roller kann so bequem getragen werden. Bei den Leih-Rollern, die man in vielen Städten sieht, fehlt dieser Mechanismus.
Die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung (eKFV), wie sie in schönstem Beamtendeutsch heißt, die 2019 beschlossen wurde, regelt, was einen Elektroscooter ausmacht und welche Vorschriften er erfüllen muss.
So darf es etwa keinen Sitz geben und der Roller darf nicht länger als 2 Meter und nicht schwerer als 55 kg sein. Beide Werte sind allerdings unrealistische Obergrenzen, die meisten Roller sind nur knapp über einen Meter lang und wiegen zwischen 12 und 16 kg (in Ausnahmen etwas weniger oder mehr).
Wo dürfen E-Scooter fahren?
E-Scooter dürfen auf Radwegen oder der Straße fahren. Fußwege oder Fußgängerzonen sind tabu. Fahren darf sie übrigens jeder, der bereits 14 Jahre alt ist. Einen Führerschein braucht es dafür nicht und auch eine Helmpflicht gibt es nicht.
Wie schnell fahren E-Scooter? (und wie weit?)
E-Scooter dürfen in Deutschland maximal 20 km/h schnell fahren (mit einer Toleranz von 10%), um eine Straßenzulassung zu erhalten. So gut wie alle Modelle erreichen auch diese Höchstgeschwindigkeit. Oft verfügen die Roller über mehrere Geschwindigkeitsmodi, in denen das Tempo etwa auf 15 km/h oder auch Schrittgeschwindigkeit gedrosselt werden kann. Der Motor hat dabei eine Leistung von 250-500 Watt.
Die Reichweite der Elektro-Scooter unterscheidet sich von Modell zu Modell. In erster Linie hängt sie vom verbauten Akku ab. Ein durchschnittlicher Wert wären 25-30 Kilometer. Es gibt aber auch kleine Modelle mit kürzerer Reichweite oder besonders schwere Roller mit entsprechend großem Akku, die es auf 60 oder sogar bis zu 100 Kilometer bringen. Manchmal kann man auch einen zusätzlichen Akku für mehr Reichweite nachrüsten.
Darf ich einen E-Scooter mit in den Bus oder die Bahn nehmen?
Grundsätzlich ja, es gibt aber Einschränkungen. In den Zügen der Deutschen Bahn dürfen E-Scooter mitgenommen werden, wenn sie eingeklappt unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Das ist nicht bei allen Modellen möglich und kommt im Einzelfall auch auf die Konstruktion der Sitze an.
Erfahrungsgemäß stellt es im Fahrradabteil kein Problem dar, einen Elektro-Scooter mitzunehmen. Die Entscheidung liegt am Ende aber beim Zugpersonal.
Bei regionalen Verkehrsbetrieben kann es Unterschiede geben. Informiere dich online beim Verkehrsunternehmen deiner Stadt, ob die Mitnahme von Elektrorollern gestattet ist.
Was kostet ein E-Scooter? Wo kann ich einen E-Scooter kaufen?
Vielleicht möchtest du ja einen eigenen Roller haben. Seit die Scooter in Deutschland zugelassen sind, ist das Angebot stark gewachsen und viele Hersteller bieten unterschiedliche Modelle an. Die kannst du entweder online bestellen oder auch im Laden kaufen.
Wir bei China-Gadgets behalten die verschiedenen Online-Shops im Blick und informieren dich, wenn es eines unserer beliebten Modelle zu einem guten Preis gibt. Aber auch Angebote in Märkten vor Ort beobachten wir. So hatten in der Vergangenheit sowohl Lidl als auch Aldi besonders günstige E-Scooter. Media Markt und Saturn verkaufen auch die E-Scooter der Marke Xiaomi wie unsere Testsieger, den beliebten Mi Scooter 1S und die stärkere Version, den Mi Scooter Pro 2.
Welche E-Scooter darf ich fahren?
Damit du einen Elektro-Scooter fahren darfst, braucht er eine Straßenzulassung. Die vergibt das Kraftfahrtbundesamt. Ob ein Elektroroller eine solche hat, gibt der Verkäufer in der Regel an. Es werden nämlich auch Modelle ohne Straßenzulassung verkauft. Das ist erlaubt, fahren darf man solche Roller dann aber nur auf privatem Gelände und nicht im Straßenverkehr.
Um eine Zulassung zu bekommen darf ein E-Scooter maximal 20 km/h schnell sein und sein Motor darf maximal 500 Watt Leistung aufweisen. Vorgeschrieben sind außerdem die korrekte Beleuchtung, eine Klingel und zwei verschiedene Bremsen.
Viele Roller, die man in China (oder auch in anderen Ländern) bestellen kann, erfüllen diese Ansprüche aber nicht. Ihre Geschwindigkeit beträgt oft 25 km/h oder mehr.
Selbst wenn ein Scooter die Anforderungen auf dem Papier erfüllt, bedeutet das nicht automatisch, dass er auch eine Straßenzulassung hat. Informiert euch darüber also unbedingt vor dem Kauf. In unseren E-Scooter-Tests und sonstigen Artikeln weisen wir darauf natürlich auch immer hin.
E-Scooter versichern
Neben der Straßenzulassung muss für jeden E-Roller auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Eine solche Haftpflichtversicherung kostet zwischen 30 und 70€ im Jahr. Die Preise hängen unter anderem vom Alter der Fahrer ab.
Schließt du eine solche Versicherung online ab, wird die ein Kennzeichen per Post zugeschickt, das dann hinten am Roller aufgeklebt werden muss. Anschließend darfst du mit deinem Elektro-Scooter losfahren.
Wie funktioniert Scooter Sharing?
Scooter-Sharing gibt es bereits in vielen großen Städten weltweit und auch in Deutschland. Anbieter wie Lime, Tier und Bird bieten die Roller gegen eine Gebühr zum Verleih an - etwa in Berlin, Frankfurt oder Köln. Wenn du aus einer großen Stadt kommst, hast du die Elektroroller der verschiedenen Anbieter vermutlich schon gesehen.
Du kannst dich bei einem (oder mehreren) der Dienste anmelden und per App und deinem Smartphone die Roller entsperren und mieten. Das kostet oft etwa einen Euro zum Starten der Fahrt und eine Gebühr von 20 Cent pro gefahrene Minute. Bezahlt wird meistens bequem per PayPal.
In der Regel wird nur der Stadtkern bedient, das heißt, du findest die Elektroroller im (erweiterten) Stadtzentrum und darfst sie auch nur dort wieder abstellen.
Welche elektrischen Fortbewegungsmittel gibt es noch?
E-Scooter sind nicht die einzigen Gadgets, die in die Kategorie E-Mobilität fallen. Bestimmt hast du schon von Hoverboards gehört - wir waren einige der ersten, die schon vor Jahren solche Geräte bestellt und getestet haben. Ob E-Skateboard oder Skates, Hoverboard oder Monowheel - wir haben alle elektrischen Fortbewegungsmittel hier.
Daneben berichten wir auch über ganz ausgefallene Fahrzeuge, etwa diesen "Hover Chair", ein sich selbst balancierender Sessel, der als Konzept vom Hersteller Segway vorgestellt wurde. Oder wusstest du, das sogar Smartphone-Hersteller Xiaomi an einem Elektroauto arbeitet?