Eigentlich wollte ich einen ausführlichen Filament-Ratgeber schreiben, in dem ich dann verschiedene Filamenthersteller vorstelle, die sowohl ich als auch meine Kollegen im örtlichen Makerspace so verdrucken. Weil ich zeitlich gerade nicht dazu komme, muss es erst einmal ein Beitrag irgendwo zwischen Ratgeber und Meinung tun, denn ich finde: Auch günstiges Filament hat seine Daseinsberechtigung und man kann es bedenkenlos kaufen, wenn man keine Höchstansprüche an sein Filament stellt oder bei Serienfertigung auf möglichst gleichbleibende Ergebnisse angewiesen ist.
Mit dem Aoseed X-Maker Joy, einem 3D-Drucker für Kinder, schließt sich für mich ein Kreis. Denn der ursprüngliche X-Maker war vor ca. 2 Jahren einer meiner ersten Artikel für CG. Was hat der X-Maker Joy nun konkret zu bieten?
Anycubic liefert mit der Kobra-Reihe gute 3D-Drucker ab. Aus „gut“, soll nun aber „sehr gut“ werden – und zwar sehr gut im Sinne des Hauptkonkurrenten Bambu Lab mit seiner A1-Reihe. Und genau deshalb tritt nun der Anycubic Kobra 3 Combo – also inklusive Multicolorsystem Anycubic ACE Pro – an. Ist das die preis-leistungstechnisch bessere Alternative zu Bambu Lab?
Der Ender-3 ist seit jeher Crealitys Einstiegsmodell in Sachen FDM-Drucker. Mit dem Creality Ender-3 V3 KE spendiert man dieser Einsteigerklasse nun das erste mal Klipper als Firmware und bietet 500 mm/s Top-Speed von Werk aus. Gelingt das Upgrade und haben wir hier einen neuen Top-Drucker unter 300€?
Kaum zu glauben, aber wahr: Gute 3D-Drucker gibt es heute schon unter 200€. Mit an Bord sind dabei Auto-Leveling, Direct-Drive Extruder und schnelles Drucken bis zu 500 mm/s. Die preis-leistungstechnisch besten 3D-Drucker unter 200€ stellen wir euch hier vor.
Gerade wenn man sich seinen ersten 3D-Drucker anschafft, stellt sich bald die Frage nach einer sinnvollen Grundausstattung. Hier scheiden sich die Geister je nach individuellen Ansprüchen. Wir stellen euch in diesem Kontext einmal ein Einsteiger-Zubehörset in Form des Creality 74-in-1 Werkzeug Kits vor und überlegen, was man darüber hinaus noch braucht.
Der Creality Ender 3 S1 ist der neue Ableger der sehr beliebten Ender 3 Serie und der erste mit einem Direkt-Extruder. Mit einem Preis im Bereich von 300€ ist er gerade erschwinglicher, gehört aber nicht zu den günstigsten Druckern. Der Ender 3 V2 ist zum Teil schon ab 200€ zu haben. Schauen wir mal, ob der S1 hält was Creality verspricht.
Was haben 3D-Drucker und der Planet Neptun gemeinsam? Nichts möchte man meinen – wenn da nicht der Hersteller ELEGOO wäre, der seine 3D-Drucker nach Planeten benennt. Aktuelles Beispiel: Der ELEGOO Neptune 4, der uns in diesem Hands-On vom Prüftisch aus begrüßt. Wie schlägt er sich?
Einmal einen richtigen Voron 3D-Drucker selber bauen. Das steht nach wie vor auf meiner „Bucket List“. Wenn es nach dem Hersteller SOVOL geht, dann brauche ich das nicht mehr zu machen, bietet man doch mit dem SOVOL SV08 einen größtenteils bereits vormontierten Voron 2.4-Klon zur Hälfte des sonst fälligen Preises. Ein Must-Have für 3D-Druck-Fans?
Nach Bambu Lab und Anycubic wartet nun alle Welt auf Crealitys Antwort in Gestalt der wohl im Herbst vorgestellten K2-Reihe mit Multicolor-Support. Bis dahin bringt uns der 3D-Druckerhersteller dann aber noch das wohl letzte Familienmitglied der K1-Serie: Nach K1, K1 Max und K1C kommt nun: Der Creality K1 SE. Was macht den neuen 3D-Drucker aus?
Bambu Lab ist ohne Frage DER Abräumer der Stunde im 3D-Druckbereich – und hat nun durch das US-amerikanisch-israelische Unternehmen Stratasys eine Klage am Hals. Es geht um die Verletzung von Patenten im großen Stil. Sollte Stratasys hier Recht bekommen, wäre das nicht nur katastrophal für Bambu Lab, sondern für alle 3D-Druckerhersteller.
Gefühlt gerade erst hat Anker den AnkerMake M5 per Update auf 500mm/s gebracht. Schaut euch dazu gern unser Video an. Jetzt scheint es mit dem AnkerMake M5C optisch auf den ersten Blick einen Zwilling des Erstlings zu geben. Fragt sich natürlich: Was kann der neue AnkerMake M5C und worin unterscheidet er sich zum AnkerMake M5?
Wenn ihr hochwertige 3D-Druckergebnisse erzielen wollt, hilft euch die Creality Space Pi Plus Filament-Trockenbox. Sie verhindert effektiv Feuchtigkeitsprobleme, indem sie euer Filament während des Druckvorgangs trocken hält. Und das Ganze gleich doppelt, da sie Platz für zwei Filamentrollen hat.
Nach dem Ender-3 ist bekanntlich vor dem Ender-3. Und so findet die unendliche Geschichte der Ender-3 Varianten mit dem neuen Creality Ender-3 V3 SE natürlich ihre Fortsetzung. Was aber sagt uns das für die anfängerfreundliche Einsteigerklasse im 3D-Druckbereich?
Eine simple Tablethalterung fürs Auto kann ein Segen sein – denn in Kombination mit einem Tablet reduzieren sich die „Wann sind wir da?“ und „Ich muss Pipi“-Fragen der kleinen Passagiere auf der Rückbank doch wie von Geisterhand. Wir nehmen diese Halterung mal zum Anlass für unsere neue Kategorie „3D-Drucken vs. Kaufen“. Los geht’s.
3D-Drucker kosten heutzutage nicht mehr die Welt. Bereits unter 300€ tummeln sich hier viele verschiedene Modelle, die Auto-Leveling beherrschen und bis zu 500 mm/s schnell bei 300°C Düsentemperatur drucken können. Die preis-leistungstechnisch besten 3D-Drucker unter 300€ stellen wir euch hier vor.
Creality spendiert mit dem Nebula Smart Kit ein Addon bestehend aus Webcam, Touchpad und Beschleunigungssensor, um 3D-Drucker der Ender-3 Reihe fit für Kamera-Überwachung und softwareseitige Vibrationskompensation zu machen. Überzeugt das Set im Hands-On?
Mal eben schnell von unterwegs ohne Rechner oder Smartphone ein defektes Ersatzteil für Omas Kaffeemaschine scannen und als STL-Datei an euren 3D-Drucker senden? Kein Ding mit dem Revopoint Miraco 3D-Scanner, der euch als All-in-One 3D-Scanner für große und kleine Objekte beglückt. Warum der Revopoint Miraco für mich der beste 3D-Scanner um die 1000€ bisher ist, das erfahrt ihr im Test.
Ganz ehrlich? Die erste Version des Revopoint Mini 3D-Scanners hat mich anders als meinen Kollegen Jens nicht überzeugen können. Jetzt gibt es seit einiger Zeit den Revopoint Mini 2 – und der soll dank neuer Software Revo Sacn 5 deutlich besser performen als sein Vorgänger. Ob dem so ist, wird unser Test zeigen.
Dürfen wir vorstellen? Das ist Ankers erster 3D-Drucker namens Ankermake M5. Anker, besonders bekannt durch Powerbanks, bringt damit einen 3D-Drucker im i3-Format auf den Markt, der standardmäßig sehr flotte 250mm/s druckt und mit KI-gestützter integrierter Kamera daherkommt. Ob „M5“ im Modellnamen für „Mega hoch 5“ stehen könnte, das erfahrt ihr nun im Test.
Deine Adresse für die besten 3D-Drucker
Natürlich stellen sich am Anfang viele Fragen. Welche Arten von 3D-Druckern gibt es? Wie funktioniert ein 3D Drucker überhaupt? Welche Slicing-Software muss ich benutzen (was ist das überhaupt)? Worauf muss ich bei der Auswahl des Filaments achten, und vor allem, wo kann ich einen 3D Drucker kaufen?
Wir haben mittlerweile dutzende Modelle aufgebaut und getestet, und können dir genau sagen, welcher Drucker der richtige für dich ist. Darüber hinaus findest du hier Informationen zu den verschiedenen 3D-Druckerherstellern wie Prusa, Creality und Anyycubic sowie hilfreiche Anleitungen zur richtigen Slicing-Software. Ultimaker Cura ist nur eines von vielen Programmen.
Die Möglichkeiten für den Einsatz der Drucker sind vielseitig. Ob du Ersatzteile für Haushaltsgeräte drucken möchtest, hilfreiche Kleinteile wie Halterungen, Abdeckungen und Aufsätze oder sogar Miniaturfiguren - mit modernen 3D Druckern ist das alles möglich. Wenn du neugierig auf das spannende Thema 3D Druck bist, dann schau in unsere Testberichte und Ratgeber und stelle uns und der Community deine Fragen im Kommentarbereich.