Test

Soundcore Rave 3S Lautsprecher mit Mikrofonen löscht mit KI Gesang & klingt im Test gut!

Der Soundcore Rave 3S Bluetooth-Lautsprecher kommt mit 200 Watt Leistung und spielt klanglich zwischen einer JBL Partybox 120 und der Partybox 320. Allerdings bietet er zusätzlich eine KI-Karaoke-Funktion, die Stimmen automatisch aus Musik entfernt, sowie zwei kabellose Karaoke-Mikrofone. Der Star auf der nächsten Hausparty? Das haben wir getestet.

Vor- und Nachteile des Soundcore Rave 3S

  • Klanglich zwischen JBL Partybox 120 & 320
  • kabellose Mikrofone mit Anti-Feedback
  • löscht mit KI Gesang aus jeder Wiedergabequelle
  • USB-C Laden (per Powerbank möglich)
  • Kein Netzteil im Lieferumfang
  • Laufzeit bis zu 12 Stunden gut; aber könnte besser sein
  • Nur 15 Watt Laden

Lieferumfang leider ohne Netzteil

Im Lieferumfang des Soundcore Rave 3S befinden sich der Lautsprecher selbst, zwei kabellose Mikrofone, sowie vier AA-Batterien (jeweils zwei pro Mikrofon). Außerdem liegt ein 1,5 Meter langes USB-C-auf-USB-C-Ladekabel und ein Quickstart-Guide bei.

Soundcore Rave 3S Lieferumfang

Ein Steckdosenadapter fehlt jedoch. Soundcore empfiehlt zum Aufladen ein 5V/3A-Netzteil, das ihr hoffentlich zu Hause habt.

Design: Erst durch Partylicht richtig gut

Ordentlich Power braucht auch Platz – der Soundcore Rave 3S misst 550 x 306 x 283 mm und bringt knapp 10 kg auf die Waage. Die Form erinnert er an einen Stativ-Lautsprecher, wie man ihn von kleineren Events oder Dorffesten kennt. Das Lautsprechergehäuse ist leicht nach hinten geneigt, sodass der Schall leicht nach oben abstrahlt.

Soundcore Rave 3S seite

Auf der Vorderseite befindet sich ein großes Metallgitter, hinter dem die Treiber sichtbar sind: unten der Subwoofer, darüber drei Full-Range-Lautsprecher. Unten auf dem Gitter, auf höhe des Subwoofers, ist groß das Soundcore-Logo eingeprägt und Farblich abgehoben. Auf der Rückseite sitzt ein Tragegriff, der bei diesem Gewicht definitiv nötig ist.

Soundcore Rave 3S mit Karton

Links und rechts auf der Rückseite befinden sich zwei Einschübe für die kabellosen Karaoke-Mikrofone, sodass diese immer in Reichweite sind, praktisch! Hinter einer Gummikappe verbergen sich die Anschlüsse. Der Lautsprecher ist nach IPX4 gegen Spritzwasser geschützt.

Soundcore Rave 3S Rueckseite

Richtig Eindruck macht der Rave 3S aber erst durch sein Partylicht. Die RGB-LEDs auf der Frontseite rahmen den Subwoofer in einer Hexagon-Form mit drei Ebenen ein. Links und rechts der Full-Range-Treiber sitzen zusätzlich drei pfeilförmige Lichtelemente, die nach außen zeigen. Über die Soundcore-App lassen sich zahlreiche Lichtmodi und Farben individuell anpassen, darauf gehe ich später noch genauer ein.

Soundcore Rave 3S Gummifuesse

Auf der Unterseite sorgen Gummifüße für sicheren Stand, und auch seitlich angebrachte Füße ermöglichen eine horizontale Nutzung. Neben dem großflächigen Metallgitter besteht das Gehäuse aus robustem Kunststoff. Insgesamt erinnert das Format in seinen Grundzügen an die JBL Partybox 120 oder 320. Durch das ausgefallenere Partylicht-Design aber für mein Empfinden sogar einen Tick moderner und schicker. An er Verarbeitung habe ich nichts zu beanstanden, der Lautsprecher

Klang: Der Soundcore Rave 3S ist sein Geld wert

Ich hatte zunächst die Sorge, dass der Soundcore Rave 3S mehr Karaoke-Box als Bluetooth-Lautsprecher ist, also eher ein Spezialprodukt als ein Allrounder. Doch selbst wenn man die Karaoke-Funktion komplett außen vor lässt, zeigt sich im Test: Der Lautsprecher ist sein Geld wert.

Soundcore Rave 3S Bassrohr
Das Bassreflexrohr mündet unten am Lautsprecher

Im Inneren arbeitet ein 6,5-Zoll-Tieftöner, der an ein Bassreflexrohr angeschlossen ist, sowie drei 2,5-Zoll-Full-Range-Lautsprecher. Im Test sorgen diese für kräftigen, satten Sound mit ordentlich Druck. Der Rave 3S liegt klanglich klar über einer JBL Partybox 120, die je nach Angebot sogar teurer sein kann und dabei keine Karaoke-Funktionen bietet. In Sachen Lautstärke kann er fast mit der JBL Partybox 320 mithalten, auch wenn diese dank zwei verbauter Subwoofer im Tiefton mehr Punch liefert. Preislich spielt die 320 aber auch in einer anderen Liga.

Soundcore Rave 3S im liegen
Spatial-Audio ist nur in liegender Position verfügbar

Spannend ist zudem der Spatial-Audio-Modus, der, sofern nicht in der App ausgeschaltet automatisch aktiv wird, wenn man den Lautsprecher liegend nutzt. Hier sorgt eine digitale Klangmodifikation mit leichtem Hall-Effekt für ein volleres, räumlicheres Klangbild. Ich bin persönlich kein großer Fan solcher DSP-Nachbearbeitungen, aber hier funktioniert sie überraschend gut. Der Sound wirkt breiter, und man nimmt die rechtsbündige Ausrichtung der Hochtöner kaum noch wahr. So entsteht der Eindruck einer größeren Stereobühne, obwohl es sich technisch um einen Mono-Lautsprecher handelt.

Unterm Strich liefert der Soundcore Rave 3S einen kräftigen, klar abgestimmten Klang und ist auch ohne Karaoke-Funktion ein Preis-Leistungs-Tipp. Soundcore beweist einmal mehr, dass man für weniger Geld mehr Klang als bei JBL bekommen kann.

Stimmen per Knopfdruck aus jedem Song entfernen

Karaoke ist in Europa sicher nicht so verbreitet wie in Asien, erfreut sich aber auch hierzulande immer größerer Beliebtheit, auf privaten Partys aber auch in größeren Städten in meist von Studenten besuchten Bars. Man denke nur an den früheren Erfolg von SingStar auf der PlayStation. Der Soundcore Rave 3S bringt dieses Prinzip jetzt in moderner Form zurück, ganz ohne Konsole, Bildschirm oder spezielle Karaoke-Versionen von Songs.

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Denn mit der KI-Karaoke-Taste auf der Oberseite des Lautsprechers verwandelt sich jeder Song in Echtzeit in eine Karaoke-Version. Die von Soundcore entwickelte KI-Voice-Removal-Technologie erkennt Gesangsspuren im laufenden Song in Echtzeit und blendet sie mit einer Treffsicherheit von bis zu rund 95 % aus.

Im Test hat das überraschend gut funktioniert. Nur ganz selten hört man die ursprüngliche Stimme leicht schemenhaft im Hintergrund und spätestens, wenn man selbst mitsingt, fällt das überhaupt nicht mehr auf. Instrumente, besonders der Hochton, bleiben dabei klar und sauber erhalten. Über die App oder den Knopf am Lautsprecher kann man die Intensität der Stimmausblendung in vier Stufen anpassen. Eine Funktion, die im Test wirklich Spaß gemacht hat, weil sie einfach, direkt und zuverlässig funktioniert.

Zwei gute Mikrofone optimiert auf den Karaoke-Einsatz

Zum Karaoke-Erlebnis gehören natürlich auch die beiden kabellosen Mikrofone, die Soundcore direkt beilegt. Beide Mikrofone verbinden sich beim Einschalten automatisch mit dem Lautsprecher. Praktisch dabei: auch auf den Mikrofonen selbst befindet sich die Taste zur Stimmentfernung, sodass man nicht jedes Mal zum Lautsprecher laufen muss. Die Lautstärke der eigenen Stimme kann ebenfalls direkt am Mikrofon reguliert werden.

Soundcore Rave 3S Mikrofone

Besonders beeindruckt hat mich die Anti-Feedback-Technologie. Selbst wenn man beide Mikrofone direkt nebeneinander hält, entstehen keine Rückkopplungen oder Pfeifgeräusche. Das ist gerade bei ausgelassenen Karaoke-Abenden ein echter Vorteil. Außerdem besitzen die Mikrofone eine Geräuschunterdrückung, die Umgebungsgeräusche minimiert und sich auf die Stimme konzentriert.

Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass die Empfindlichkeit der Mikrofone ist nicht allzu hoch. Wer nur leise hineinflüstert oder spricht, wird nicht sauber über den Lautsprecher gehört. Man muss schon mit einer normalen Lautstärke singen, damit die KI die Stimme richtig erkennt und verstärkt.

Für das, für das sie da sind, Party-Karaoke ohne technische Hürden, funktionieren die Mikrofone einwandfrei. Kein Rauschen, kein Feedback, keine komplizierte Einrichtung. Einfach einschalten, Musik starten, Stimme ausblenden und loslegen und fertig ist der Karaoke-Abend.

Bedienung mit Knöpfen und Drehreglern & einige Anschlüsse

Auf der Oberseite des Soundcore Rave 3S befindet sich das zentrale Bedienfeld mit mehreren Tasten und Drehreglern. Hier gibt es einen Lautstärkeregler für die allgemeine Wiedergabelautstärke sowie einen zweiten Drehregler, mit dem sich der Hall- bzw. Reverb-Effekt für die Mikrofone in fünf Stufen einstellen lässt – ein klassisches Karaoke-Feature.

Soundcore Rave 3S Steuerelement Oberseite

Daneben gibt es eine Reihe an Funktionstasten:

  • ein blauer Knopf für den KI-Stimmenentferner,
  • der Ein-/Aus-Schalter,
  • eine Bluetooth-Taste zum Koppeln von Wiedergabegeräten,
  • ein BassUp-Knopf zur Verstärkung der Tieftöne,
  • eine AuraCast-Taste für die Verbindung mit weiteren kompatiblen Soundcore-Lautsprechern,
  • ein Licht-Button, um die RGB-Beleuchtung ein- oder auszuschalten,
  • sowie die Play/Pause- und Titelsteuerungstasten für Musiksteuerung direkt am Gerät.

Hinter einer Gummikappe auf der Rückseite verbergen sich weitere Anschlüsse und Bedienelemente: ein USB-C-Port zum Laden, ein AUX-IN-Anschluss, sowie eine 6,3-mm-Klinkenbuchse für ein zusätzliches Mikrofon oder ein Instrument. Daneben befindet sich ein Schalter, mit dem man zwischen Mikrofon- und Instrumentenbetrieb umschalten kann. Außerdem gibt es einen Gain-Regler und einen separaten Lautstärkeregler für das angeschlossene Gerät, sodass sich der Pegel unabhängig vom Hauptlautstärkeregler fein anpassen lässt.

Soundcore Rave 3S Anschluesse Rueckseite

Damit bietet der Rave 3S trotz seines Party-Charakters eine überraschend umfangreiche Bedienoberfläche, die sowohl für Einsteiger als auch für Karaoke- oder Hobby-Musiker interessant ist.

Soundcore App mit Zusatzfunktionen und einer Menge Partylicht-Spielerei

Die Soundcore-App erweitert den Funktionsumfang des Rave 3S und macht aus dem Lautsprecher eine kleine Karaoke- und Partyzentrale. Dabei lassen sich sowohl Audiofunktionen als auch die umfangreiche RGB-Beleuchtung steuern.

Soundcore Rave 3S Apps

Karaoke- & Klangfunktionen

In der App lässt sich auch der KI-Stimmentferner ein- und ausschalten, genauso wie direkt am Gerät. Zusätzlich gibt es den Modus „Automatischer Leitgesang“. Wenn man selbst nicht singt, wird automatisch die Originalstimme des Songs wieder eingeblendet.

Soundcore Rave 3S Mikrofone App

Für die Mikrofone stehen mehrere Reverb-Effekte zur Auswahl, Kammer, Plattenhall, Raum und Halle. Die Intensität des Halls kann in wie gehabt in fünf Stufen angepasst werden. Außerdem gibt es eine Stimmverbesserungs-Funktion, mit der sich der Klang der eigenen Stimme optimieren lässt. Hier stehen die vier Stimmcharakteristika Neutral, Warm, Präsent und Hell zur Verfügung.

Auch der Klang des Lautsprechers lässt sich anpassen:

  • Equalizer mit vier Presets
  • 9-Band-Fader für individuelle Anpassungen
  • BassUp-Modus ein- oder ausschalten
  • Spatial Audio aktivieren (nur im liegenden Modus verfügbar)

Partylicht & RGB-Steuerung

Besonders auffällig ist der umfangreiche Bereich für die Lichtsteuerung. Insgesamt stehen acht Partylicht-Modi zur Verfügung, die in unterschiedlichen, Farben und Formen passend zur Musik pulsieren. Für jeden Modus lassen sich:

  • die Farben individuell anpassen (separat für das Hexagon um den Subwoofer und die kleineren Treiber)
  • die Helligkeit regulieren
  • die Lichtrichtung bestimmen, aus der das Licht „einfadet“
  • oder die Beleuchtung komplett deaktivieren

Die Kombinationsmöglichkeiten sind nahezu endlos und man könnte sich Stunden mit der Konfiguration beschäftigen. Gleichzeitig muss man aber sagen, dass es für den reinen Musikgenuss diese umfangreiche Lichtspielerei wohl nicht gebraucht hätte.

Soundcore Rave 3S App LED

Natürlich lassen sich über die App lassen sich außerdem Firmware-Updates installieren, sodass Soundcore den Funktionsumfang künftig erweitern oder Feinheiten nachbessern kann. Alles in allem läuft die App wie gewohnt stabil, reagiert schnell und bietet viele Funktionen.

Standard-Bluetooth-Codec und solide Akkulaufzeit

Der Soundcore Rave 3S ist mit einem Bluetooth-5.4-Chipset ausgestattet und unterstützt die Standard-Codecs AAC und SBC. Auf einen hochauflösenden Audio-Codec wie LDAC oder aptX muss man allerdings verzichten. Für den Party-Einsatz ist das aber verschmerzbar, denn Verbindungsstabilität und Reichweite waren im Test einwandfrei.

Bei der Akkulaufzeit gibt Soundcore bis zu 12 Stunden Wiedergabezeit an, gemessen bei 50% Lautstärke und ausgeschalteter Beleuchtung. Im Praxistest mit eingeschalteten RGB-Lichteffekten und einer gemischten Lautstärke zwischen 50% und 70%, kam ich im Test auf rund 8,5 Stunden Laufzeit. Das ist zwar etwas weniger als die Herstellerangabe, aber realistisch und immer noch ausreichend für einen langen Partyabend.

Soundcore Rave 3S Powerbank laden

Praktisch ist, dass der Lautsprecher via USB-C geladen wird. Dadurch lässt er sich auch unterwegs über eine Powerbank aufladen. Gerade für den mobilen Einsatz oder längere Feiern ist das ein echter Vorteil.

Fazit: Ein guter Lautsprecher und eine gute Karaokebox in einem

Der Soundcore Rave 3S ist für mich mehr als nur eine Karaoke-Box. Selbst wenn man die Mikrofon- und KI-Funktionen komplett außen vor lässt, bleibt ein leistungsstarker Bluetooth-Lautsprecher, der klanglich zwischen der JBL Partybox 120 und der Partybox 320 spielt und das bei einem deutlich attraktiveren Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit ist der Rave 3S auch ohne Karaoke-Einsatz absolut konkurrenzfähig und für jede Garten- oder Hausparty bestens geeignet.

Richtig spannend wird es aber durch das Karaoke-Konzept, das Soundcore hier umgesetzt hat. Der KI-Stimmenentferner funktioniert im Test verblüffend gut und entfernt Vocals aus jeder Musikquelle. Ganz gleich, ob Spotify, YouTube oder lokal gespeicherte Musik. Kein Suchen mehr nach Karaoke-Versionen: einfach Musik starten, KI aktivieren und lossingen. Die beiden kabellosen Mikrofone verbinden sich automatisch mit dem Lautsprecher und bieten praktische Bedienelemente direkt am Mikrofon.

Auch technisch hat Soundcore an viele Details gedacht: Hall-Effekte, automatischer Leitgesang, verschiedene EQ-Presets, Bass-Up-Funktion und der Spatial-Audio-Modus, der trotz meiner sonstigen Skepsis gegenüber digitalem Sound-Processing für einen guten räumlichen Klang sorgt, wenn der Lautsprecher liegend genutzt wird. Die App ist wie gewohnt umfangreich, stabil und erlaubt zahlreiche Individualisierungen, besonders beim Partylicht, das mit vielen Farben, Mustern und Bewegungseffekten richtig Spaß macht.

Gelungen ist außerdem, dass die Mikrofone gegen Rückkopplungen und Umgebungsgeräusche optimiert sind. Das sorgt dafür, dass wirklich nur die Stimme verstärkt wird. Allerdings auf Kosten der Empfindlichkeit. Man muss also mit etwas Lautstärke singen, damit die Mikrofone den Ton sauber übertragen.

Weniger gelungen ist, dass ein Netzteil im Lieferumfang fehlt, was bei einem Gerät dieser Größe für mich einfach dazugehört hätte. Dafür lässt sich der Lautsprecher aber bequem per USB-C laden und bei Bedarf auch über eine Powerbank betreiben.

Unterm Strich ist der Soundcore Rave 3S ein richtig guter Lautsprecher, der zwei Welten kombiniert: guten Sound und ein durchdachtes Karaoke-System für gesellige Abende. Eine Empfehlung sowohl für Partys als auch für alle, die einfach einen vielseitigen Bluetooth-Lautsprecher suchen, denn neben Singen kann man mit Mikrofonen auf Partys oder Festivals auch allerhand anderen spaßigen Quatsch veranstalten!

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