Test

Elegoo OrangeStorm Giga im Test: Einmal Monster-3D-Drucker in XXXL bitte

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Lange hat’s gedauert, jetzt ist er da: Der Test zum Riesen-3D-Drucker, mit dem ihr Möbel drucken könnt: Dem Elegoo OrangeStorm Giga. Viel Spaß beim Lesen, wir „sehen“ uns in den Kommentaren! 🙂

Einen Hocker drucken? Eine Hundehütte? Oder eine Cosplay-Rüstung in einem Stück? Was nach Zukunftsmusik klingt, will Elegoo mit dem OrangeStorm Giga zur Realität für Heimanwender machen. Mit einem brachialen Bauraum von 800 x 800 x 1000 mm sprengt dieser 3D-Drucker alle Dimensionen, die wir bisher kannten. Nach einer extrem erfolgreichen Kickstarter-Kampagne ist der Riese nun bereits länger erhältlich. Aber kann ein so gewaltiger Drucker wirklich zuverlässig sein? Wir haben den Koloss im Makerspace auf Herz und Nieren geprüft.

Elegoo OrangeStorm Giga Aufmacher

Technisches: einfach Giga

Hersteller | ModellELEGOO | OrangeStorm Giga
BauartCube
DrucktechnologieFDM (Direct Drive)
Druckgeschwindigkeitmax. 300 mm/s (Standard 150mm/s)
Bauraum800 x 800 x 1000 mm
Druckbettbeheizbar (bis 90 Grad)
max. Düsentemperatur300 Grad
Düsendurchmesser0,6 mm (optional 0,4 / 0,8 / 1mm)
KonnektivitätUSB-A, RJ45, WiFi
Features
  • Auto-Leveling (121 Punkte)
  • bis zu 4 Druckköpfe simultan
  • Direct Drive (5:2)
  • PEI-Federstahlplatte (4x)
  • 7 Zoll Touchscreen
  • 64Bit Motherboard mit TMC2209
  • Linearschienen (X und Y)
  • Filamentsensor
  • Powerloss-Recovery
  • Riemenspanner x/y
  • 2x 5015 Radiallüfter / 1x 4010 Axiallüfter
  • Kabelschleppketten
Gesamtmaß | Gewicht1214 x 1050 x 1377 mm  | 76,5 kg

Wer schreibt diesen Test?

ThommyIch bin Thommy und ich begeistere mich für Smart Home, Dashcams & Co. Meine Leidenschaft sind aber FDM 3D-Drucker, seitdem mir meine Frau (natürlich die beste) 2018 einen Anycubic Mega-S geschenkt hat.

Kurzfazit zum Elegoo OrangeStorm Giga

Der Elegoo OrangeStorm Giga ist ein faszinierender Exot, der eindrucksvoll zeigt, was im Großformat-3D-Druck selbst für Hobbyisten mittlerweile möglich ist. Unter den richtigen Bedingungen liefert er eine erstaunlich gute Druckqualität, auch bei größeren Objekten. Der Aufbau ist dank exzellenter Videoanleitung einfach, und die Hardware macht einen durchdachten Eindruck. Allerdings ist er kein „Plug-and-Play“-Drucker. Er erfordert Geduld, Einarbeitung und vor allem eine stabile, warme Umgebung. Das wiederum führt direkt zu den Nachteilen einer fehlenden Einhausung und KI-Überwachungsmöglichkeit. Die lauten Lüfter, der hohe Stromverbrauch und die altbackene UI sind ebenfalls klare Schwächen. Für Leute, die gezielt riesige Objekte drucken wollen und bereit sind, sich mit der Materie auseinanderzusetzen, ist er zu diesem Preis aber eine konkurrenzlose Option.

  • brachialer Bauraum (800x800x1000mm)
  • sehr gute Druckqualität bei optimalen Bedingungen
  • einfache Montage dank tollem Video-Tutorial
  • (mittlerweile) ausgereiftes Gerät mit 4-Zonen-Heizbett & mehrmaligem Input Shaping in Z-Richtung
  • bis zu vier Druckköpfe für Serienproduktion möglich
  • laute, hochfrequente Lüfter
  • hoher Stromverbrauch, besonders beim Aufheizen
  • benötigt eine warme, stabile Umgebung (Einhausung empfohlen)
  • altbackene, teils langsame UI
  • überschaubare Ersatzteilversorgung

Unboxing & Aufbau: Ein Gigant zieht ein

Logisch, dass ein solcher Koloss nicht in einem Paket kommt. Geliefert per Spedition in zwei riesigen Kartons, macht der Aufbau zunächst Respekt. Im Lieferumfang finden sich neben den einzelnen Komponenten (u.a. Aluminiumrahmen, vorinstallierte Basis und Portal („Gantry“)) ein Spulenhalter für den oberen Rahmen sowie eine extra große Variante für 5 kg-Spulen.

Dazu gibt’s den Druckkopf, ein Touchpad, Montagewinkel, etliche Schrauben, das übliche Werkzeug samt USB-Stick und immerhin 1 kg Filament. Schön, dass Elegoo zusätzlich zur standardmäßig verbauten 0,6er Düse direkt 4 Düsen beilegt (0,4 / 0,6 / 0,8 / 1 mm). Ihr merkt an dieser Stelle vielleicht: Wir haben den OrangeStorm Giga mit einem, nicht mit 4 Druckköpfen bekommen.

Was nun den eigentlichen Aufbau angeht: Elegoo hat hier mitgedacht. Die Papieranleitung ist zwar weniger gelungen, das Video-Tutorial zum Aufbau ist dafür aber absolut erstklassig. Jeder Schritt wird klar und verständlich gezeigt, auch wenn die Montage wegen der schieren Größe der Teile und einiger fummeliger kleiner Schrauben und Stecker Konzentration erfordert.

Lediglich an ein paar Stellen war das Video nicht mehr ganz aktuell: Die Montage der Umlenkrolle für eine zweite, große Filamentrolle hat sich geändert, ein zweiter Filamentsensor wird nicht erwähnt und die Endverkabelung ( Anschluss so genannter „DET-Kabel“) wird nur in der Papieranleitung thematisiert. Mit etwas Geduld ist der Aufbau aber auch für weniger erfahrene Schrauber gut zu bewältigen.

Inbetriebnahme & Kalibrierung: Geduld ist eine Tugend

Nach dem ersten Einschalten herrscht kurz Panik, weil das System knarzt – das legt sich aber schnell. Ein geführtes Tutorial auf dem Touchscreen fehlt leider, man landet direkt auf dem Homescreen. Von hier aus startet man das langsame Auto-Leveling. Und hier ist Geduld gefragt: Allein das Aufheizen des riesigen 4-Zonen-Heizbetts auf 60°C dauert ca. 15 Minuten.

Das anschließende Abtasten der 100 Punkte nimmt weitere 20 Minuten in Anspruch. Das Ergebnis ist aber erfreulich: Die Abweichungen über die riesige Fläche sind minimal. Ein manuelles Leveln jeder einzelner Platte mithilfe von Extra-Level-Platten bleibt uns somit erspart, Elegoo beschreibt den manuellen Prozess der Plattenjustierung aber sehr anschaulich.

Anschließend stellt man auf die „gute alte Art“ den Z-Offset per Papier-Methode ein. Danach führen wir noch einen „One-Click-Self-Check“ aus. Dieser justiert unter anderem die Vibrationskompensation (Input Shaping). Interessantes Detail: Das Input Shaping wird auf drei verschiedenen Höhen der Z-Achse durchgeführt – sehr clever, um Vibrationen bei hohen Drucken zu kompensieren. Man merkt allgemein im Verlauf der ersten Druckstunden, dass seit dem holprigen Verkaufsstart wohl eine Menge Firmware-Updates geflossen sind.

Hardware, Software & Features im Detail: XXXL mit bis zu 4 Druckköpfen

Der OrangeStorm Giga ist ein Cube-Drucker, bei dem das Druckbett stationär bleibt und der Druckkopf alle Bewegungen in X-, Y- und Z-Richtung übernimmt. Das sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt. Für Präzision sorgen Linearschienen auf der X- und Y-Achse. Das Herzstück ist ein 64-Bit-Motherboard mit leisen TMC2209-Treibern, auf dem Klipper als Firmware läuft.

Elegoo OrangeStorm Giga Ansichtvorne

Das 4-Zonen-Heizbett ist ein weiteres Highlight. Je nach Größe des Druckobjekts können die vier PEI-Federstahlplatten einzeln beheizt werden, was Energie und Aufheizzeit spart. Apropos Aufheizzeit: Bis alle vier Platten 90°C erreichen, vergehen satte 17 Minuten. Das und die Maximaltemperatur von 90°C machen klar: Der Drucker ist primär für PLA und PETG ausgelegt, weniger für Hochtemperatur-Filamente.

Elegoo OrangeStorm Giga Druckbett

Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, bis zu vier Druckköpfe auf der X-Achse zu montieren. Diese arbeiten simultan, aber nicht unabhängig voneinander (es ist also kein IDEX-System). Das ist ideal für die Serienproduktion von identischen Teilen, auch in unterschiedlichen Farben. Steuern lässt sich das alles wahlweise über den Touchscreen mit einem recht übersichtlichen, aber etwas altbacken wirkenden User-Interface. Manchmal laggt dabei die Bedienung – ein Umstand, den wir schon bei ELEGOOS Neptune-Modellen bemängelt haben.

Elegoo OrangeStorm Giga Einstellungen Druckkoepfe

Softwareseitig kommt erneut Elegoos Version des Orca-Slicers zum Einsatz. Klar, gewisse Anpassungen (4-Zonen-Heizbett, optionale 4 Druckköpfe) sind hier eben nötig, das rechtfertigt unserer Meinung aber nach wie vor nicht einen Extra-Slicer dafür nutzen zu müssen. Bitte, lieber Hersteller, hört auf, den Orca-Slicer als eure eigenen (auf lange Sicht weniger gut unterstützten) Versionen herauszugeben, das braucht kein Mensch.

Elegoo OrangeStorm Giga Slicer Entenbraten

Emissionen: Laut, hungrig und warm

Kommen wir zu den Betriebswerten des Monster-Druckers. Und hier wird schnell klar: Der Giga ist kein Leisetreter. Schon im Standby erzeugen die hochfrequenten Lüfter eine Geräuschkulisse von 61 dB im Schnitt. Während des Drucks steigt der Wert auf durchschnittlich 65 dB mit Spitzen bis in den 70er-Bereich. Klar sollte spätestens hier sein, dass dies keine Maschine fürs Wohnzimmer ist.

Auch der Stromverbrauch ist bisweilen Giga(ntisch). Heizen alle vier Bett-Zonen gleichzeitig auf, zieht der Drucker bis zu 1,68 kW aus der Steckdose. Ist das komplette Bett auf Temperatur, pendelt sich der Verbrauch während des Drucks bei ca. 500 W ein. Wichtig: Nutzt immer nur die Heizzonen, die ihr wirklich für den Druck benötigt, um Energie zu sparen. Mit nur einem beheizten Druckbett kommen wir während des Drucks dann auf einen durchschnittlichen Stromverbrauch von 490 W.

Die Wärmeverteilung der 4 Platten bei 15-minütigem Heizen bei konstant 60°C Druckbetttemperatur mag für die Gesamtgröße akzeptabel sein. Allerdings beträgt die maximale Temperaturabweichung etwa bei der Platte unten rechts zum Sollwert schon 3,6°C. Das geht deutlich besser. Wenn man also nicht gerade im Bereich des Wärme-Hotspots auf der oberen rechten Platte druckt, sollte man gerade bei höheren Druckbetttemperaturen diese Abweichungen im Hinterkopf haben.

Druckergebnisse: Von grandios bis katastrophal

Kann der Riese auch liefern? Wir starten mit einem großen Benchy in Elegoos mitgeliefertem weißen PLA. Nach langen 4 Stunden und 5 Minuten kommt ein sehr sauberes, aber nicht perfektes Benchy aus dem Drucker. Und dennoch: Für eine Standardschichthöhe von 0,3mm sieht das Ergebnis wirklich überzeugend aus und macht direkt Lust auf größere Drucke.

Für die gigantischen Dimensionen des Druckers besorgen wir uns 5-kg-Rollen PETG von Sunlu in Schwarz und Weiß – und starten direkt mit einem ambitionierteren Projekt: einem voll funktionsfähigen Air-Hockey-Tisch inklusive Gebläse im Kleinformat (immerhin 32cm Spielfeldlänge). Nach insgesamt über 25 Stunden Druckzeit für alle Teile wurden wir mit einer exzellenten Druckqualität belohnt, aber seht selbst.

Und macht es Spaß damit zu spielen? Verdammt, ja! Allerdings war der Tisch nur 2 Tage in unserem Besitz, danach ging er direkt als Geschenk weg. Falls ihr also noch eine Druckidee für Weihnachten braucht, dann gibt es an dieser Stelle eine klare Empfehlung Besorgt haben wir dafür übrigens diesen Radiallüfter mit Potentiometer.

Als Nächstes soll es noch eine Stufe größer werden: Ein fast 5 kg schwerer Entenbraten als Requisite für ein Theaterstück. Der erste Versuch mit schwarzem Sunlu PETG (5 kg) scheitert kläglich an unzureichenden Stützstrukturen und endete in einem riesigen Spaghetti-Haufen. Spätestens hier fragt man sich, warum Elegoo keine simple Webcam zur Überwachung integriert hat, denn bei langen Drucken sitzt man nicht ständig daneben.

Nach Anpassung der Stützen (Tipp: auch Tree-Supports brauchen in so einem Fall einen Brim = zusätzliche Schürze zur Obberflächenvergrößerung/besserem Halt) gelingt der Druck im zweiten Anlauf. Nach 2 Tagen und 6 Stunden halten wir eine beeindruckende, qualitativ überzeugende Riesen-Ente in den Händen, mit nur einem kleinen (eher kosmetischen) Schichtriss („Layer-Crack“). Das komplett fertig bemalte Kunstwerk seht ihr hier:

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Der letzte Test, ein fast 1 Meter hoher Lampenfuß, scheitert dann vorerst jedoch. Gedruckt bei kühleren Außentemperaturen in einer unbeheizten Werkstatt, führt extremes Warping zu einem unsauberen Druckergebnis nach knapp 18h, das mit zunehmender Höhe immer schlechter wird. Hier werden zwei Dinge klar: Der OrangeStorm Giga benötigt eine warme, stabile Umgebung oder am besten eine Einhausung, die man aber dank des Rahmendesigns mit leicht nach innen versetzten Winkeln recht einfach nachrüsten könnte. Außerdem wichtig: Lange, dünne Objekte sind mit zunehmender Druckhöhe besonders anfällig für Vibrationen. Hier muss die Druckgeschwindigkeit entsprechend deutlich reduziert werden.

Fazit: Faszinierender Exot für erfahrene Abenteurer

Der Elegoo OrangeStorm Giga ist eine Art „Machbarkeitsstudie“ mit der Frage: Wie groß kann 3D-Druck für Heimanwender werden? Er ist definitiv kein Drucker für den Massenmarkt. Seit dem holprigen Start hat Elegoo aber viele Kinderkrankheiten per Firmware-Update beseitigt. Unter den richtigen Bedingungen liefert der Riese eine beeindruckende Qualität, auch wenn die Druckzeiten an die langsame 60-mm/s-Ära erinnern.

Elegoo OrangeStorm Giga Impressionen

Der XXXL-3D-Drucker erfordert aber Geduld, Fingerspitzengefühl und die Bereitschaft, sich mit den Eigenheiten des Großformatdrucks auseinanderzusetzen. Zu einem zuverlässigen Dauerläufer für sehr große Drucke fehlen ihm eine Webcam mit KI-Überwachung und eine Einhausung. Wer aber genau diese Herausforderung sucht und den Platz hat, bekommt zu diesem Preis in dieser Größenklasse eine absolut konkurrenzlose Maschine. An dieser Stelle fragen wir uns natürlich: Hat jemand von euch diesen Koloss bei sich stehen oder kennt jemanden, der ihn hat? Wie sind da die Erfahrungen?

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Elegoo OrangeStorm Giga

🤔 Kann ich mit dem Drucker Möbel drucken?
Ja, theoretisch schon. Kleine Hocker, Beistelltische oder Lampenfüße sind absolut im Rahmen des Möglichen, vorausgesetzt, das Design ist stabil und man wählt das richtige Material und die richtigen Einstellungen.

🔧 Ist der Aufbau schwierig?
Nein, dank des exzellenten Video-Tutorials ist die Montage auch für weniger erfahrene Nutzer gut zu bewältigen. Man sollte aber aufgrund der Größe und des Gewichts der Teile zu zweit arbeiten und sich Zeit nehmen.

🔌 Brauche ich einen speziellen Stromanschluss?
Nein, eine normale 230V-Steckdose reicht aus. Man sollte aber beachten, dass der Drucker beim Aufheizen kurzzeitig eine sehr hohe Leistung (bis 1,68 kW) ziehen kann.

Quellen

35ea033f3d544b52b8a072d10929ce4d Hier geht's zum Gadget

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Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (4)

  • Profilbild von peefes86
    # 06.11.23 um 21:24

    peefes86

    Den Ball hat sie so gedruckt ohne Supports… klingt vertrauenswürdig… ist gekauft oO

    • Profilbild von Christian
      # 07.11.23 um 06:53

      Christian

      @peefes86: Den Ball hat sie so gedruckt ohne Supports… klingt vertrauenswürdig… ist gekauft oO

      Für was brauchst du dabei Support? Overhang und Bridging sind für dich Fremdwörter?

  • Profilbild von e1687
    # 09.11.23 um 17:00

    e1687

    ich war am dienstag ebenfalls auf der formnext und habe den orange ansehen können. ich bezweifle die beständigkeit des druckers. alles wirkt irgendwie auf kante genäht um irgendwie zu einem annehmbaren preis einen großformat drucker auf die beine zu stellen. als demo wurde am dienstag eine recht grose vase im vasenmodus gedruckt. letztlich etwas das weder die Stärken noch die schwächen des druckers aufzeigen kann. mehr als eine art machbarkeits studie wird der drucker nicht werden

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