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112€ sparen: Digitaler Familienkalender TABWEE P15 mit Gamification jetzt für nur noch 157,20€ sichern

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  • 15,6″ großer Kalender in Bilderrahmen-Optik
  • Neben Terminen auch Aufgaben, Belohnungen & Listen erstellen

Ein interaktiver Kalender für die Wand um eure Termine und Aufgaben im Blick zu behalten? Genau das bietet der TABWEE P15. Hier könnt ihr nicht nur Termine verwalten, sondern auch Aufgaben im Blick behalten, für die ihr sogar Belohnungen festlegen könnt. Top für die Organisation von Familien und Teams? Oder tut es auch einfach ein Tablet?

TABWEE P15 beitragsbild

Was ist der TABWEE Family-Calender?

Der TABWEE P15 kommt als Bilderrahmen mit integriertem Display zu euch nach Hause und macht optisch durchaus was her und sieht nicht billig verarbeitet aus. Ihr bekommt hier ein 15,6 Zoll großes IPS Touch Panel mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Da würde durchaus noch mehr gehen, für den reinen Anwendungszweck als digitaler Kalender reicht das aber vollkommen aus.

Der Kalender kann sowohl hochkant als auch im Querformat genutzt werden. Das Display ist in einen Rahmen eingefasst und kann entweder an der Wand angebracht werden oder einfach aufgestellt werden. Dazu später mehr.

@chinagadgets

Auf einen Blick sehen wer welche Termine hat 🤓 #chinagadgets #digitalerkalender #familienkalender #techtok #gadgets

♬ Originalton - Chinagadgets

Neben der reinen Kalenderfunktion könnt ihr hier auch Aufgaben vergeben, für deren Erfüllung man Belohnungssterne sammeln kann. Diese Sterne können dann in eine Belohnung umgewandelt werden. Perfekt um einen Anreiz zu geben auch unliebsame Aufgaben endlich zu erledigen.

Eine Einkaufsliste und ein Mahlzeitenplaner sind ebenfalls mit an Bord. Wenn der Kalender gerade nicht angezeigt wird laufen als Bildschirmschoner von euch festgelegte Fotos als Diashow über das Display. All das könnt ihr mit der zugehörigen App konfigurieren.

Einrichtung der App und des Kalenders

Für unseren Test habe ich die mitgelieferte Stütze an der Rückseite des Geräts angebracht, um den Kalender aufstellen zu können. Diese lässt sich einfach anschrauben und wirkt stabil. Leider lässt sich der Neigungswinkel der Stütze aber nicht verändern. Der Kalender steht im starren 90°-Winkel auf dem Tisch. Hier wäre ein bisschen mehr Flexibilität schön gewesen. Wer sich den Kalender lieber an die Wand hängen möchte: Passende Schrauben und eine Anleitung werden mitgeliefert.

Bei der ersten Inbetriebnahme stellt man fest: Hier ist kein Akku verbaut. Das Gerät funktioniert nur mit angeschlossenem Kabel an die Steckdose. Das kann Vor- und Nachteile haben. Ihr müsst euch zwar so nie Sorgen darum machen, noch ein weiteres Gerät aufladen zu müssen; verliert aber auch ein die Flexibilität den Kalender aufzustellen wo ihr wollt. Eine Steckdose muss auf jeden Fall immer in der Nähe sein.

Um die Funktionen des Kalenders perfekt nutzen zu können, ladet ihr euch die passende eCalender App aus dem Play-Store oder App-Store. Die Einrichtung ist einfach und ihr könnt in der App auch schon bestehende Kalender synchronisieren und so euer Gerät direkt mit Inhalten füllen. Der Kalender selbst bietet auch ein Touch-Display um Termine oder Aufgaben direkt eingeben zu können, aber über die App ist das alles definitiv komfortabler. Hier und da gibt es noch ein paar Übersetzungsfehler ins Deutsche, die fallen aber nicht weiter ins Gewicht und man findet sich gut zurecht.

Der Family Calender im Einsatz: Welche Funktionen sind mit an Bord?

Die Grundfunktion ist klar: Mit dem Kalender könnt ihr Termine erstellen, die auch automatisch in euren Cloud-Kalender synchronisiert werden. Umgekehrt funktioniert das genauso: Erstellt ihr beispielsweise einen Termin an eurem Smartphone, erscheint er auch direkt auf dem Gerät.

Der Kalender kann euch nicht nur Termine anzeigen, ihr könnt diese Termine auch bestimmten Personen zuordnen. Dafür erstellt man in der App eine Personengruppe. Jede Person kann sich auch ihre Lieblingsfarbe aussuchen, die dann im jeweiligen Profil hinterlegt wird. Wenn ihr einen neuen Termin erstellt, könnt ihr diesen Eintrag dann direkt einer oder mehreren Personen zuordnen.

Innerhalb der Software könnt ihr auch Aufgaben erstellen. Das kann in einer Familie besonders praktisch sein, wenn die Kinder beispielsweise ihr Zimmer aufräumen sollen oder man so den Überblick behalten will, wer wann mit dem Abwasch dran ist. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Das Besondere: Man kann festlegen, wie viele Bonussterne man für das Erfüllen einer Aufgabe bekommt. Hier wird ganz klar mit Gamification gearbeitet.

TABWEE P15 Belohnungen
Belohnungen auf dem Gerät

Ihr könnt für jede Person auch Belohnungen festlegen und definieren, wie viele Bonussterne man gesammelt haben muss um diese Belohnung zu erhalten. Das kann klein angelegt sein, beispielsweise gibt es als Belohnung einen Schokoriegel wenn man eine Aufgabe erfüllt hat. Durch die flexible Anzahl an Bonussternen kann man sich natürlich aber auch größere Belohnungen erarbeiten. 50 Bonussterne für einen Zuschuss zum Taschengeld zum Beispiel. Das kann man natürlich frei definieren.

Auch die Mahlzeiten können hier grafisch festgehalten werden. Listen erstellen ist auch kein Problem. Wenn der Kalender in der Küche hängt, kann man beispielsweise immer eine aktuelle Version der Einkaufsliste pflegen. Wenn der Kalender nicht genutzt wird schaltet er in den Bildschirmschonermodus. Hier können Fotos importiert werden, die dann als Diashow über das Display flimmern. Das Display ist allerdings nicht matt und kann je nach Aufstellungsort doch schon ordentlich spiegeln (siehe Foto).

Fazit: Mehrwert oder einfach nur ein teurer digitaler Bilderrahmen?

Der TABWEE P15 ist auf jeden Fall eine interessante Lösung für das typische Familien-Organisationsproblem. Er ist definitiv besser als ein klassischer Papierkalender, da er Termine automatisch synchronisiert und die digitale Planung von Aufgaben ermöglicht. Gerade für Familien und Teams ist die Gamification-Funktion mit den Belohnungssternen ein cleveres und nützliches Alleinstellungsmerkmal.

Es ist aber auch nicht alles Gold, was glänzt: Das Gerät ist mit 254,99€ deutlich teurer als ein einfaches Einsteiger-Tablet, das oft mehr Funktionen bietet. Zudem sind die Einschränkungen des TABWEE spürbar: Das fehlende Akku zwingt das Gerät immer in die Nähe einer Steckdose, das spiegelnde Display kann je nach Aufstellungsort stören und der starre Standwinkel nimmt Flexibilität.

TABWEE P15 karton
Karton des TABWEE P15

Die entscheidende Frage bleibt: Braucht man einen spezialisierten, digitalen Kalender, oder tut es auch ein Tablet? Ein Tablet ist flexibler, kann Apps nutzen und bietet einen Browser. Der TABWEE P15 punktet mit seiner Spezialisierung und der einfachen, zentralen Darstellung der Gamification-Funktion, die für die Motivation der Kinder oder die klare Aufgabenverteilung im Team einen echten Mehrwert darstellt. Wer diese spezifische Funktion zur Familien-Organisation sucht und ein Gerät will, das immer an der Wand hängt und sofort einsatzbereit ist, findet im TABWEE P15 eine funktionale, wenn auch hochpreisige Lösung. Wer nur einen digitalen Kalender sucht, sollte lieber zu einem günstigen Einsteiger-Tablet wie beispielsweise dem Redmi Pad 2 greifen.

Seid ihr bereit, den Aufpreis für die Gamification-Funktion zu zahlen?

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Fred

Ganz schön smart: Alles was mit Uhren und Handys zu tun hat, fällt in mein Revier. Und Gadgets natürlich. Gadgets gehen immer!

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Kommentare (16)

  • Profilbild von Hans Dampf
    # 08.11.25 um 15:16

    Hans Dampf

    Arzopa screen und einen guten Raspberry dran plus beispielsweise MagicMirror als App ist vielseitiger und man hat noch den Rest vom Pi als MiniPC zum was auch immer Machen für nur 150 Euro

    • Profilbild von Kochen Kolbe
      # 08.11.25 um 20:47

      Kochen Kolbe

      Bei Ebay nur für 199 Euro momentan. Darauf weist man hier leider nur nicht hin.

    • Profilbild von BBKing
      # 13.11.25 um 07:45

      BBKing

      Hm… und wie realisierst du den Touchscreen? Dein Azorpa kann das nämlich nicht… Immer diese Vergleiche… 🙄

  • Profilbild von Kochen Jolbe
    # 08.11.25 um 20:45

    Kochen Jolbe

    Der Preis ist gesalzen, aber ich überlege echt den zu Weihnachten meiner Frau zu schenken oder so. 😃 Schon geil. Da muss man einige Nächte drüber schlafen.

  • Profilbild von kse
    # 09.11.25 um 05:19

    kse

    warum nicht einfach für ~100€ ein billiges android tablet (selbst Lenovo hat da ja was) und dann ne passende app installieren?

  • Profilbild von Geoldoc
    # 09.11.25 um 09:43

    Geoldoc

    Meine Gedanken hierzu, denn ich denke auch schon länger über sowas in der Küche nach,habe es aber aus verschiedenen Gründen noch nicht umgesetzt.

    1. 15,6 Zoll sind mir zu klein, um bei mehreren Personen irgendwas zu erkennen, ohne direkt davor zu stehen. Im Idealfall sitz man ja am Küchentisch und schaut auf die Pläne für den Tag. Damit scheiden Tablets direkt aus. Eigentlich wäre e-Ink ja ideal.

    2. Bastellösungen brauchen ein sinnvolles Gehäuse und in Idealfall einen Akku, damit man es für Details auch Mal wegnehmen kann. Dann kommt man preislich wieder in Regionen von sowas hier.

    3. Stromverbrauch / Bewegungsmelder / Einbrennen
    Sinnvollerweise ist der Bildschirm nur an, wenn auch wer in der Küche ist, auch um das Display zu schonen. Hier steht gar nichts dazu. Bei Bastellösungen wurde es mir dann zu kompliziert, auch wenn ich weiß, dass das möglich ist.

    4. Am Ende glaube ich, dass man dann doch eher in die App auf dem Handy schaut. Einfach editierbar und eh dabei. Also den Aufwand nicht wert.

    PS: Es wäre cool von Euch und ein. echter Mehrwert an jedes Gerät mit Stecker bzw. Netzteil einfach Mal ein Strommessgerät zu halten und uns das mitzuteilen? Durschnitt/Standby/Max z.B.
    Gerade bei so einem 24/7/365,25-Gerät ist das ja schon ein ziemlicher Faktor.
    Ich hatte vor einer ganzen Zeit mal ein Internetradio, das hat 12 Watt gebraucht, wenn es Musik gespielt hat, 10 Watt im Standby und 6 Watt, wenn man den mechanischen Aussschalter am Gerät benutzt hat und nur das Netzteil eingesteckt war. Alle Tests waren positiv, keiner hatte es auf dem Schirm. Eine Vergleichsmessungen im Laden kam zum gleichen Ergebnis. Der Hersteller meinte nicht, dass sein Netzteil defekt sei.

    • Profilbild von Dibe
      # 09.11.25 um 18:43

      Dibe

      ihibts auch 21 und 32 Zoll

    • Profilbild von Fred
      # 10.11.25 um 12:50

      Fred CG-Team

      Danke für dein Feedback!

    • Profilbild von Der Franke
      # 12.11.25 um 17:18

      Der Franke

      Fur Tablets gibt's verschiedene Apps die entweder über die Kamera erkennen, ob jemand vorbei bzw davor steht. Alternativ über einen Bewegungsmelder welcher an HA oder iobroker angebunden ist und einen Befehl schickt. Hatte ich so für mein Dashboard. Dazu eine steuerbare Steckdose. Wenn der Akku unter 10% gefallen ist, dann hat sie eingeschalteten. Bei 85% kam der Trigger für aus. Damit hat das Tablet zwei Jahre super funktioniert. Akku ist immer noch top, aber das Dashboard ist weg gekommen. Hatte es zu wenig genutzt. Akku wurde mit tasker überwacht und mit mqtt an den iobroker geschickt.

  • Profilbild von Max muster
    # 09.11.25 um 11:43

    Max muster

    TRMNL

    https://usetrmnl.com/

    e-ink. Soll Monate mit Akku halten.

    Halte ich für die bessere Alternative

  • Profilbild von Dibe
    # 09.11.25 um 18:33

    Dibe

    gerade in MediaMarkt App für 199,-€ 😏

    Kommentarbild von Dibe
    • Profilbild von Dagobert
      # 09.11.25 um 19:37

      Dagobert

      tja, nur bekommt Trimexa da wohl keine Provision –
      genau wie gestern bei der Amazfit Watch; nur war es da nicht MM, sondern Kaufland, die die deutlich preiswerter anboten

  • Profilbild von Dibe
    # 09.11.25 um 18:46

    Dibe

    Wie heißt App bei iOS? ecalender gibt es nicht☹️

  • Profilbild von Robert
    # 10.11.25 um 11:57

    Robert

    überteuerter krempel, tablet, google kalender, fertig. Gamification ? Wer seine Aufgaben nicht erledigt wird schon sehen was dann passiert….sorry, aber das gabs früher alles nicht, warum soll eine Rotznase nur mit Belohnungen bewegt werden was zu tun ?

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