R4pt0r


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61 Kommentare
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    # 01.06.23 um 11:15

    R4pt0r

    Endlich mal wieder etwas ganz neues/anderes! Ein echt cooles China – Gadget. Wirklich erfrischend, zwischen den vielen 3D Druckern, Smartphones, Tablets und Saugrobotern etwas neues zu lesen. (Soll keine Kritik sein, aber wenn man irgendwann aus jeder Produktkategorie eins zu Hause stehen hat, ist das Interesse irgendwann nicht mehr so groß, von den 72 anderen Saugrobotern & Co zu lesen…)

    Daher freue ich mich umso mehr über jedes wirklich "neue" Gadget, dass Ihr findet und vorstellt!

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    # 18.03.23 um 23:52

    R4pt0r

    Also wer etwas besseres für weniger Geld sucht, dieser ist momentan für <60 Euro im Angebot:

    [url="https://www.china-gadgets.de/goto/deal/300415/"%5Dhttps://www.amazon.de/gp/product/B0B4BX39HJ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1%5B/url%5D

    3x USB 3.0
    2x USB 3.1
    2x HDMI + 1x DP
    Dazu LAN, Klinke, PD, …

    Habe diesen Hub selbst im Einsatz mit 2 Monitoren (je 1x HDMI und 1x DP) und bin top zufrieden. Spiele aber meist auf Full HD oder 2K. 4K Auflösung geben meine Monitore nicht her.

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    # 16.03.23 um 14:14

    R4pt0r

    Ich denke, dass der nicht empfehlenswert ist. Dieser Stuhl ist nur auf Optik und (teils unnütze) Extras fokussiert. Wieviel Belasung hält denn die Fußstütze? Wenn da das Hebelgesetz mit reinspielt, können da gut und gerne >60kg Belastung auf den dünnen Aufhängungen liegen…
    Wenn man einen Stuhl braucht, auf dem man mehrere Stunden am Tag sitzt (für 2 Std. die Woche kauft man keinen Gaming Stuhl), sollte der möglichst perfekt auf einen einstellbar sein. Denn ergonomisch passt er nur, wenn man ihn auf sich selbst einstellen kann. Und der eine ist halt 1,70m, der andere 1,90m. Der nächste wiegt 60kg und wieder einer 120kg. Kein Wunder, wenn da jeder andere Einstellungen braucht.

    Was ein guter Gamingstuhl haben sollte:
    – Eine hochwertige Sitzfläche (sonst braucht man nach 2-3 Jahren einen neuen)
    – Einstellbare (!) Lordosenstütze
    – Atmungsaktive Rückenlehne (Mesh ist hier Top). Stellt Euch vor, Ihr sitzt im Hochsommer 5 Stunden drauf…
    – Wenn die Rückenlehne nach hinten klappbar sein soll, dann mit Asynchronmechanik. Sonst ist das schnell unbequem.
    – Verstellbare Armlehnen sind sinnvoll.
    – Eine Holzschale ist in der Haltbarkeit einer Rohrkonstruktion überlegen.
    – Ach ja: und die vorgezogenen Seiten (Schulter, Lendenstützen, Seiten der Sitzfläche) sind bei Rennwagen zwar sinnvoll, damit man nicht aus der Kurve fliegt. Aber bei einem Schreibtisch/Gamingstuhl nur dann bequem, wenn Ihr so klein seid, dass Ihr sie nicht berührt. Also generell: Finger weg von sowas. Das ist schnell unbequem!

    Danke Maike, dass Ihr auch im Artikel gleich betont, dass Ihr den Stuhl nicht ganz ernst genommen habt. Leider gibt es genug "aufsteigende" Gamer, die sich mit 17 so einen Stuhl kaufen und mit 21 den ersten Termin beim Orthopäden brauchen…

    Wer sich wirklich einen kaufen möchte, kann gerne mal danach googeln. Es gibt auch viele Youtube – Tutorials dazu. Mein Tipp: Wichtiger als tolle Optik ist, dass er bequem und auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar ist.

    Hier mal ein (wenn auch teures) Beispiel aus deutscher Herstellung:

    Der Backforce one von Interstuhl, andere andere Modelle gibt es auch von Corsair, Recaro usw.
    Wenn es ein günstiger sein muss, schaut Euch mal den Markus von Ikea an. Ich hatte so einen (hoffe, das Modell hat sich nicht geändert seitdem). Der ist immerhin ein Kompromiss: Zwar war die Sitzfläche nach 5 Jahren langsam durch, aber man hatte die Asynchronmechanik, die Armlehnen konnten gegen andere, selbstgekaufte ausgetauscht werden und eine hohe Rückenlehne mit Mesh. Nur auf einstellbare Lordosenstütze und Holzschale musste man bei dem Preis verzichten…

    @CG-Team: Habt Ihr nicht schon den einen oder anderen China-Stuhl bei Euch stehen? Wie wäre denn da mal ein Vergleichsartikel oder -video?

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    # 25.10.22 um 14:22

    R4pt0r

    @R4pt0r: Hallo CG-Team,

    @Max: sorry, aber mich nerven diese Dauerkritiker. Du kannst dem Artikel doch entnehmen, dass es sich um ein Kickstarter-Projekt handelt, hier können noch keine Tests und Fragen, die du stellst, vom CG-Team beantwortet werden.

    Der aufmerksame Leser we

    Hallo Max,

    was meinst Du mit "Dauerkritiker"? Auf welche anderen Kritiken von mir spielst Du denn an?
    Ich gebe hier konstruktive Vorschläge um einen Mehrwert der Leser zu erreichen, die wirklich demnächst ein derartiges Gerät kaufen möchten.

    Das CG Team hatte das Gerät laut oben stehendem Artikel als Leihgabe vor Ort. Also womit begründest Du Deine Ausage, dass man meine Vorschläge nicht kurz testen konnte? Wo ist das Problem, mal ein Strommessgerät einzustöpseln oder kurz zu testen ob der PC unterbrechungsfrei läuft, wenn man von Netz auf Akku umschaltet?

    Also nicht immer gleich rummotzen, sondern bitte selbst aufmerksam lesen!

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    # 24.10.22 um 23:54

    R4pt0r

    Hallo CG-Team,

    ich interessiere mich sehr für das "Projekt" Energiespeicher für Zuhause und würde mir gerne einen kaufen. Leider findet man nirgends wichtige Infos, die man ohne (sehr einfachen Test, den Ihr auch in Eurem Office durchführen könnt) nicht bekommen kann. Und verständlicherweise will ich genausowenig wie alle anderen mehrere 1000 Euro für das falsche Gerät aus dem Fenster werfen. Könnt Ihr Euch nicht ein paar Kriterien überlegen, wonach die Geräte bei Euch zumindest oberflächlich getestet werden?

    Ich würde mich in Zukunft sehr freuen, wenn Ihr bei den Geräten, die Ihr vor Ort habt, folgende Dinge ausprobieren könntet:

    – Kann man das Gerät als Notstromversorgung nutzen? (Der Test wäre einfach: Nehmt den Akku und steckt Ihn zwischen Steckdose und Gefrierschrank. Zieht man den Akku aus der Steckdose, sollte der Gefrierschrank einige Stunden weiterlaufen. Diesen Teil habt Ihr oben beschrieben. Doch was ist, wenn der Strom wieder da ist? Steckt man den Akku nach einiger Zeit wieder in die Steckdose, sollte der Gefrierschrankt immer noch laufen und der Akku irgendwann wieder voll sein. Oder versorgt der Akku nur Geräte im "Entladungsmodus", aber nicht im "Auflademodus"? Nur wenn beides geht, könnte man das Ding dann wie eine USV zwischen das gewünschte Gerät und der Steckdose anbringen um sicher zu gehen, dass das jeweilige Gerät auch bei Stromausfall versorgt wird. Gleich die nächste Frage: Wie schnell schaltet es um? Ist der PC aus oder läuft er weiter, wenn von Netz auf Akku umgeschaltet wird?).

    – Reicht der Akku als Notstromversorgung für stärkere Geräte? (Auch wenn Hersteller 3800W ins Datenblatt schreiben, soll es da immer wieder Probleme geben. Schließt doch mal einen 2000W Heizlüfter, einen 1000W Staubsauger oder sonstwas an. Welche Leistungsaufnahme man bei dem jeweiligen Gerät hat, könnt Ihr ja mittels eines Zwischensteckers leicht ermitteln – so einen hattet Ihr doch auch schonmal im Test, oder? Interessant wäre: Wie weit könnt Ihr die Versorgung ausreizen; funktionieren auch Heizlüfter UND Staubsauger zusammen…? Kommen wir denn auf die versprochenen 3800W? Zumindest kurzzeitig? Oder wirklich nur auf 3000W? Oder ist es tatsächlich doch noch weniger?)

    – Wie laut ist das Gerät im Betrieb? Summt es, piept es? Rauschen Lüfter? Nicht jeder kann es außer Hörweite unterbringen.

    – Auf den Bildern sehe ich "Schnellladen" und "Langsam laden" ("Fast Charge" und "Slow Charge/Custom"). Könnt Ihr nicht mal langsam laden und messen, was dann die Leistungsaufnahme ist? (Stichwort Energiemessgerät/Zwischenstecker) Das wäre für jeden Besitzer einer Photovoltaikanlage sehr interessant. Schließlich will man das Ding mit Solarenergie laden und nicht mit Netzstrom… Oder kann man hier sogar die Ladegeschwindigkeit festlegen?

    Ich würde mich riesig freuen, wenn Ihr diese Daten hier (und auch bei zukünftigen Akkus) ergänzen könntet!

    Vielen Dank!

  • Profilbild von R4pt0r
    # 22.04.22 um 10:08

    R4pt0r

    Ich verstehe das nicht:

    – HD Display (nicht mal Full HD)
    – Kann Videos wiedergeben
    – Steuerung der Xiaomi Smarthome Geräte

    Kann mir bitte jemand erklären, weshalb ich mir so ein Ding kaufen soll, wenn ich stattdessen mein altes Smartphone (6"), mein letztes Tablet (8" oder 10") oder sonstwas dafür genausogut verwenden kann? Damit habe ich doch exakt die gleiche Funktion mit einer besseren Hardware (mein ältestes Tablet läuft noch mit Honeycomb und erfüllt die Multimediaanforderungen perfekt…)

    Man kauft doch so ein Gerät für über 100 Euro nicht nur wegen dem Metallrahmen, oder? Zumal jeder von uns noch 1-2 Altgeräte mit exakt diesem Funktionsumfang ohne Zusatzkosten hier rumliegen hat?

  • Profilbild von R4pt0r
    # 14.02.22 um 19:16

    R4pt0r

    Hallo Thorben,

    na klar, hab ich gemacht, Deutsches Qwertz. Habe mit dem Xiaomi Kundendienst telefoniert (der war erstmal baff, wie ich da ran gekommen bin) und riet mir, es wenn möglich mit einem anderen Pad oder einer anderen Tastatur zu testen, um herauszufinden ob es am Tablet oder der Tastatur liegt.
    Bin nun letztendlich nach Köln in den Xiaomi Store gefahren und habe dort die Tastatur mit einem zweiten Pad 5 (ohne Pro) verbunden. Genau das gleiche. kleines "t" funktioniert, Caps-lock – "T" geht auch, rechte Shifttaste "T" klappt, linke Shift Taste – "" (kein T wird getippt).

    Habe im Store ein Video der beiden Tablets beim Tippen gemacht und einen anständigen Teil meines Geldes zurück bekommen.

    Abgesehen davon: Echt geiles Gerät, Bild und Lautsprecher sind super und mit morelocale hat man fast alles in Deutsch.

  • Profilbild von R4pt0r
    # 15.01.22 um 20:34

    R4pt0r

    Hallo liebes CG Team,

    Habe mir auf Euren Test hin das Pad 5 Pro (wegen 8-fach Speakern und Fingerprint) geleistet.
    Evtl könnt Ihr mir bei einem Problem helfen. Ich habe für mein Pad 5 Pro (global, miui 13.0.4) gestern die Tastatur (original Xiaomi) erhalten. Leider funktioniert ein Großbuchstabe nicht: das "T".

    Oder anders gesagt, die linke Shift Taste schreibt wenn ich sie gedrückt halte folgende Buchstaben: QWERZUIOP – das T fehlt.
    Kleinbuchstaben aber: qwertzuiop – das t ist da.
    Und der Knaller: rechte Shift: QWERTZUIOP.

    Ist also vermutlich kein Hardwaredefekt, beide Tasten funktionieren, nur eben gemeinsam nicht.
    Habt Ihr beim Test etwas ähnliches gemerkt? Würde mich über einen Tip von Euch freuen, bevor ich den Streit mit dem Händler beginne.

    Vielen Dank!

  • Profilbild von R4pt0r
    # 10.11.21 um 15:38

    R4pt0r

    Hallo Kristian,

    ich lese mit Interesse Eure Artikel und habe mir nun den 3. 3D-Drucker (!) nach Deinen Reviews gekauft, nachdem der Feeder bei meinem alten Anet E10 nun die Arbeit eingestellt hat (am Motor liegts nicht, am Kabel auch nicht – leider wohl ein Mainboard Schaden).

    Da ist mir hier etwas aufgefallen, was Du leider viel zu wenig in Deinen Berichten berücksichtigst:

    Nämlich die Langzeit-Zuverlässigkeit. Wie schlagen sich die Drucker nach 100, 1000 oder mehr Druckstunden? Klar, wer nur alle 2 Monate ein 3cm Figürchen druckt, dem ist das egal. Aber dann ist es auch relativ egal, welchen Drucker man nimmt.
    Ganz anders sieht es bei denen aus, die Prototypen, wasserdichte Gehäuse, Ersatzteile oder mechanisch arbeitende Dinge drucken wollen.
    Ich drucke zum Beispie gerne große Objekte bis zum maximalen Druckraum mit teils weit über 30 Stunden je Druck. Da merkt man schnell, welcher Drucker verlässlich ist und welcher immer wieder rumzickt.

    Hier ein Vergleich meiner Drucker:
    – Anet E10 (gekauft, als er neu rauskam, vor 5 Jahren oder so?) hat immer mal wieder gezickt. Häufiges nachleveln und im Schnitt ging jeder 10. Druck schief, weil mal nach 20 Std. die Nozzle verstopfte, irgendwo sich ein Kabel verhakte oder das Filament nicht auf der Platte hielt.

    – Mein Anycubic I3 Mega (ein Jahr später gekauft) druckt nun seit Jahren (!) ohne Probleme. Diesen habe ich mittlerweile sogar ans Internet (nur über VPN erreichbar) angeschlossen und mit ner Kamera versehen, damit ich wenn ich unterwegs (2-tägige Arbeitsreise o.ä.) eine Idee habe, die mal schnell durch den Drucker jagen kann. Kein Leveln vorher, kein justieren oder kontrollieren. Ich komme am Tag drauf nach Hause und das Objekt steht fertig auf dem Druckbett. Und das seit über 50 oder mehr Rollen Filament die da durch sind!!! Klar, irgendwann war mal das Kabel vom Heizbett durch, oder das HotEnd verschlissen. Aber Verschleiß ist normal. Gewechselt und wieder läuft er astrein…

    – Nun zu Deinem gepriesenen Sidewinder X1: Schlecht ist er nicht, zugegeben. Auch hatte er einige nette Extras. Doch so einfach wie den I3 Mega kann man ihn nicht benutzen.
    Beispiele: Druck mit PET-G auf Glas. Der Anycubic druckt das Objekt einfach durch und ist nach ein paar Stunden fertig. Egal welcher Hersteller, Farbe, Schichtdicke,… Beim Sidewinder ist immer wieder Leveln notwendig. Mal will er das Druckbett heißer, mal kälter, je nachdem wo das Objekt steht, denn ganz gleichmäßig wird es wirklich nicht heiß. Mal haftet es einfach nicht und mal reiße ich Splitter aus der Glasplatte, weil der Druck nicht abgeht (Nur bei PETG auf Glas, PLA drucke ich auf der UltraBase). Bei einem Druck hat sich das Objekt sogar so gelöst, dass sich das frische Filament nicht nach unten sondern nach oben zwischen Heizblock und Socke gedrückt hat. War ein riesen Spaß, das wieder sauber zu bekommen.

    Daher finde ich es schade, dass Du in letzter Zeit immer nur in der "Golfklasse" von 20-25 cm Druckgröße nur den Ender 3 in jedem Schreiben als Vergleich empfiehlst. Den haben 2 Freunde von mir und ich vermisse beispielsweise solche Kleinigkeiten wie den Doppelten Endstopp in der Z-Achse (ich mußte beim i3 noch NIE die Z-Achse Leveln. Beim E10 alle 2 Monate mindestens!). Natürlich kann es auch an den Personen liegen, doch nach unserem privaten Erfahrungsaustausch scheint der I3 Mega auf lange Zeit einfach "runder" zu laufen.

    Umso mehr würde ich mich freuen, wenn Du bei späteren Aktualisierungen der Artikel auch Noten für den Dauereinsatz bzw. die Langzeitzuverlässigkeit vergibst. (Manchmal schreibst Du läuft seit ein paar Monaten ohne Probleme – doch das sagt wenig über die Druckstunden oder den Wartungsaufwand aus). Wer will schon alle 2 Wochen an dem Ding rumschrauben, weil wieder etwas nicht ganz klappt…?

    Viele Grüße,

    R4pt0r

  • Profilbild von R4pt0r
    # 03.08.21 um 10:06

    R4pt0r

    Ich habe mir die Ticwatch E3 für die "#HIITChallengewithTicwatchE3" geholt. War vom Design nicht soo meins (hatte bis vor zwei Wochen die Huawei Watch 2 am Handgelenk, optisch bin ich eher ein Freund der Pro3), aber das Argument von bis zu 100% PayBack war dann doch sehr gut.

    Wie auch immer, nun teste ich die Uhr seit 2 Wochen:

    – Helligkeitssensor fehlt mir überraschenderweise gar nicht (hätte ich vorher nicht gedacht)
    – bin hellauf begeistert von der Geschwindigkeit (die Huawei Watch 2 lies mich öfters so lange warten, dass das Display Timeout startete, bevor die gewünschte App gestartet war), die Ticwatch kennt gar keine Wartezeit!
    – Alle meine Wechselarmbänder (Silikon, Metall, Leder) von der Huawei passen auch hier
    – Finde nach einigen Tagen Eingewöhnungszeit den schwarzen Rand nicht als störend (auch viele andere Uhren kaschieren den heute nur, indem sie eine Lünette drüber setzen), auch das "langweilige" Design sagt mir mittlerweile sehr zu.
    – Sportmodus (insbesondere der HIIT) ist sehr gelungen, schlägt viele FitnessApps auf dem Smartphone bei weitem!!!
    – Die Übersetzungen sind nicht immer optimal, doch haben sie sich bei vielen anderen Funktionen echt Gedanken gemacht und super Details eingebaut. Wie zum Beispiel die abendliche Abschaltung in den essential Mode und das automatische hochfahren am Morgen. (auch weil dann nachts nicht bei jeder Handgelenkbewegung das Display leuchtet – das lies sich bei meiner Huawei nur durch täglich manuell eingestellten Kinomodus umgehen) Und das Schlaftracking klappt trotzdem!

    Kurzum: Hätte ich den vollen Preis bezahlt, wäre ich persönlich vom Design wohl auch eher bei der Pro3 gelandet, aber wenn die E3 noch im Preis fällt, hat sie definitiv ihre Daseinsberechtigung. Und wie ich so höre, ist dieses Design gerade für die, die keine sportliche Watch am Handgelenk wollen (u.a. auch viele Damen) eine gute Alternative!

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