Test

Welock Touch41 für 143,20€: Smartes Türschloss mit Fingerabdrucksensor

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Das Smart Home beginnt schon an der Haustür. Mit einem smarten Türschloss kann man sein Zuhause, oder aber eine andere Tür an oder in der Wohnung „smartifizieren“ und hoffentlich auch sicher machen. Hierzulande ist NUKI wohl der bekannteste Vertreter solcher Gadgets, mit dem Welock Touch41 kommt aber auch ein smartes Türschloss aus China – mit Fingerabdrucksensor und App.

Welock Touch41 Smartes Schloss

Lieferumfang & Verarbeitung

Im Lieferumfang des Welock Touch41 befindet sich wie zu erwarten das smarte Türschloss, zwei Innensechskant-Schlüssel, drei RFID-Karten und die Anleitung in mehreren Sprachen. Falls man diese aus Versehen wegschmeißen sollte, die gibt es auch als .pdf auf der Produktseite. Für den Betrieb des Schlosses benötigt man drei AAA-Batterien, die nicht Teil des Lieferumfangs sind, sie sollten also direkt mit bestellt werden. Es gibt das Türschloss auch noch inklusive WiFi Box, also mit Hub. Ohne diesen kann das Schloss nur in Bluetooth-Reichweite per App benutzt werden, mit WiFi Box auch von unterwegs und außerhalb der Bluetooth-Reichweite.

Welock Touch 41 Lieferumfang

Bevor ihr das Schloss einsetzt, empfiehlt es sich, die Batterien einzusetzen. Das geht theoretisch auch nach der Installation, vorher ist es aber einfacher. Neben den Batterien gibt es auch eine Notfallladung, falls ihr gerade keine Batterien zur Hand habt. Dafür ist ein Micro-USB Port vorhanden.

Welock Touch41 Verarbeitung

Die Verarbeitung ist soweit in Ordnung. Der Zylinder fühlt sich natürlich an, wie jedes handelsübliche Zylinderschloss auch. Auch der Innengriff fühlt sich wertig an, nur der äußere Teil eher weniger, da man hier auf Kunststoff setzt. Das Schloss ist mit einem IP65 Rating ausgestattet und damit gegen Strahlwasser geschützt. Es kann also auch bedingt draußen eingesetzt werden, Welock empfiehlt nur Türen mit Überdachung mit dem Welock Touch41 auszustatten.

Wie installiert man das Welock Touch41 Türschloss?

Ein Grund für den Test des Welock Touch41 war das Versprechen des Herstellers, dass das smarte Türschloss leicht zu installieren ist und mit den meisten Türen kompatibel ist. Grundsätzlich verspricht man hier die Benutzung mit jeder Tür, die zwischen 55 und 100 mm dick sind. Der Türknopf außen des Welock Türschlosses ist dabei 56 cm lang bei einem 46 mm Durchmesser, der innere Türknopf misst 57 mm in der Länge bei einem 38 mm Durchmesser. Dabei ist es nicht mit jedem Schloss kompatibel, der Hersteller spricht hier von der Kompatibilität mit dem „Standard europäischen Schloss“; ältere Schlösser werden nicht unterstützt.

Welock Touch41 Tuerschloss entfernen

Um das Schloss zu installieren, müsst ihr zunächst den alten Zylinder entfernen. Dafür müsst ihr die Schraube in der Tür herausdrehen und dann mithilfe des Türschlüssels den Zylinder entfernen. Bei dem Welock könnt ihr mit dem Innensechskantschlüssel dann den Knauf der Innenseite entfernen, den Zylinder von außen einführen und dann den Türknauf wieder aufsetzen. Je nachdem wie dick eure Tür ist, könnt ihr den Knauf auch in der Länge anpassen. Dann nur noch die Schraube rein und es sollte klappen, das hat in unserem Fall keine 5 Minuten gedauert. Je nachdem wo ihr das Schloss anbringt und wie viel Platz zwischen Schloss und Tür ist, solltet ihr schauen ob ein zusätzlicher Sicherheitsbeschlag notwendig ist.

Welock Touch41 Installation

Die Welock App

Grundsätzlich könnt ihr das Welock Touch41 Türschloss auch ohne die App benutzen, dadurch entgehen auch allerdings einige Optionen. Die Welock-App ist mit Bewertungen von unter zwei Sternen in beiden App-Stores schlecht bewertet und man kann auch nachvollziehen warum. Für die Verbindung mit der App benötigt ihr Bluetooth, den QR-Code auf der Außenseite des Schlosses sowie die Schloss-ID. Die ist in unserem Fall auf der Außenseite der Verpackung zu finden, aber auch auf dem Schloss selbst. Also die App entweder vor dem Einbau koppeln oder den Karton nicht wegwerfen.

Welock Touch 41 App Installation
Ihr braucht die Schloss-ID!

Die App benötigt ein Konto, also erst einmal registrieren. Danach über das Plus-Symbol das Welock mittels des QR-Codes hinzufügen, Schloss-ID eingeben und schon solltet ihr mit dem Schloss verbunden sein. Habt ihr die WiFi Box, müsst ihr hier das Gateway hinzufügen. In der App bekommt ihr dann ein Entsperrungsprotokoll, könnt Einstellungen wie registrierte Fingerabdrücke bearbeiten, einen PIN einrichten und auch RFID-Karten hinzufügen oder eben wieder deaktivieren. Zudem könnt ihr die Firmware aktualisieren oder Hilfe bekommen.

Welock Touch41 App Funktionen

Zudem könnt ihr das Schloss auch über die App öffnen und schließen, wahrscheinlich die Hauptfunktion der App. Die ist aber eigentlich fast nur relevant, wenn ihr die WiFi Box habt und das Schloss für z.B. Gäste unterwegs aufmachen wollt. Oder wenn ihr vergessen habt abzuschließen. Vor Ort wird man wohl eher den Fingerabdrucksensor oder eine Karte nutzen. Auch eine Verknüpfung mit Amazon Alexa oder dem Google Assistant ist möglich. Die App funktioniert zwar größtenteils bisher zuverlässig, sieht aber alles andere als vertrauenswürdig und modern aus. Die Reaktionszeit zwischen App und Schloss ist lange, so dass man teilweise doppelt drückt, was nervig sein kann. Zudem verwirrt es mich etwas, dass man Fingerabdrücke nicht darüber einrichten, sondern nur löschen kann.

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Schloss per Fingerabdruck öffnen

Das Welock Touch41 Smart Türschloss ist mit einer Taste, einem kleinen Display und einem Fingerabdrucksensor ausgestattet. Mit der Funktionstaste kann man das Schloss aufwecken, um dann den Fingerabdrucksensor zu nutzen. Hält man die Taste für 5 Sekunden gedrückt, kommt man in die Systemkonfiguration. Mit nur einer Taste ist die Bedienung in dem Menü etwas lästig, hier bestätigt man durch langes Drücken. Nur so kommt man dazu die Fingerabdrücke zu registrieren. Dabei unterstützt das Schloss drei Admin-Fingerabdrücke und 97 Benutzer-Fingerabdrücke. Nur als Admin hat man Zugriff auf die Systemkonfiguration. Der Fingerabdrucksensor funktioniert dabei in 8 von 10 Fällen direkt und damit insgesamt zuverlässig. Man muss den Finger schon relativ genau positionieren, der Sensor erfasst keine verschiedenen Winkel wie ein Smartphone.

Welock Touch41 Fingerabdrucksensor

Alternativ kann man auch eine RFID-Karte zum Entsperren nutzen, drei davon sind in der Box. Die kann man in der App registrieren, was bei mir leider nicht funktioniert hat. Das ist etwas ärgerlich, darüber kann man dann nämlich auch einen Zeitrahmen festlegen, z.B. für eine AirBnB-Vermietung. Man kann sie aber auch über das Schloss mit einem Swipe registrieren, was sofort funktionierte.

Welock Touch41 RFID Karte

Das Zylinderschloss dreht natürlich nur die Schließnase, weswegen das Schloss nicht per Fingerabdruck, App oder Karte direkt komplett ge- oder entsperrt wird. Ihr müsst dafür den Türknauf noch selbst drehen. Eine entsprechende Anweisung folgt auf dem Display. Das zeigt auch den verbleibenden Akkustand an. Das Schloss soll für eine Nutzung von acht Monaten ausreichen, wenn man es zehn mal am Tag benutzt. Den Akkustand kann man auch per App ablesen und falls es hart auf hart kommt, kann man das Schloss über eine Powerbank und den Micro-USB Port ein bisschen aufladen, so dass man es zumindest auf- oder zuschließen kann.

Fazit: Welock Touch41 kaufen?

Ganz persönlich kann ich sagen, dass dieses Jahr Smart Home mehr bei mir im Fokus steht und ich mit dem Welock Touch41 das für mich erste Smart Lock getestet habe. Die Installation war einfacher als gedacht, auch wenn das Schloss nicht hundertprozentig zu unserer Bürotür passt. Ich kann an der Funktionalität nicht viel kritisieren, es funktioniert in der Regel so wie es soll. Die Option der RFID-Karten finde ich interessant, auch die Menge an Fingerabdrücken hat mich überrascht. Die App muss dringend überarbeitet werden und ein etwas größerer Fingerabdrucksensor wäre wünschenswert.

Mit einem Preis von knapp 150€ ist das beliebte Nuki Smart Lock 3.0 genauso teuer. Auch wenn es keinen Fingerabdrucksensor bietet, bekommt man da z.B. noch die HomeKit-Kompatibilität. Abgesehen davon würde ich mir privat kein Smart Lock an meine Haustür machen, was wiederum nichts mit dem Welock zu tun hat. Man muss schon einen Anwendungsfall wie z.B. eine AirBnB-Vermietung haben oder einen geteilten Raum wie eine Garage nutzen, würde ich sagen. Alternativ ist das Schloss natürlich auch für eine Zimmertür oder z.B. den Keller nutzbar. Oder nutzt ihr ein Smart Schloss an eurer Wohnungstür? Ich verbleibe da immer noch etwas skeptisch.

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Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (18)

  • Profilbild von FremderMann
    # 10.09.22 um 19:23

    FremderMann

    Der Knüppel an der Tür schaut ja richtig stylisch aus 🤣

  • Profilbild von Gast
    # 10.09.22 um 19:50

    Anonymous

    Ich möchte gern mal in Erinnerung rufen dass Schlösser, jedweder Art, dafür gemacht sind vertrauenswürdigen Menschen den Zugang zu verwehren. Die nicht vertrauenswürdigen werden sich von solchen Spielzeugen nicht aufhalten lassen. Unter Berücksichtigung dieses Aspekts wäre mir das hier aufgezeigte Schloß rund 120,- € zu teuer.

  • Profilbild von Gast
    # 10.09.22 um 23:38

    Anonymous

    NUKI hat es grade vor gemacht warum man die Finger von solchen Systemen lassen sollte.
    Da wird im Nachhinein kostenfreie funktionen in kostenpflichtige Abo umgewandelt. Ich finde das sowas eine Sauerei ist.

    • Profilbild von MauCreek
      # 11.09.22 um 00:17

      MauCreek

      Mkr ist nicbt bekannt, dass seitens Nuki kostenfreies in kostenintensives umgewandelt wurde.
      Ich bin aber gerne bereit solchen aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen zuzuhören…

      • Profilbild von Gast
        # 11.09.22 um 09:43

        Anonymous

        Das kann man sehr leicht googeln 😉 es geht konkret um den temporären zugang 😉

        "….Die derzeit frei verfügbare Schnittstelle von Nuki wird also dichtgemacht, an die Stellte tritt das kostenpflichtige Nuki Smart Hosting. Laut Nuki wolle man den höchstmöglichen Qualitätsstandard aufrechterhalten und das Serviceangebot erweitern. Kunden des Hostings erhalten 15 % Rabatt auf Zubehör und bekommen auch das Smart Lock vergünstigt. Bestandskunden können das Hosting ein Jahr ausprobieren, danach kostet es 79 Euro jährlich"

        • Profilbild von Gast
          # 11.09.22 um 17:11

          Anonymous

          Würde mich nicht wundern wenn bei Nuki in Zukunft weitere Funktionen in Abo umgewandelt werden. 😉

  • Profilbild von Aha interessant
    # 10.09.22 um 23:55

    Aha interessant

    Das ist das Gleiche wie Chinesischen Firmen meinen Hausschlüssel zu geben 😔

  • Profilbild von MauCreek
    # 11.09.22 um 00:25

    MauCreek

    Seit etlichen Jahren habe ich an meiner Haustüre eine elektronische Verriegelung wie z.B. Nuki.
    Nie ist es mir in den Sinn gekommen, dass sich Hacker aufmachen und in einer geringen Entfernung vor meiner Haustüre mit einem Klapprechner hinsetzen und stundenlang versuchen, den von mir gesetzten Code zu knacken.
    Aber ich hatte schon manchesmal ein mulmiges Gefühl, dass mir jemand mit Brecheisen eknfach die Scheibe einschlägt oder sich mit dem Teil anderweitig Zutritt verschaffen will.

    Mir ist noch kein Fall in den letzten 10 Jahren bekannt geworden, wo ein Türschloss zwecks Einbruch gehackt wurde. Ich kann aber täglich lesen, dass auf andere Weise geht 😬

    Es bleibt mir ein Rätsel, wieso sich " vernünftige" Leute so sehr gegen diese Technik wehren. 🤷‍♂️.

    • Profilbild von MauCreek
      # 11.09.22 um 00:27

      MauCreek

      …aber mit der bargeldlosen Zahlung ist es ja das gleiche Problem in Deutschland.🤑

    • Profilbild von Gast
      # 12.09.22 um 02:13

      Anonymous

      Das Problem einfach erklärt und man kann auch schnell drauf kommen: Du sperrst Dich unter Umständen selber aus. Die beiden maßgeblichen Fehlerquellen sind so einfach wie naheliegend: Akku runter oder Firmware fail. Damit Du Dich eben nicht selber aussperrst muss das System ein mechanisches Backdoor haben, andernfalls hast Du einen Vendor-Lock-In (was das heißt sehen wir aktuell bspw. bei russischem Gas, Öl und Uran). Ein mechanisches Backdoor hab ich ja aber auch bei einem normalen Türschloß für den Bruchteil des Geldes. D.h. ein Smart Lock hat jetzt nicht nur ein Angriffsvektor wie alle "normalen" Türschlösser, sondern eben zwei … dafür kostet es ein Vielfaches und ist darüber hinaus als elektronischer Sondermüll zu handeln, die Ökobilanz dieser Produkte ist für Folgegenerationen fatal. Die Wahrscheinlichkeit dass ich es unberechtigt knacke ist bei zwei (statt einem) Angriffsvektoren natürlich größer, nicht kleiner. Deshalb kauft das ja auch keiner. Dass DIR kein Fall bekannt wurde heißt nicht dass das keiner knackt oder knacken kann, sondern nur dass Du Defizite in der Informationsbeschaffung hast (oder dass Dein sicher geglaubtes Reich regelmäßig sehr unauffällig betreten wird).

      • Profilbild von Conoli
        # 16.09.22 um 07:42

        Conoli

        Auch mit Deiner Informationsbeschaffung scheint es nicht weit her zu sein. Ein Smart-Schloss kostet nicht mehr als ein (gutes) mechanisches, sondern etwa das gleiche und sobald man mehr als eine Tür hat, sogar weniger. Das mit den Angriffsvektoren ist auch nicht ganz korrekt, da es sehr darauf ankommt ob sich die Elektronik im inneren oder äußerenTeil des Schlosses befindet. Ich habe drei Schlösser von EVVA seit etwa 10 Jahren im Einsatz und noch nie ein Problem gehabt. Dafür aber kosten die Schlüssel die an allen drei Schlössern funktionieren nur EUR 8,— pro Stück. Ich kann für jeden Schlüssel bestimmen wann er wo funktioniert. Mach das mal mit einer mechanischen Schließanlage. Für jemanden der ein Eigenheim und Kinder (die einen Schlüssel auch mal verlieren) hat, macht das sehr viel Sinn.

  • Profilbild von ne?
    # 11.09.22 um 01:52

    ne?

    niemals an der haustür.

    bin schon lange auf der suche nach einem schloss ohne schlüssel.

    die einzigen die ich gefunden habe waren jenseits der 500€ inkl elektronik und liefen dann per pin eingabe. aber das ist eher gewerbliche qulität.

    ansonsten einfach mal echte videos bei youtube suchen wo leute ihre nuki und co einfach abreißen und dann wars das quasi

    • Profilbild von Gottesdienst
      # 14.09.22 um 16:36

      Gottesdienst

      habe leider kein video gefunden, wo jemand auf Youtube mein nuki knackt oder abreißt… source pls

  • Profilbild von sakadragon
    # 12.09.22 um 23:04

    sakadragon

    Im Prinzip ist das doch Mist. Was ist wenn die Elektronik mal verrückt spielt? Dann kann es passieren das die Tür für alle offen steht, oder?

  • Profilbild von Gottesdienst
    # 14.09.22 um 16:36

    Gottesdienst

    habe leider kein Video auf Youtube gesehen, wo jemand mein geliebtes Nuki knackt oder gar abreißt. bitte um Link oder Quelle. danke

    • Profilbild von Gast
      # 16.09.22 um 16:50

      Anonymous

      sobald ein Türzylinder etwas rausrangt, also nicht bündig mit der Tür ist kann jedes Kind mit dem passenden Werkzeug die Tür aufbrechen.
      haben die mal im TV gezeigt und ein 11-12 jähriger hat ohne Probleme die Zylinder von mehreren Wohnungen rausgebrochen und geöffnet.
      Da ist der Hersteller fast egal. vielleicht meinte der "ne?" das damit.
      Der Zylinder darf halt nicht rausstehen

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