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Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro im Test: Was das neue KI-Flaggschiff für 725€ alles bietet

Xiaomi schickt mit dem Robot Vacuum 5 Pro sein neuestes Flaggschiff in den Saugroboter-Ring. Auf dem Papier wird ein wahres Feuerwerk an Technik gezündet: eine AI-Dreifach-Kamera mit Nachtsicht, ein einfahrbarer Laserturm, ausfahrbare Wisch- und Bürstenelemente für perfekte Kantenreinigung und eine Reinigungsstation, die mit 80°C heißem Wasser wäscht. Doch kann die vielversprechende Technik im Praxistest überzeugen oder gibt es noch zu viele Baustellen?

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro in der Station

Technische Daten des Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro

KategorieXiaomi Robot Vacuum 5 Pro
Saugkraft20.000 Pa
NavigationAI-Dreifach-Kamera (5MP, Nachtsicht), dToF-Laserturm (einfahrbar)
Akku & Laufzeit5.200 mAh (bis zu 140 Minuten)
Staub-/Wassertank (Roboter)keine Angabe
Staubbeutel/Wassertank (Station)Staubbeutel | Frischwasser: 4 L | Schmutzwasser: 4 L
WischfunktionRotierende Mopps (ausfahrbar)
Maße (Roboter)35 x 35 cm | Höhe ab 9,5 cm (dank einfahrbarem Turm)
Steigungenbis zu 2 cm
Besonderheiten RoboterAusfahrbare Seitenbürste & Wischpad, Hauptbürste mit Klingen, 15 mm Mopp-Anhebung
Besonderheiten Station80°C Heißwasser-Moppwäsche, Heißlufttrocknung, Absaugstation, kein Reinigungsmitteltank
AppXiaomi Home App (Alexa, Google Assistant, kein Matter)
Preis (UVP)799,99€

Vor- und Nachteile des Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro

  • Sehr gute Kantenreinigung durch ausfahrbare Bürste & Wischpad
  • Station wäscht Mopps mit 80°C Heißwasser
  • Einfahrbarer Laserturm (fährt unter 9,5 cm hohe Möbel)
  • Gute Objekterkennung auch bei Dunkelheit (AI-Nachtsicht)
  • Zuverlässige Heißlufttrocknung der Mopps
  • Gute Wischleistung & Teppicherkennung
  • Umfangreiche App mit Live-Kamerazugriff
  • Software der Objekterkennung noch fehleranfällig
  • Saugleistung auf Teppichen nur solide (kein Spitzenwert)
  • Kein Reinigungsmitteltank
  • Anti-Haar-Lösung (Klingen) ist nicht perfekt
  • Keine Matter-Unterstützung

Erster Eindruck & Einrichtung

Der erste Eindruck ist Xiaomi-typisch gut. Der Roboter und die Station sind sauber verarbeitet, im Lieferumfang findet sich neben dem Nötigsten auch ein zusätzlicher Staubbeutel. Die Ersteinrichtung über die Xiaomi Home App gelingt wie gewohnt unkompliziert. Der Roboter wird schnell ins WLAN eingebunden und ist nach wenigen Minuten einsatzbereit.

Navigation & Objekterkennung: Zwischen Genie und Wahnsinn

Das Gehirn des Roboters ist seine neue AI-Dreifach-Kamera, die laut Xiaomi aus einer RGB-Kamera, zwei Wärmebildkameras und 3D-Infrarot besteht. Für die grundlegende Navigation sorgt ein dToF-Laserturm, der bei der Annäherung an niedrige Möbelstücke (ab 9,5 cm Höhe) sichtbar einfährt. Das funktioniert im Test wie erwartet, im direkten Vergleich ist die Konkurrenz hier aber schon weiter: Ein Dreame X50 mit ähnlichem System ist nur 8,9 cm hoch, Roborock toppt das mit dem Saros 10 sogar mit nur 7,98 cm. Die Hindernisüberwindung von 2 cm ist mittlerweile Standard, auch hier gibt es bereits teurere Modelle, die 3-4 cm schaffen.

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro von vorne

Die KI-Objekterkennung soll über 200 verschiedene Objekte erkennen. In der Praxis funktioniert das gut, aber nicht fehlerfrei. Kabel, Socken und größere Gegenstände werden meist zuverlässig umfahren. Ein Problem bleiben aber sehr flache Objekte. Hier hat erst kürzlich der DJI ROMO einen neuen Standard gesetzt, der im Test sogar ein flach auf dem Boden liegendes Stück Papier erkannte.

Zudem scheint die Software noch etwas fehleranfällig zu sein. Im Test kam es vor, dass der Roboter einen Schuh erkannte, der über einen Meter entfernt war, und daraufhin einen großen Bogen machte und einen Teil des Teppichs ausließ. Auch in den Kommentaren habt ihr uns schon berichtet, dass ihr nicht ganz mit der Software des 5 Pro zufrieden seid. Hier muss Xiaomi definitiv noch mit Updates nachbessern. Dank der „AI-Nachtsichtfunktion“ mit zuschaltbaren LEDs funktioniert die Objekterkennung aber auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut.

Saugleistung, Teppiche & Haaraufnahme

Xiaomi wirbt mit einer enormen Saugkraft von 20.000 Pa. Auf Hartböden liefert der 5 Pro damit erwartungsgemäß eine gute Reinigungsleistung ab. Auf Teppichen ist das Ergebnis ebenfalls gut, aber verbesserungswürdig.

Im direkten Vergleich zum Vorgänger, dem Xiaomi X20 Max, konnten wir im Härtetest quasi keinen Unterschied feststellen. Von 100 g Schmutz auf unserem Testteppich nahm er in einem Durchgang 76 g auf – ein solides, aber kein Spitzen-Ergebnis

Gegen Haarverwicklung setzt Xiaomi auf eine Hauptbürste mit integrierten Klingen. Das funktioniert in der Praxis okay, ist aber nicht perfekt. Besonders bei größeren Haarmengen können sich dennoch Haare verwickeln. Bessere Lösungen sind hier offene Walzen, die Haare durch ihre Form zur Seite hin abstreifen.

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro Walze

Wisch- und Kantenreinigung als Paradedisziplin

Seine Stärken spielt der Xiaomi 5 Pro beim Wischen und an den Kanten aus. Sowohl das rechte Wischpad als auch die rechte Seitenbürste fahren an Kanten und in Ecken sichtbar aus und erreichen diese damit nahezu perfekt. Das Reinigungsergebnis ist hier deutlich besser als bei Robotern ohne diese Funktion.

Die allgemeine Wischleistung der rotierenden Mopps in Kombination mit dem internen Wassertank ist gut. Im Härtetest mit eingetrocknetem Kaffee und Kakaoflecken weichte der Roboter die Flecken im ersten Durchgang auf und konnte im zweiten bereits einen Großteil entfernen. Für eine vollständige Reinigung waren jedoch drei bis vier Durchgänge nötig. Damit ein sehr erwartbares Ergebnis von einem solchen Modell.

Dank des Ultraschallsensors funktioniert auch die Teppicherkennung tadellos. Die Wischpads werden sofort um 15 mm angehoben, was allerdings nur für sehr flache Teppiche ausreicht. Schon bei unserem Kurzflorteppich blieb im Test Tierstreu in den Mopps hängen.

Die Station: Heißes Wasser, Staubbeutel & verschenktes Potenzial

Die Selbstreinigungsstation wäscht die Wischmopps mit 80°C heißem Wasser, was die Reinigungsleistung definitiv verbessert. Im Wischhärtetest war nach einem Durchgang der Mopp aber weiterhin dreckig, weswegen wir hier einen zweiten Durchgang brauchten. In der Realität fährt der Saugroboter aber öfter zur Station zurück und bekommt so öfters die Möglichkeit den Mopp zu reinigen.

Für die Wasserversorgung stehen ein 4l großer Frischwasser- und ein 4 l Abwassertank bereit.  Die anschließende Heißlufttrocknung funktioniert einwandfrei und verhindert Geruchsbildung. Für den aufgesaugten Schmutz kommt eine Absaugstation mit Einweg-Staubbeutel zum Einsatz.

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro Tanks

Beim Blick in die Station fällt jedoch ein interessantes Detail auf: Im Fach der Absaugstation befindet sich ein Platzhalter, der offensichtlich für einen Reinigungsmitteltank vorgesehen ist. Xiaomi scheint hier die gleiche Form für mehrere Modelle zu nutzen und hat beim 5 Pro einfach die Löcher verschlossen und die nötige Hardware nicht verbaut. Das spart Kosten, hinterlässt beim Kunden aber den Eindruck von verschenktem Potenzial.

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro Absaugstation
Die Aussparung beim Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro lässt einen grübeln.

App, Kamera & Smarte Steuerung

Die Steuerung erfolgt komplett über die Xiaomi Home App. Nach der schnellen Kartenerstellung, bei der die Räume erkannt werden, lässt sich die Karte umfangreich anpassen. Ihr könnt Räume teilen oder zusammenfügen, No-Go-Zonen und virtuelle Wände einrichten oder die Reinigungseinstellungen für jeden Raum individuell festlegen. Auch die Steuerung per Sprache über Amazon Alexa oder Google Assistant funktioniert reibungslos. Eine Integration über den Smart-Home-Standard Matter ist nicht möglich.

Ein weiteres Feature ist die integrierte 5 MP HD-Kamera. Über den Videomanager in der App könnt ihr einen Live-Feed aus der Perspektive des Roboters ansehen. Die Bildqualität ist für diesen Zweck absolut brauchbar. Die Funktion ist standardmäßig deaktiviert und muss aus Datenschutzgründen sowohl in der App mit einem PIN als auch einmalig physisch am Roboter bestätigt werden, bevor sie genutzt werden kann.

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro App Videomanager
Der Videomanager erlaubt Zugriff auf die Kamera.

Fazit: Guter Roboter mit zu hohem Startpreis

Der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro ist ein guter Saug- und Wischroboter mit vielen modernen Features. Die Wischleistung ist überzeugend und die Kantenreinigung dank der ausfahrbaren Elemente ist auch gut. Die Saugleistung ist in Ordnung, aber kein Sprung nach vorne im Vergleich zum Vorgänger. Auch der absenkbare Turm bietet Vorteile und die Objekterkennung ist praktisch, solange sie so wie angedacht funktioniert.

Das größte Problem ist aktuell der Preis. Zur UVP von 799,99€ gibt es auf dem Papier stärkere Konkurrenz. Der MOVA P50s Ultra beispielsweise ist oft zu dem Preis oder einem geringen Aufpreis erhältlich und hat bereits die bessere offene Anti-Haar-Walze, einen Reinigungsmitteltank und eine geringere Bauhöhe. Für den Xiaomi 5 Pro spricht vor allem seine gute Wischleistung und das Potenzial der Objekterkennung, die aber dringend noch Software-Updates benötigt. Wie bei Xiaomi üblich, dürfte der Preis aber schnell fallen. Sobald er im Angebot für deutlich unter 700€ zu haben ist, wird er zu einer deutlich attraktiveren Option für alle, die einen guten Allrounder suchen.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro

Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro vs. Xiaomi X20 Max
Der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro ist das nächste Saugroboter-Top-Modell, welches Xiaomi nach dem X20 Max vorgestellt hat. Die Saugkraft hat sich erhöht, spiegelt sich aber nicht in der Praxis wider. Neuerungen sind die ausfahrbare Seitenbürste, der einfahrbare Navigationsturm und eine intensivere Moppwäsche mit 80 °C warmen Wasser. Auch gibt es hier jetzt den Zugriff auf die Frontkamera im Videomanager.

Hat der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro Probleme mit Haaren?
Um Haarverwicklungen zu reduzieren, besitzt der 5 Pro eine Hauptbürste mit integrierten Klingen. Im Test funktioniert das „okay“, ist aber nicht perfekt. Besonders bei größeren Haarmengen können sich Haare dennoch in der Bürste verwickeln.

Kann der Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro unter niedrige Möbel fahren?
Ja, der Roboter verfügt über einen dToF-Laserturm, der einfahren kann. Dadurch reduziert sich die Höhe des Geräts auf bis zu 9,5 cm, womit er unter Möbel dieser Höhe passt. Konkurrenzmodelle sind hier teilweise aber bereits flacher (bis unter 8 cm).

Nutzt die Reinigungsstation des Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro Reinigungsmittel?
Nein, die Station des Robot Vacuum 5 Pro hat keinen Tank für Reinigungsmittel. Sie reinigt die Mopps ausschließlich mit heißem Wasser. In der Station ist zwar ein Platzhalter für einen Reinigungsmitteltank vorhanden, dieser ist aber vom Hersteller nicht verbaut wurden.

Kann ich die Kamera des Xiaomi Robot Vacuum 5 Pro als Überwachungskamera nutzen?
Ja, die integrierte 5 MP HD-Kamera kann über den „Videomanager“ in der Xiaomi Home App für einen Live-Video-Feed genutzt werden. Aus Datenschutzgründen ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert und muss zuerst mit einem PIN in der App sowie einmalig physisch am Roboter selbst bestätigt werden.

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Fabian

Als Experte für Saugroboter teste ich für China-Gadgets unzählige Modelle auf Herz und Nieren und bin zudem regelmäßig in unserem Podcast "Technisch Gesehen" zu hören. Meine private Leidenschaft gilt neben den smarten Haushaltshelfern vor allem Kopfhörern, Monitoren und PCs.

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Kommentare (8)

  • Profilbild von Katsche98
    # 24.09.25 um 16:40

    Katsche98

    Schade keine Rolle

  • Profilbild von Frankyboy
    # 25.09.25 um 19:10

    Frankyboy

    wie schade ,die Rollen schaffen es leider nicht die kannten bzw. Tisch ,Stuhlbeine …zu reinigen.

  • Profilbild von Frankyboy
    # 25.09.25 um 19:10

    Frankyboy

    Sorry Kanten

  • Profilbild von Marco93
    # 30.09.25 um 19:29

    Marco93

    Jetzt noch ein Modell mit Rollen a la Mova Z60 in günstiger. Das wäre Top. Die Rollen sind einfach die Zukunft. Wischsauger sind ja auch schon ewig mit dem Rollensystem ausgesattet. Das Argument mit den Kanten halte ich für hinfällig. Stühle hochstellen und ob der Boden 1cm bis zur Kante hingereinigt wird oder nicht sollte nicht so relevant sein, außer man verdreckt besonders randbereiche und nicht die Bereiche die man im Alltag betritt.

  • Profilbild von Max
    # 04.10.25 um 10:26

    Max

    Ich habe das Pro-Modell seit gut einer Woche im Einsatz. So richtig überzeugt bin ich allerdings nicht.

    Die Kartierung unserer Wohnung habe ich erstellen lassen – Teppiche wurden dabei korrekt erkannt. Beim Wischen spart der Roboter diese Bereiche aber auch dann aus, wenn dort in Wirklichkeit kein Teppich liegt. Ist das so gewollt? Mein alter Roborock S5 hat zuverlässig erkannt, ob tatsächlich ein Teppich vorhanden ist oder nicht, und den Wischer entsprechend angehoben. Beim neuen Gerät muss ich die während der Kartierung erkannten „Teppiche“ manuell aus der Karte entfernen, sonst wischt er dort nicht.

    Ein Reinigungsvorgang im Wohnzimmer, der normalerweise rund 30 Minuten dauert, zog sich diesmal über 200 Minuten. In der App lässt sich der Ablauf der vergangenen Reinigungen ansehen, und dort war zu erkennen, dass der Roboter ab einem bestimmten Zeitpunkt – als die eigentliche Reinigung bereits abgeschlossen war – nur noch zwischen zwei Punkten hin- und hergefahren ist, bis ich den Vorgang abgebrochen habe.

    Positiv ist, dass die Objekterkennung der KI grundsätzlich gut funktioniert (z. B. bei herumliegenden Socken oder Kabeln). Die KI-basierte Schmutzerkennung halte ich dagegen für Quatsch: Scheint die Sonne ins Büro, interpretiert der Roboter die Reflexionen am Fußboden als Schmutzfleck und „arbeitet“ sich minutenlang daran ab.

    Ich bin auf euren Test gespannt ob ihre diese Probleme auch beobachten könnt.
    Ich für meinen Teil werde das Gerät zurückschicken und durch den „dümmeren“ (und wesentlich günstigeren) x20max ersetzen.

    • Profilbild von Fabian
      # 31.10.25 um 10:28

      Fabian CG-Team

      Ja, das haben einige Modelle, die nicht nochmal überprüfen, ob der Teppich sich bewegt hat. Dann muss man leider die Teppiche manuell entfernen. Das mit der Schmutzerkennung und dem Reinigungsvorgang konnte ich nicht beobachten, aber an anderer Stelle mit der Objekterkennung Bugs vorfinden. Also die Software braucht sicher nochmal ein zwei Updates.

  • Profilbild von Andreas M
    # 12.10.25 um 21:36

    Andreas M

    Kann den Kommentar von max nur bestätigen , die Technik ist absolut nicht OK er befindet sich von der Software im Beta Stadium so einen schlechten Sauger habe ich noch nie besessen er geht direkt wieder zurück , achso habe ihn seit Freitag.

  • Profilbild von Rene Hartmann Boomer
    # 03.11.25 um 20:04

    Rene Hartmann Boomer

    habe den Vorgänger und bin sehr zufrieden. Saugleistung 19000 zu 20000 des X50 aber mit Reinigungsmitteltank und auch Heißreinigu g der Wischerpads. gerade die Video Funktion ist Klasse um im Haus während des Urlaubs nach den Rechten zu sehen. Preis mittlerweile bei 580 €.

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