Kaffee und Eiscreme – Unsere Technik-Highlights aus dem Juli

Der Sommer hat sich entschieden, im Juni schon mal voll aufzudrehen und im Juli erst mal Pause zu machen. Genau wie Thommy, der im wohlverdienten Urlaub ist und in unserer Auflistung diesen Monat fehlt. Alle anderem im Team erzählen hier davon, welche technische Spielerei ihnen im Juli besonders in Erinnerung geblieben ist.

Monatshighlights Juli 2025 mi Text

 

Thorben experimentiert einfach gerne mit Kaffee

HiBREW H10A Espressomaschine Design

Thorben: „Auch wenn sie mir leider einige Nerven geraubt hat ist die Hibrew H10A wohl mein Highlight diesen Monat gewesen. Der Test zieht sich schon etwas länger, weil die ganze Vorfreude auf diese Espressomaschine für unter 200€ nach dem ersten Benutzen verpufft ist. Wenn euch 200€ sogar etwas viel vorkommt: Die Hibrew H10A hat im Gegensatz zu vielen anderen günstigen Siebträgern kein Drucksiebträger, sie hat sogar ein Display mit Shot-Timer, kommt mit einem hochwertigen Portafilter und Tamper und lässt viele Einstellungen zu. Das macht sie auf dem Papier schon interessanter als eine DeLonghi oder andere günstige Espressomaschinen.

Die Benutzung gestalte sich doch erst etwas schwer aufgrund verwirrender Angaben. Nach ein paar Malen hatte ich den Dreh aber raus und muss sagen: Wenn man Bock hat sich in das Thema reinzuarbeiten, ist das schon ein sehr günstiger Einstieg in die wunderbare Welt des Espressos.“

Hibrew Espressomaschine »

Jens hat ALLE aktuellen Xiaomi-Scooter gefahren

Xiaomi Electric Scooter 5 5 Pro 5 Max Elite 6

Jens: „Die Tests zu den 2025er-Modelle von Xiaomi waren wir euch noch schuldig, weshalb ich im Juli so häufig E-Scooter gefahren bin wie sonst nie. Meistens war das Wetter gut und mit Podcast oder Playlist auf einem Ohr ist der Arbeitsweg damit wirklich schön – ich werde das vermissen, wenn ich wieder in der vollen, verspäteten Bahn stehe. Ich wiederhole gerne meinen Aufruf: Gebt E-Scootern nochmal eine Chance.

Zu den Modellen gibt es viel zu sagen und doch kann man sich kurz fassen: Aus den Latschen haut mich keiner der diesjährigen Xiaomi-Roller; Innovationen liefern andere. Der Xiaomi Scooter 5 Pro lohnt sich am ehesten, da er noch das Meiste für sein Geld liefert. Der Xiaomi Scooter Elite ist immerhin günstig. Keiner der Scooter ist per se ’schlecht‘, aber ich war schon mal zufriedener nach eine Testreihe.“

Xiaomi Scooter 5 Pro »

Fabian achtet mehr auf CO2-Werte

Ultrahuman Home in der Hand

Fabian: „Während meines Tests des Ultrahuman Home ist mir wieder mal aufgefallen, wie leicht man die CO2 Menge im Raum unterschätzt. Erst durch so einen Sensor bekommt man dann ein Gefühl dafür. Dafür muss man dann auch nicht unbedingt den teuren Ultrahuman Home kaufen, sondern es gibt es auch günstigere Modelle, die weniger können, von Switchbot. Für den CO2 Wert sind die aber völlig ausreichend.“

Ultrahuman Home »

Maike freut sich auf Eis aus der neuen Ninja-Maschine

Ninja Swirl Creami

Maike: „Mein Monatshighlight könnte eigentlich jeder der neuen Slushi bzw. Eismaschinen sein, die momentan überall zu erscheinen scheinen. Besonders freu ich mich, wenn wir die neue Ninja Creami Swirl ausprobieren können. Erstmal hatte ich die erste Version nie getestet und Softeis im Büro – mehr braucht man glaub ich nicht sagen.“

Ninja Swirl Creami »

„Bye bye Big Tech“ mit Fred

bye bye big tech eos beitragsbild

Fred: „Ein Smartphone ohne Google? Ich habe mich auf dieses Experiment eingelassen und /e/os getestet: Ein auf Android basierendes Betriebssystem, ganz ohne Google-Zwang. Dafür aber mit eigener Cloud-Lösung. Ein paar Hürden gab es beim Umstieg, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Die Gewissheit, dass meine Daten nicht mehr bei Google oder Apple landen und ich die volle Kontrolle über mein Smartphone habe, ist das wert. Es ist ein Gefühl von digitaler Freiheit, das man mit einem Standard-Android- oder iOS-Gerät kaum bekommt. Es bleibt spannend, wie sich die alternativen Betriebssysteme für Smartphones weiterentwickeln, oder was meint ihr?“

Teil 5: Android ohne Google »

Tim gefällt das ungewöhnliche Design bei Nothing

Nothing Headphones 1 Titel

Tim: „Ja, das Design der Nothing Headphones (1) gefällt nicht jedem. Wohlwollen könnte man sagen es „ist mal was anderes“. Als jemand, der schon unzählige Over-Ear-Kopfhörer ausgepackt und getragen hat (schaut gerne in unsere Audio-Themenwelt), freue ich mich aber einfach über jede Abwechslung. Nothing traut sich hier zumindest mal etwas – und das kann ich durchaus respektieren. Preislich treffen sie nicht ganz ins Schwarze und für den Sound, den sie bieten, sind sie mir ein bisschen zu teuer. 200€ wären angemessener.“

Nothing Headphones (1) »

Was sind eure Technik-Highlights oder besondere Erlebnisse bisher in 2025?

Wenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem eBay und das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.

Profilbild von Jens

Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

Kommentar schreiben

Name
E-Mail
Diese E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht

Mit Absenden des Formulars akzeptiere ich die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen.