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Im Test: Anker Eufy Genie Lautsprecher – Konkurrenz für Amazons Alexa?

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Der chinesische Technik-Hersteller Anker ist an sich weltweiter Marktführer für USB-Ladetechnologie. Die Tochterfirma Eufy wurde 2016 gegründet um Smart Home Geräte erschwinglich zu machen und stellt jetzt ihren vielleicht größten Wurf vor: Anker bringt mit Eufy Genie ein Konkurrenzmodell zu Amazons Alexa auf den Markt. Noch vor dem Deutschlandstart ist die smarte Hilfe bei uns in der Redaktion angekommen und wir haben sie getestet.

Anker Eufy Genie Design

Mit dem Eufy Genie bringt Anker einen komplett mit Amazon Alexa kompatiblen Lautsprecher heraus. Hiermit sollen sich alle 15.000 Befehle von Alexa ebenfalls umsetzen lassen können. So lassen sich die neuesten Nachrichten, Wetterinformationen und Musik von Amazon Prime (wie schon von Alexa gewohnt) wiedergeben. Ebenso lassen sich per Sprachsteuerung andere technische Geräte wie Saugroboter starten oder das Licht dimmen.

Möglich macht das Amazons Entscheidung, die Plattform für andere Hersteller zu öffnen, so dass die Sprachassistenz nun auch auf Produkten angewendet werden kann, die nicht zu Amazon gehören. Amazon erhofft sich damit eine Vergrößerung der Plattform und natürlich auch mehr Datengewinn auf lange Sicht.

Lieferumfang

Der Lieferumfang des kleinen Lautsprechers ist wie auch beim Echo Dot nur mit dem Notwendigsten versehen: Neben dem smarten Lautsprecher finden sich ein EU-Ladekabel, Bedienungsanleitung auf Deutsch und Englisch sowie ein 3,5 mm Klinkenausgang.

Anker Eufy Genie Lieferumfang
Im Lieferumfang findet sich wie bei Amazons Alexa nur das Notwendigste.

Genie verfügt in der einfachen Ausgabe nicht über Bluetooth, wodurch Bluetooth-Speaker als alternatives Wiedergabegerät wegfallen. Der Klinkenausgang für anderweitige, bessere Lautsprecher ist aber immerhin vorhanden.

Design und Verarbeitung

Mit dem Gewicht von 260 g und den Maßen 8,9 x 4,8 cm ist Genie etwas breiter und höher als der Echo Dot. Das macht sich auch im Gewicht bemerkbar: Genie ist fast doppelt so schwer wie der Dot, dennoch noch sehr leicht.

Anker Eufy Genie Amazon Echo Dot Lautsprecher Vergleich
Mit den Maßen 8,9 x 4,8 cm ist Ankers Eufy Genie etwas höher und klobiger.

Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und die Tasten sind sauber verarbeitet. Allerdings wirkt der Echo Dot von Amazon noch etwas schnittiger und (klar, Geschmackssache) etwas stylischer. Bei Genie leuchtet der innere Ring in hellblau, beim Echo Dot der äußere.

Anker Eufy Genie Amazon Echo Dot Vergleich
Der blaue Farbton ist nahezu identisch, bei Anker Eufy Genie leuchtet ein innerer Ring.

Zur Sprachausgabe und Musikwiedergabe findet sich ein 2W-Lautsprecher mit Aluminiummembran. Die einzelnen wählbaren Tasten auf der Oberseite (lauter, leiser, Audio, Eingabe) sind optisch nahezu identisch mit denen des Echo Dots, nur stehen die Symbole frei und sind nicht als Knöpfe umrandet.

Anker Eufy Genie Funktionen
Die Bedientasten auf der Oberseite sind mit denen von Amazons Echo Dot nahezu identisch.

Über die einzelnen Bedientasten lässt sich die Lautstärke einstellen und der „Alexa“-Ausruf manuell ausführen. Wir haben uns der Installation mit der App „EufyHome“  angenommen:

Installation der App „EufyHome“

Die App EufyHome (Android, iOS) ist in solidem Deutsch und mit vielen verständlichen Grafiken verfügbar. Während der Installation wird auf die mit Genie steuerbaren Geräte verwiesen: Saugroboter, Lautsprecher, Glühbirnen und vieles mehr. Über die App lassen sich diese Geräte direkt mit Genie installieren und verbinden.

Die Installation mit der App ist äußerst simpel und dauert nach Download der App keine 5 Minuten. Somit steht der smarte Lautsprecher zumindest in diesem Punkt seinem Konkurrenten aus den Staaten in nichts nach. Wie auch Echo muss Genie durchgehend mit Strom versorgt werden um funktionieren zu können.

Die App wird man nach einmaliger Installation zuhause aber so oder so nur noch dann nutzen, wenn man umzieht oder Genie noch bei einer Alternativadresse nutzen möchte. Erst wenn man sich steuerbare Geräte für Genie besorgt, wird die App eine größere Rolle spielen.

Wer bereits eine Alexa zuhause oder Erfahrung mit ihr hat, wird auch in der App kaum Unterschiede zum Original feststellen können. Schließlich hat Amazon die Alexa-Plattform bewusst vor einiger Zeit geöffnet, in erster Linie um so die Basis der Plattform zu vergrößern. Dadurch werden Hersteller wie Anker natürlich angelockt. Doch Genie soll nur den Anfang einer Reihe von verschiedenen Smart-Home-Geräten machen.

Anker Eufy Genie Smart Home
Anker möchte wie auch Amazon, Google und Co. unsere vier Wände smarter machen.

In den nächsten Monaten soll eine Vielzahl weiterer Geräte erscheinen, die sich dann auch über Genie bedienen lassen sollen. „Für unter 600 Euro werden Kunden ein komplettes Eufy Smart Home über Genie kontrollieren können”, so Steven Yang, CEO bei Anker. “Eufy Genie Käufer können so gut wie alle Vorteile von Alexa zum attraktiven Preis genießen”. Zumindest mit dem Eufy RoboVac Saugroboter gibt es bereits ein technisches Gerät der Firma, das sich im Smart-Home-Bereich Ankers wiederfindet.

Sprach- und Musikwiedergabe

Mit dem 2W-Lautsprecher lassen sich Witze, Nachrichten und vieles mehr gut wiedergeben, die Wiedergabe von Musik ist qualitativ aber grenzwertig. Sprache wird gut wiedergegeben, Musik würde mit einem besseren Lautsprecher mehr Spaß machen. Hier empfiehlt es sich, Eufy Genie mit einem Speaker über das 3,5 mm Klinkenkabel zu verbinden. Sprachbefehle erkennt Genie aber problemlos, auch aus anderen Räumen heraus.

Fazit

Die Frage, die man sich als Tester bei der Bewertung des Eufy Genie stellen muss, ist: Was hat es für Vorteile gegenüber des Echo Dots von Amazon? An sich keine. Der Echo Dot bringt eine bessere Klangqualität und Bluetooth mit, die Apps unterscheiden sich nicht großartig und die eigentliche Funktion des smarten Lautsprechers erfüllen aufgrund des nahezu gleichen Systems beide. Genie ist ein schickes Gerät, dass auch eine gute Performance bietet, allerdings stellt es keine echte Konkurrenz zu Amazons Echo Dot dar.

Ankers Alexa: Eine echte Alternative?

Auch preislich werden sich die beiden Lautsprecher nicht großartig unterscheiden, Genie wird wohl beim offiziellen Verkaufsstart in Deutschland nur etwa 5€ weniger kosten als der Echo Dot. Sobald das Gerät auch offiziell in Deutschland verfügbar ist und es erste Preis-Updates gibt, werden wir euch an dieser Stelle umgehend informieren. Was haltet ihr von der Alexa-Alternative?

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Tim

Mich interessiert Technik, die uns die Arbeit im Haushalt abnimmt - ob beim Staubsaugen oder Fensterputzen. So konnte ich bereits über 100 Saugroboter testen, bei mir dreht privat (unter anderem) der Deebot T9+ seine Runden.

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Kommentare (35)

  • Profilbild von okolyta
    # 11.08.17 um 19:23

    okolyta

    Wofür? Hätten sie es mal mit einem geilen Lautsprecher für den Preis gebaut. Wüsste nicht warum man zu dem und nicht zum Echo Dot greifen sollte.

    • Profilbild von Tim
      # 12.08.17 um 14:35

      Tim CG-Team

      Allzu toll ist der Lautsprecher vom Echo Dot auch nicht, aber ich verstehe deinen Gedankengang. Ich werde mir den privat wohl dennoch bestellen, auch wenn ich mir dann wahrscheinlich auch einen besseren Lautsprecher wünschen werde. 😉 Ich verbinde den dann einfach mit nem Speaker. Liebe Grüße Tim

  • Profilbild von Andropet
    # 11.08.17 um 19:34

    Andropet

    ?

  • Profilbild von friesian
    # 11.08.17 um 19:38

    friesian

    Sollte doch auch über WLAN UPnP ansteuern können. Dann geht Musik auch über Anlage oder was man sonst so an Playern hat

  • Profilbild von fragenheini
    # 11.08.17 um 19:47

    fragenheini

    Vorallem – wenn er komplett kompatibel mit alexa ist – kann ich die tollen Anker home teile nicht im umkehrschluss auch mit alexa benutzen?

  • Profilbild von Fumanchu
    # 11.08.17 um 19:53

    Fumanchu

    Bei der Größe ist bestimmt ein Subwoofer drin : Größe von 9,0 x 48,5 cm ?

  • Profilbild von JS89
    # 11.08.17 um 20:17

    JS89

    @Andropet: Wie sieht's mit Updates aus. Werden sie da gleichauf mit Alexa bleiben?

  • Profilbild von HolgO
    # 11.08.17 um 20:36

    HolgO

    · Schlechterer Lautsprecher
    · kein Bluetooth
    · teuerer als Echo Dot
    Warum sollte man dieses Ding also kaufen?
    Erschließt sich mir nicht…!

  • Profilbild von hermes1911
    # 11.08.17 um 20:38

    hermes1911

    ist aber irgendwie keine konkurrenz zu alexa, wenn alexa an bord ist, oder?

    • Profilbild von Hans Gustav Augustin von hodenhagen
      # 11.12.17 um 14:04

      Hans Gustav Augustin von hodenhagen

      darauf achtet doch niemand. hauptsache es hört sich spektakultär an.

  • Profilbild von HeavyGuard
    # 11.08.17 um 22:22

    HeavyGuard

    Wenn ich das so recht verstehe ist es gar kein echter Ersatz für Alexa, Google Echo oder auch Apple. Bei denen steht jeweils eine Struktur dahinter die mit Spracherkennung, Suchmaschinen und Shops zusammenarbeitet. Für den Anker dagegen scheint nur die Steuerung von Smart Home Technik festzustehen. Ob die Spracherkennung des Chinesen dann auch so gut und zuverlässig funktioniert wie bei seinen "Kollegen" ist die zweite große Frage. Gerade eine sichere Spracherkennung ist ja das wichtigste – und ich kann mir nicht vorstellen das Anker/Eufy da in aller Stille selbst eine deutsche Spracherkennung aufgebaut hat. Nicht mal Samsung ist mittlerweile so weit auch eine deutsche Spracherkennung anbieten zu können. Bislang ist das meiner Meinung nur heiße Luft und der Versuch potentielle Käufer vom Kauf einer der anderen (funktionierenden) Lösungen abzuhalten bis die eigene Technik (irgendwann) nachziehen kann.

  • Profilbild von fragenheini
    # 11.08.17 um 22:27

    fragenheini

    @HolgO: Echo dot gibt's nicht in weiß ?
    Ne aber mal ernsthaft
    Amazon verkauft solche Artikel nahe der null Prozent Gewinn Marge – einfach um sie breitflächig unters Volk zu kriegen

  • Profilbild von Fowel
    # 12.08.17 um 03:12

    Fowel

    @fragenheini echo dot gibt's natürlich in weiß.

  • Profilbild von Christian
    # 14.08.17 um 09:13

    Christian

    @HeavyGuard: mal den Artikel durchgelesen? Alexa ist vom Amazon als Open Source freigegeben, JEDER kann sowas basteln.
    Und das teil greift deswegen direkt auf die Amazon Server zu, per ECHTER Alexa, kein China Server der nur chinischisches englisch versteht.

    Also wenn der LS wirklich besser wäre als der vom Dot wäre es eine Überlegung wert, wobei Amazon die Dots ja refurbished für 45€ verkauft… also nur 5€ Ersparnis.

    @Markus: wenn Amazon SO viel dran verdienen würde gäb es schon LÄNGST deutlich günstigere Clones. Der hier soll wohl für 40€ nach Deutschland kommen… 5€ weniger, dafür kein BT… ich denke nicht daß Amazon viel dran verdient.
    Ist doch bei den Tablets ähnlich, wenn man sieht wie die die Fire Teile verramschen…

  • Profilbild von m
    # 18.08.17 um 09:41

    m

    Meine Sorge ist hier maßgeblich, dass die Mikros nicht so gut sind.
    Echo-Dot hat 7 Mikrofone, zu diesem finde ich das nicht, nur den Hinweis auf einen "AudioSmart® far-field voice processor"

    Die ersten Amazon.com Rezensionen scheinen aber ganz vielversprechend zu sein.

    Es ist auf jeden Fall schön zu beobachten, welch starken Fortschritte es in dem Gebiet gibt.
    Ich bin mittlerweile gewöhnt zu sagen: "Computer, Licht an", leider auch, wenn im Raum noch gar kein Echo steht 😀

  • Profilbild von Martin Grosse
    # 19.08.17 um 17:29

    Martin Grosse

    Amazon echo dot ist viel besser, als dieser Schrott auch China!!!!!!!!!!!

    Amazon hat einen sehr guten Kundendienst bezüglich Alexa!!!!!!!!!!

  • Profilbild von guz
    # 07.11.17 um 20:17

    guz

    Wie siehst mit Datenschutz aus? Woher weiss ich das nicht alles was ich sage aufgenommen wird? Warum funktioniert die Spracherkennung nicht lokal? Das ist doch der reinste Irsinn, wenn ich im Scheisshaus Licht haben will geht der Befehl nach China / USA, wird ausgewertet und kommt in Maschinencode verarbeitet zurück. Solange das net lokal funktioniert kommt mir so ein Quatsch nicht ins Haus!

  • Profilbild von Bowserzz
    # 07.11.17 um 20:58

    Bowserzz

    @Martin Grosse: Heul nicht rum!!!!!!!!?

  • Profilbild von Mapiece
    # 07.11.17 um 21:05

    Mapiece

    Ja , Martin Grosse, glaubt wohl,das elektronische Geräte von Amazon im Schwarzwald geschnitzt und von deutschen Fachkräften zusammen gebaut werden! ?

  • Profilbild von groehler
    # 07.11.17 um 21:06

    groehler

    @Bowserzz: Aber er muss doch recht haben, denn er hat Ausrufezeichen ohne Ende verwendet…

  • Profilbild von Ihsan
    # 07.11.17 um 22:47

    Ihsan

    Wozu ein schlechteres Nachbau Gerät aus China, wenn es doch das original für fast das selbe Geld und mehr Funktionen gibt?! Bin sehr mit echo plus zufrieden. Und ganz ehrlich, die Chinesen oder Amis interessiert es nicht die Bohne ob auf meinem Klo das Licht brennt oder nicht. Sollen sie doch aufnehmen wie ich sage Licht ein Licht aus. Solange ich nicht über die Panama papers rede 🙂

  • Profilbild von Christian
    # 08.11.17 um 09:02

    Christian

    Zudem ja Amazon ganz klar sagt daß bestimmt Features ausschließlich oder zumindest zeitlich bevorzugt nur seinen eigenen Geräten zugute kommt.

    Soweit ich weiß können über die ganzen Nachbauten keine Telefonate geführt werden usw.

  • Profilbild von Honka
    # 08.11.17 um 13:58

    Honka

    Ich finde das zum Brüllen!
    Erst spucken alle Feuer und Galle wegen des NSA-Skandals und nur wenig später stellt sich jeder freiwillig ein Überwachungsgerät ins Wohnzimmer. Und die Geheimdienste müssen noch nicht einmal ihr Budget prüfen, weil die Hammelherde es mit Begeisterung selber zahlt.
    Bitte geben Sie Ihre Bürgerrechte an der Garderobe ab und halten Sie dabei Ihr Bargeld griffbereit!
    Danke!

  • Profilbild von Luke-Pascal
    # 08.11.17 um 17:39

    Luke-Pascal

    Naja, vom Design sieht das Teil ja jetzt nicht so berauschend aus, den Artikel habe ich jetzt nicht gelesen, aber ich würde jederzeit wieder den Echo dot kaufen, auch für 59€, weil kann man problemlos mit JBL charge 3 koppeln, funktioniert alles und sehr guter Sound wenn zusammen in Kombination. Außerdem, denke ich nicht dass so aktiv weiterentwickelt wird an dem Ding, die amazon Echo cloud wird andauernd erweitert, und man weiß dass fast immer alles funktioniert. AUßERDEM für den Echo und Echo dot kann man eigene Skills schreiben, oder auch welche wo der Programmiercode im Internet vorgegeben ist, denke ist hier nicht möglich bei diesem Gerät für Anker, käme für mich also nicht in Frage. Naja, vielleicht sehen es andere anders, ich hab ja schon meine smart home Geräte und Alexa ;).

  • Profilbild von weitergedacht
    # 10.12.17 um 21:39

    weitergedacht

    Hat das Anker Power User Programm euch den Eufy zur Verfügung gestellt?
    https://www.anker.com/poweruser

    • Profilbild von _jack_
      # 11.12.17 um 10:13

      _jack_

      @weitergedacht: Hat das Anker Power User Programm euch den Eufy zur Verfügung gestellt?
      https://www.anker.com/poweruser

      Fände ich auch interessant. Der Text liest sich nicht so, als hättet ihr das Gerät selber bestellt. Wenn das ein Testmuster ist, muss das klar sichtbar sein, das gehört sich für einen ordentlichen Blog so (wenn ich mich irre bitte ich um Entschuldigung).

      Übrigens: ist ein Lautsprecher nur dann Konkurrenz für den Echo Dot wenn er signifikant mehr kann?

  • Profilbild von Martin
    # 11.12.17 um 11:37

    Martin

    Im Moment gibt es den Echo Dot (für Prime??) für 35€.

    Ganz fies und
    Das Anker-Ding würde sich für maximal 15€ als Dudelbeschallung fürs Gästeklo.

  • Profilbild von Balkonfarmer
    # 11.12.17 um 16:14

    Balkonfarmer

    Was bringt mir der Link zum Gadget, wenn nicht nach Deutschland geliefert wird?

  • Profilbild von Elwynn
    # 14.12.17 um 14:03

    Elwynn

    Den Echo Dot gibts STÄNDIG für Preise um die 20-25€, einfach mal mydealz abchecken… Wozu dann also einen viel schlechteren China-Klon kaufen? Blödsinn.

  • Profilbild von Wolf Paul
    # 14.12.17 um 18:17

    Wolf Paul

    Ich würde gerne etwas klarstellen: das ist keine Konkurrenz zu Alexa, sondern zum Echo Dot.

    Beide Geräte basieren auf Alexa, sind also quasi funktionsgleich, konkurrieren daher miteinander.

    Da würd ich mir bei Journalisten etwas mehr Präzision in der Sprache wünschen. Zu sagen der Eufy konkurriert mit Alexa ist ähnlich wie die Aussage, Firefox konkurriert mit dem Internet.

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