Hands-On

DJI Neo 2 – Ja, sie ist sogar NOCH besser! So gut ist die kleine Drohne für 239€

Nach etwas mehr als einem Jahr bringt DJI den Nachfolger der Mini-Drohne „Neo“ auf den Markt. Wir haben die DJI Neo 2 bereits vor dem offiziellen Start am 12.11.25 ausprobieren können und sagen euch, für wen die Drohne gedacht ist, auf was ihr gerade als Anfänger achten müsst und warum sie schnell unser neuer Liebling geworden ist.

DJI Neo 2 Drohne im Flug

  • DJI Neo 2
  • Preise im DJI-Store
    • DJI Neo 2 Fly More Combo (nur Drone) 329 €
    • DJI Neo 2 Fly More Combo (mit RC) 399 €
    • DJI Neo 2 Motion Fly More Combo 579 €
    • DJI Neo 2 Propeller 5 €
    • DJI Neo 2 Propeller Guard 9 €
    • DJI Neo 2 Digital Transceiver 21 €
    • DJI Neo 2 Intelligent Flight Battery 39 €
    • DJI Neo 2 Two-Way Charging Hub 35 €

Technische Daten

ModellDJI Neo 2
Maße147 x 171 x 41 mm (ohne Transceiver)
Gewicht151 g
Akku1606 mAh, <19 Minuten Flugzeit
Geschwindigkeit12 m/s; 43,2 km/h
Kamera1/2“ CMOS-Sensor; f/2.2

Video: max. 4K @60fps

Features49 GB Speicher (keine SD-Karte)
Preis239€
Release13. November 2025

Kurzfazit

Die DJI Neo 2 knüpft nahtlos an den Vorgänger an und kombiniert einfache Bedienung, die selbst von Einsteigern schnell beherrscht wird, mit tollen Aufnahmen, die man so mit einem Smartphone oder einer gewöhnlichen Kamera einfach nicht hinbekommt. Gegenüber dem ersten Modell gibt es außerdem eine leicht verbesserte Hardware. Hier ist vor allem die Kamera zu erwähnen, die nun 4K auch mit 60fps aufnehmen kann und in einem 2-Achsen-Gimbal für ein stabilisiertes Bild sitzt.

Wer eine fliegende Kamera für Urlaube und besondere Ereignisse sucht, mit der sich wirklich schöne Aufnahmen aus vielen Perspektiven machen lassen, der ist bei der DJI Neo 2 wieder genau an der richtigen Adresse.

  • Sehr einfache Bedienung…
  • …für dennoch beeindruckende Aufnahmen
  • Viele verschiedene „Smart Snaps“
  • 360°-Hinderniserkennung
  • 151 g leicht
  • Für Profis evtl. zu geringer Funktionsumfang

Was hat sich gegenüber Version 1 geändert?

Das Design der ersten Version behält man hier bei; die Neo 2 ist eine kompakte Drohne von knapp 14,7 cm Länge mit einer starren Konstruktion aus Rumpf und Rotoren, das heißt es gibt keine einklappbaren Arme. Das ist bei der geringen Größe zum Glück auch gar nicht nötig.

DJI Neo 2 Drohne in der Hand

Auf eigentlich allen Bildern zu sehen, aber abnehmbar, sind Protektoren über den Rotoren. Die sorgen zwar für ein geringfügig höheres Gewicht, verhindern aber, dass größere Gegenstände und Hindernisse, vor allem aber Finger in die Rotoren geraten. Immerhin soll man die DJI Neo 2 aus der Hand starten lassen – dazu später mehr.

DJI Neo 2 Closeup Rotor

Insgesamt ist das Gewicht mit 151 g geringfügig höher als beim Vorgänger mit 135 g, die maximale Flugdauer wird dennoch mit 19 Minuten und damit um eine Minuten länger als bei der ersten Version angegeben. In der Praxis liegt die maximale Flugzeit einige Minuten darunter und ich würde wie schon bei der ersten Version zur Fly More Combo oder mindestens einem Zusatzakku raten. Ja, dadurch ist die Anschaffung nicht mehr ganz so günstig, es lohnt sich aber, im Zweifelsfall den Akku wechseln und weiterfliegen zu können.

DJI Neo 2 und Akku Charger

Der interne Speicher ist größer geworden und fasst nun 49 GB, also genug für viele Stunden Aufnahmen in Full HD und immer noch genug, um mehrere Akkus beim Filmen in 4K zu verbrauchen.

DJI Neo 2 Closeup Sensor

Auch neu: Es gibt nun eine Hinderniserkennung in alle Richtungen. Dafür gibt es zwei Panorama-Kameras hinten an der Drohne, die jeweils nach oben und unten ausgerichtet sind.

DJI Neo 2 Closeup Frontdisplay

An der Front gibt es ein kleines Display, dass vor allem beim Fliegen ohne App und Fernsteuerung relevant ist. Hier wird euch der aktuellen Modus angezeigt. Rechts neben der Kamera weist eine farbige LED darauf hin, dass gefilmt wird oder warnt, wenn sich der Akku dem Ende zuneigt.

Die Kamera: Jetzt auch 60 fps in 4K

Die Kamera bekommt ein merkliches Upgrade. Es gibt einen 1/2“ CMOS-Sensor mit f/2.2-Blende; Videos können auch in 4K nun mit 60 fps aufgenommen werden. Im Zeitlupen-Modus sind sogar 100 fps möglich.

DJI Neo 2 Kamera Gimbal

Auf Knopfdruck lässt sich zwischen vertikalem Bild und Hochkantformat umschalten. Dabei wird aber nicht die Kamera gedreht, sondern nur ein entsprechender Ausschnitt in der Mitte aufgenommen; die Auflösung hier beträgt dann noch 2,7K.

Anders als bei der ersten Neo mit ihren 1-Achsen-Gimbal gibt es nun ein 2-Achsen-Gimbal (Tilt und Roll). Die Kamera kann also in alle Richtungen geneigt werden, wobei auch beim Seitwärtsflug das Bild weniger bis kaum verwackelt.

Einrichtung und erster Start: So geht’s los

Vor dem Start braucht ihr die DJI Fly App und einen DJI-Account. Der ist schnell eingerichtet und anschließend könnt ihr die Drohne aktivieren. Zu Beginn gibt es einige Tutorials, etwa wie man die Drohen überhaupt mit Smartphone und Fernsteuerung verbindet und über die grundlegende Steuerung. Wer sich auskennt, kann das alles überspringen.

Bei jedem Start der App werdet ihr daran erinnert, auf eure Umgebung zu achten. Auch die Drohne selbst, die über eine Sprachausgabe verfügt, gibt jedes Mal ein „Fly in well lit and textured environment“ von sich. Um alle Funktionen nutzen zu können, braucht ihr außerdem eine GPS-Verbindung, wobei auch überprüft wird, ob ihr euch in einer Flugverbotszone befindet. In „erweiterten Warnzonen“ müsst ihr in der App bestätigen, dass ihr die Verantwortung für den Flug übernehmt.

DJI Neo 2 DJI Fly App Start

Vielleicht ist das auch die passende Stelle, um über die rechtlichen Rahmenbedingungen zu sprechen. Ihr braucht eine Drohnenversicherung, die in einigen Haftpflichtversicherungen bereits enthalten ist, und ihr müsst beim Luftfahrtbundesamt als Drohnenpilot registriert sein. Einen Kompetenznachweis oder sogenannten Drohnen-Führerschein braucht ihr nicht, da die DJI Neo 2 weniger als 250 Gramm wiegt. Der Kompetenznachweis wird aber trotzdem empfohlen, und da ihr euch ohnehin registrieren müsst, könnt ihr auch die Online-Prüfung für 25€ ablegen.

Für die DJI Neo 2 ist das meiner Meinung nach alles überhaupt nicht nötig und die Drohne wird hier Opfer der sehr strikten Regulierung für größere Drohnen. Neulinge, die noch nie mit dem Hobby zu tun hatten, werden erst mal abgeschreckt, wenn sie beim Kauf einer 200-Euro-Drohne gesagt bekommen, dass sie nun noch einen kostenpflichtigen Online-Test bestehen und eine Versicherung abschließen sollen. Das ist ein bisschen schade, zumal von der Neo 2 bei normaler Anwendung und Nutzung des gesunden Menschenverstandes kaum eine Gefahr für irgendjemanden ausgeht. Andererseits sind Prüfung und Versicherung immerhin nicht wirklich teuer und ich rate jedem dringend, sich an die Vorgaben zu halten.

Videomodi und Steuerung

Ich mochte die erste Neo schon sehr und werde auch hier sofort daran erinnert, wieso? Die Bedienung ist intuitiv und je nach gewählter Steuerungsart so leicht, dass ich sie wirklich jedem zutraue. Schauen wir uns mal jede Option im Detail an.

Fliegen ohne Fernsteuerung – Der Palm-Start

Die DJI Neo 2 wird auch ohne Zubehör angeboten. Was macht man man mit einer Drohne ohne Fernsteuerung? Man lässt sie einfach aus der Hand starten und überlässt ihr das Filmen. Ist die Neo 2 nicht mit einem Smartphone oder einer Fernsteuerung verbunden, zeigt sie im angeschalteten Modus auf dem Display an der Front einen von fünf Modi an. Haltet die Drohne mit auf euch gerichteter Kamera in der Hand am ausgestreckten Arm, wählt über die Tasten an der Seite einen Modus aus (die Drohne sagt euch per Sprachausgabe auch, welcher gerade aktiv ist), und drückt die Start-Taste. Es erfolgt ein Drei-Sekunden-Countdown und die Aufnahme wird automatisch gemacht.

Nach der erfolgten Aufnahme kehrt die Drohne zum Ausgangspunkt zurück und ihr könnt sie auf euer ausgestreckten Hand landen lassen. Auch das passiert automatisch. Ihr könnt auch jederzeit die Smartphone-App starten und die volle Kontrolle über das Fluggerät bekommen.

DJI Neo 2 Drohne auf der flachen Hand

Die Idee hier ist, die Drohne einfach aus der Tasche zu holen, auf Start zu drücken und eine schnelles, kurzes Video oder Fotos zu machen. Mehr Einstellungen habt ihr hier nicht, dazu braucht es die App. Passt ihr dort die Entfernung und die Höhe bei z.B. Dronie-Shots an, wird diese Einstellung gespeichert.

Smartphone und App

Das volle Potential an automatischen Aufnahmen entfaltet sich bei der Nutzung der App. Primär ist diese dazu gedacht, der Drohne Anweisungen für Aufnahmen zu geben, die sie dann selbstständig ausführt. Man nennt diese Aufnahmen „Smart Snaps“ und ihr müsst die DJI Neo 2 dabei nicht aktiv steuern.

DJI Neo 2 DJI Fly App Smart Snaps

Die Liste diese Smart Snaps beinhaltet:

  • Folgen
  • Selfie Shot
  • Dronie
  • Kreisen
  • Rocket
  • Dolly-Zoom
  • MasterShots
  • Radfahren folgen
  • Skifahren folgen
  • Spotlight
  • Helix
  • Boomerang

Für jede dieser Aufnahmen könnt ihr noch genauere Einstellungen vornehmen. So lässt sich bei den kreisenden Aufnahmen die Entfernung zum Objekt anpassen und für Aufnahmen, bei denen die Drohne steigt, auch die Höhe; beides in der Regel bis 20 Meter.

Man kann grob zwischen zwei Arten von Smart Snaps unterscheiden. Bis auf Spotlight und die drei „Folgen“-Modi handelt es sich bei allen um zeitlich begrenzte Aufnahmen. Es wird jeweils eine (oder bei MasterShots mehrere) Aktion ausgeführt, bevor die Neo 2 zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Die längsten Aufnahmen dauern hier 60 bis 90 Sekunden.

Bei „Folgen“ (und in den Rad- und Ski-Modi angepasst für die höhere Geschwindigkeit ebenso) wird eine Aufnahme gestartet und eine Person oder ein Objekt verfolgt. Die Person, der ihr folgt (in der Regel ihr selbst) wird stets im Fokus gehalten und auf dem Display klar mit einer Umrandung markiert.

Neu ist, dass ihr einen von 8 Winkeln auswählen könnt, in dem die Drohne zu euch fliegt, ob sie euch also von hinten oder seitlich folgt oder sogar rückwärts vor euch her fliegt. Besonders cool: Das ist auch jederzeit während des Flugs flexibel einstellbar. Die Neo 2 wird versuchen, während eurer Bewegung die eingestellte Position zu halten. Das gelingt auch, nur bei schnellen Richtungswechseln oder wenn sie Hindernissen ausweichen muss, kommt es mal zu hektischen Bewegungen. Wählt ihr nun währenddessen aus, dass sie euch anstatt von links lieber von rechts hinten filmen soll, dann wird sie während der Aufnahme und in der Bewegung einfach einen Halbkreis um euch fliegen und die neue Folge-Position einnehmen.

Zu guter Letzt habt ihr auch immer die Möglichkeit, auf eine direkte Steuerung in der App umzuschalten. Dazu gehört auch, dass es einen Stopp-Button gibt, den ihr jederzeit drücken könnt, um die aktuelle Aufnahme abzubrechen und die Neo 2 sofort zu einem Stopp zu zwingen. Zurückbeordern könnt ihr sie per automatischer Rückkehr zum Startpunkt oder indem ihr die manuelle Steuerung aktiviert. Die entspricht dann der einer Fernsteuerung, nur eben auf dem Smartphone-Display. So könnt ihr theoretisch auch filmen, wobei so keine so sanften und präzisen Aufnahmen wie mit den Smart Snaps gelingen. Dazu bräuchte es dann eine „echte“ Fernsteuerung und zugegeben auch mehr Erfahrung und Skill.

Fernsterung RC-N3

Die DJI Neo 2 ist auch mit einer Fernsteuerung kontrollierbar. Teil der Fly More Combo ist die RC-N3. Hier kann zusätzlich das Smartphone angeklemmt werden, damit man im Flug sieht, was die Drohne sieht. Zum einfachen Verstauen der Fernsteuerung werden die Sticks abgeschraubt und unten in zwei Aussparungen geklemmt. Beides ist seit langem Standard.

DJI Neo 2 und DJI RC N3 Fernsteuerung

Es gibt einige Tasten zur Bedienung der grundlegenden Funktionen. Neben der Steuerung der Drohne selbst über die zwei Sticks lassen sich die Kamera neigen; zwischen Foto und Video wechseln; die Geschwindigkeit der Neo 2 regeln und die Drohne auf Knopfdruck zum Startpunkt zurückkehren lassen.

Mit der Fernsteuerung sind Flüge über größere Distanzen möglich. DJI gibt hier maximal 10 Kilometer an, was, abgesehen davon, dass es nicht erlaubt ist, mit der Neo 2 auch überhaupt nicht realistisch ist. Immerhin sollen dank des neuen Transceivermodul noch stabilere Verbindungen garantiert werden. Gerade im Cinematic Mode und für geübte Hände ist außerdem eine Präzision möglich, die ihr mit dem Smartphone oder auch den automatisierten Aufnahmen nicht erreicht.

Ich bin dennoch der Meinung, dass die Neo 2 hierfür eigentlich nicht die richtige Drohne ist. Ihre Stärke sind gerade die einfach Bedienung ohne Fernsteuerung und die Tatsache, dass man diese eben nicht dabei haben muss. Ich bin in meinem bisherigen Testzeitraum wirklich sehr selten damit geflogen.

DJI Goggles

Nicht unerwähnt bleiben soll auch die Möglichkeit, die DJI Goggles zu verwenden. Mit diese FPV-Brille seht ihr aus nächster Nähe, was die Drohne sieht. Auch das richtet sich aber eher an erfahrenere Piloten und erhöht zudem nochmal die Kosten der Anschaffung um über 200 Euro. Da ich die Brille noch nicht selbst ausprobiert kann ich an dieser Stelle auch nichts dazu sagen, wie gut die Umsetzung hier gelungen ist.

Fazit: Sogar noch besser

Ich habe mich direkt beim ersten Start daran erinnert gefühlt, warum mir schon die erste DJI Neo so gut gefallen hatte. Sie passt in meine Manteltasche, ist unfassbar einfach zu bedienen und macht dabei trotzdem sehr coole Aufnahmen. Die Smart Snaps wurden um noch ein paar Funktionen erweitert und mir gefällt besonders gut, dass man die Drohne beim Tracking nun sehr einfach kreisen und die Position wechseln lassen kann.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich hier für einen Preis von 239€ kritisieren soll. Es gibt bessere Kameras und Drohnen mit längerer Flugdauer, aber nicht mit diesem Formfaktor und dann für teilweise deutlich mehr Geld. Und es ist sicherlich keine Drohne für Profis und alle, die primär selbst steuern wollen.

Für „Amateure“ aber, die einfach im Urlaub und auf Feiern wie Hochzeiten mit wenig Aufwand und ohne sich Sorgen machen zu müssen schöne Videos und Fotos auf der Luft machen möchten, halte ich die DJI Neo 2 nach meinem bisherigen Test für die ideale Option.

908719ed5d8b4af3925f88f948cddde0 Hier geht's zum Gadget

Wenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem eBay und das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.

Profilbild von Jens

Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

Sortierung: Neueste | Älteste

Kommentare (4)

  • Profilbild von Sebastian
    # 13.11.25 um 15:35

    Sebastian

    Kann jemand was zum Vergleich zur DJI Flip sagen? Danke!

    • Profilbild von Jens
      # 13.11.25 um 16:25

      Jens CG-Team

      Meiner Meinung nach ist die Neo 2 die bessere Wahl, wenn man primär sich selbst und andere Personen filmen möchte.
      Die Flip ist eine kompakte und günstigere Lösung (gegenüber den größeren DJI-Modellen), wenn auch auch Aufnahmen aus größerer Höhe und über kurze bis mittelgroße Entfernungen machen will.

      Die Flip ist ein bisschen vielfältiger, aber die Smart Snaps der Neo 2 finde ich deutlich cooler, als alles, was ich mit der Flip machen konnte. (Bin die Flip aber nur zum Launch vor fast einem Jahr geflogen, weiß nicht, ob sich da durch Updates was geändert hat.

      So würde ich es ganz verkürzt zusammenfassen.

  • Profilbild von Hunter
    # 13.11.25 um 17:19

    Hunter

    wie ist die Lautstärke? bei der neo 1 ( nennt man sie so oder einfach nur neo?) 😉 warsie ja relativ laut und piepsig vom Propeller Sound, hat sich da was verbessert?

    • Profilbild von Jens
      # 13.11.25 um 19:17

      Jens CG-Team

      Gute Frage. Habe die 1 eine Weile nicht mehr gehört (unsere hat leider eine Wasserlandung hingelegt) aber ich meine, die klang wirklich ziemlich schrill.

      Ich habe oben mal ein Video eingebunden (unter Videomodi und Steuerung) wo man die Drohne hört. Hier auf den Video klingt es lauter; in der Praxis kam mir das gar nicht so störend vor, aber ich glaube man hört, dass die Neo 2 immer noch nicht wirklich "leise" ist.

Kommentar schreiben

Name
E-Mail
Diese E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht

Mit Absenden des Formulars akzeptiere ich die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen. Halte dich für ein wertschätzendes Miteinander an unsere Community-Guidelines.