Stromausfall? Kein Problem! EcoFlow DELTA Pro Power Station mit 3,6 kWh für 3.799€

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Die Delta Pro Powerstation ist ein tragbarer Akku für zuhause, der so gut wie jedes elektrische Gerät, vom Smartphone bis zur Waschmaschine, mit Energie versorgen kann. Es kann außerdem über viele verschiedene Arten aufgeladen werden – selbst über einen Ladeanschluss für E-Autos. Ein echtes Energiemonster, mit dem man in jedem Notfall noch mit genug Strom versorgt wird.

ecoflow delta pro power station

Vielleicht fragt ihr euch jetzt: Was zur Hölle ist bei CG los, hier ein 3.800€-Gerät vorzustellen? Berechtigte Frage. Eigentlich geht es bei uns eher um Powerbanks, gelegentlich fand man hier auch schon mal größere Power Stations mit AC-Anschluss für ein paar hundert Euro. Wir wollten aber mal sehen, was wirklich alles möglich ist, und haben nach etwas Größerem Ausschau gehalten. Und ja, die EcoFlow Delta Pro steht jetzt tatsächlich bei uns im Büro – noch nicht im Einsatz, dafür war bisher keine Zeit, aber das wird noch kommen.

3600 Watt Ausgangsleistung

Versuchen wir mal aufzudröseln, was genau alles drinsteckt in diesem Energiepaket. Die Kapazität beträgt 3,6 kWh, eine Umrechnung in mAh, die sonst als Angabe bei Powerbanks verwendet werden, macht hier auch wegen der unterschiedlichen Spannung der Anschlüsse keinen Sinn mehr. Die maximale Ausgangsleistung der AC-Ausgänge (Steckdosen) liegt bei 3600 Watt. Sie kann aber durch die X-Boost-Technologie auf bis zu 4500 W erweitert werden. Generell ist das System darauf ausgelegt, durch zusätzliche Geräte erweitert zu werden – dazu gleich mehr.

EcoFlow Delta Pro Power Station 3
Überwacht wird das smarte Stromnetz per App.

Mit der Ausgangsleistung lassen sich eigentlich alle Geräte im Haushalt betreiben. Selbst sehr energieintensive Geräte wie Mikrowelle, Waschmaschine und Trockner können hiermit betrieben werden. Auch für Camping bzw. Reisen im Wohnmobil ist die Station wohl der ideale Begleiter.

Mehr Anschlüsse als man braucht

Groß ist nicht nur die Kapazität, groß ist auch das Gerät selbst. Es bringt ganze 45 Kilogramm auf die Waage und misst 63,5 x 28,4 x 42 cm. „Klein“ genug, um es im Haushalt umherzubewegen oder im Auto bzw. Wohnmobil zu transportieren, aber man sollte sich schon überlegen, wo man es unterbringen kann. Für den etwas einfacheren Transport gibt es zwei Rollen an einer Seite und einen ausziehbaren Griff, ähnlich wie bei einem Koffer, um die Power Station einfach ziehen zu können.

EcoFlow Delta Pro Power Station 1
Die Power Station an der E-Auto-Ladestation aufladen

Es gibt vier AC-Anschlüsse, jede davon mit 230V und 16A, die es auf insgesamt 3600 W Leistung bringen. Dazu gibt es zwei USB-C-Anschlüsse, die bis zu 100W Leistung liefern und damit etwa ein Smartphone schnell laden können. Aber auch andere USB-C-Geräte sind damit abgedeckt. Die zwei USB-A-Ausgänge wirken daneben schon eher gewöhnlich, es handelt sich um einfach 5V/2,4A-Anschlüsse. Außerdem gibt es noch zwei DC5521-Ausgänge mit 36W.

Aufgeladen werden kann die Station auf verschiedene Arten, etwa über einen AC-Eingang mit bis zu 2.900 Watt. Das dauert laut Hersteller über eine einfache Steckdose im Haushalt knapp 2 Stunden. Die Power Station kann aber auch über einen Ladeeingang für Elektroautos oder per zusätzlich erhältlichen Solarpanels aufgeladen werden.

Smart Home Panel & mehr

Einige Funktionen eröffnen sich erst mit dem Zubehör des Delta-Ökosystems, wie es der Hersteller nennt. Wie auch im Video erklärt, ist die Power Station dazu gedacht fest im Energienetz des Hauses integriert zu werden. Nötig ist dafür das Smart Home Panel, das quasi als Hub für das gesamte System funktioniert.

Über den EcoFlow Smart Generator, der ebenfalls zusätzlich erworben werden kann, kann dann ein automatisches Notfallsystem eingerichtet werden, das im Falle eines Stromausfalls automatisch übernimmt.

Zusätzlich kann das alles per Delta Pro App überwacht werden. Man setzt also ganz auf ein umfassendes Ökosystem, das komplett die Energieversorgung und -optimierung im Haushalt übernehmen soll.

Ohne diese zusätzliche Funktionen lässt sich die DELTA Pro Power Station natürlich immer noch eigenständig nutzen und bietet trotzdem ausreichend Energieversorgung, wenn der Strom ausfällt oder mal keiner vorhanden ist.

Ein Einsatzzweck ist eventuell auch der professionelle Einsatz, wo ein Stromausfall größere Folgen hat, als einfach ein paar Stunden in der Wohnung im Dunkeln zu sitzen und sich eventuell Sorgen um die Lebensmittel im Kühlschrank zu machen.

EcoFlow Delta Pro Power Station 4
Smart Home Panel und Generator – es gibt einiges an „Zubehör“.

EcoFlow Delta: Preis und Verfügbarkeit

Die DELTA Pro Power Station ist auf der Webseite des Herstellers für 3.799€ bestellbar. Ja, das ist ein stolzer Preis, für den man aber eben auch ein entsprechend großes Paket bekommt. Als Privatperson wird man sich das gut überlegen. Realistischer erscheint mir da der gewerbliche Einsatz, in der Selbstständigkeit ist man je nach Branche ja einfach darauf angewiesen, bestimmte Geräte zu betreiben und will gegen Ausfälle abgesichert sein.

Die zusätzlichen Elemente wie das Smart Home Panel oder der Power Generator sind in Deutschland zum aktuellen Zeitpunkt (Februar 2022) noch nicht erhältlich. Das ist für das Frühjahr geplant, ein Datum steht aber noch nicht fest. Die beiden Produkte kosten auf der englischsprachigen Webseite aktuell 1.300 bzw 1.400 US-Dollar.

Jetzt interessiert uns aber auch eure Meinung. Wo seht ihr so eine Power Station im Einsatz?

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Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

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Kommentare (45)

  • Profilbild von gschissana
    # 05.03.22 um 09:51

    gschissana

    also das Teil kaufen ab zu Lidl e-auto kostenfrei aufladen und Zuhause ins Teil rein und nutzen.

    bissal aufwendig aber der Durchschnitts akkufahrer hat meist viel tagesfreizeit

  • Profilbild von Gast
    # 01.03.22 um 14:32

    Anonymous

    Das wird genau so ein Rohrkrepierer. Da lege ich mir ein Diesel Aggregat zu und dann habe ich keine Sorgen. Kostet etwa ein Drittel von dem.

  • Profilbild von Gast
    # 28.02.22 um 22:37

    Anonymous

    watn FLAGSHIP-GADGET!

    demnächst dann hier Schaumi-Kleinwagen für 13.000€

  • Profilbild von Buhmann
    # 28.02.22 um 14:27

    Buhmann

    1000 € pro kWh find ich ein bisschen zu viel. Da kann ich auch ein Generator mit 3 kWh für 300 € nehmen. Als Notstrom völlig ausreichend.

    • Profilbild von Martin
      # 02.03.22 um 14:44

      Martin

      Nicht nur ausreichend, sondern sinnvoller, weil man sich nicht die 8 Jahre zwischen zwei solchen Situationen mit der Ladeerhaltung rumschlagen muss.

      • Profilbild von Florian
        # 04.03.22 um 15:45

        Florian

        Wo kriegst du denn Sprit her, wenn es keinen Strom mehr gibt (warum auch immer) 😉
        Dann kannst den Generator vielleicht mal 1-2 Tage mit 2×20 Liter Kanistern laufen lassen die man zuhause lagert, aber danach?

        Und genau da ist der Vorteil der Kiste… Da reichen 2×300 Watt Panele von ner Balkon PV um jeden Tag Nachts wieder "Saft" zu haben. Gratis und täglich aufgefüllt. Wenn selbst bei schlechterem Wetter vollen Akku brauchst, dann nimmst halt 4x300w Panele.

        Hab mich für das Teil auch schon interessiert, aber viel zu Teuer….
        Kriegst 200ah, 3,2v LFP Akkus für nen Hunni das Stück, dann hat man für 1000€ ~6kWh Speicher. Dazu noch ein BMS, einen 3kw Wechselrichter (~700€) und paar Kabel/Kleinteile und schon hast du für unter 2000€ doppelten Speicher.
        Meiner einer nimmt nun 12kWh für 2000€ + 4 Panele aufm Carport und damit kann ich dann abends immer mein E-Golf mit Solar laden 😉

        Wenn die Strompreise weiter steigen, läd man umso günstiger 😛

        • Profilbild von Zombi
          # 04.03.22 um 21:00

          Zombi

          Den Sprit klaust du in einer Zombi-Apokalypse von liegengebliebenen LKWs.

  • Profilbild von Andreas Göttlicher
    # 28.02.22 um 12:08

    Andreas Göttlicher

    Finde ich super spannend. Was ist denn mit BRANDSCHUTZ?
    Ich denke es ist ein Lithium Ionen Akku. Will man den mobil im Keller, Camper oder dgl. haben.
    Nicht löschbar usw.?

  • Profilbild von Gast
    # 28.02.22 um 10:55

    Anonymous

    Auf dem ersten Bild sind leider zwei Benzingeneratoren der Firma abgebildet (erkennbar am Benzineinfüllstutzen) und nicht die Powerstatione.

    • Profilbild von Jens
      # 28.02.22 um 13:19

      Jens CG-Team

      Korrekt, das war zwei mal der "EcoFlow Smart Generator". Habe das Bild ausgetauscht.

  • Profilbild von snuppi
    # 28.02.22 um 10:09

    snuppi

    Mal 2 bestellt fürs Gästeklo

  • Profilbild von S Wirtz
    # 28.02.22 um 08:04

    S Wirtz

    Ich versteh den Sinn von so einem kleinen Heimspeicher nicht. Fürs Camping etc. wo man keine großen Verbraucher hat absolut super, aber im Haus oder als professionelle Notfallversorgung ist das Teil absolut unterdimensioniert. Die 3,6Kw/h zieht en Serverschrank oder ein Haushalt mit Backofen, Fön, Herd, Wasserkocher und Spülmaschine ja in wenigen Stunden leer. Allein ein Herd braucht an die 3000W

    • Profilbild von Geoldoc
      # 28.02.22 um 09:50

      Geoldoc

      Wer bei einem länger andauernden Stromausfall den E-Herd und Fön auf Vollast über längere Zeit aus einem Speicher betrieben möchte, muss schon enorme Investitionen auf sich nehmen. Ist halt die Frage, ob das sinnvoll ist.

      Ich sehe hier eigentlich nur das Wohnmobil bzw. den Wohnwagen als Einsatzgebiet. Für Camping mit Zelt und Auto hat man den Strombedarf nicht, bzw fährt mit kleinerem Akku und Gaskocher deutlich billiger.

      Der Vorteil hier ist, dass man was für den Urlaub hat, was in den 11 anderen Monaten im Jahr als USV einen Hauhalt in der Regl über eine stromlose Nacht bringen dürfte.

      In meinen Fall hat das Nahwärmekraftwerk Notstrom. Ich brauche für meine Heizung also nur noch 15 Watt für die Umwälzpumpe und die Steuerung der Übergabestation und rund 1 kwH pro Tag für den großen Kühlschrank.

    • Profilbild von Martin
      # 28.02.22 um 08:55

      Martin

      @S: Ich versteh den Sinn von so einem kleinen Heimspeicher nicht. Fürs Camping etc. wo man keine großen Verbraucher hat absolut super

      Perfekt! Einsatzgebiet identifiziert. Haken dran.

  • Profilbild von Senf
    # 26.02.22 um 12:17

    Senf

    Ein guter Bericht zum Gadget: https://www.youtube.com/watch?v=_QSwr4GoKts

  • Profilbild von ritchi
    # 26.02.22 um 11:50

    ritchi

    Ich glaube ihr habt da was verwechselt im Beitrag " laden der Station über Ladebuchse Elektroauto". Das halte ich für falsch. Es werden zwar gerade Bidirektionale Ladeprotokolle entwickelt, aber ich kenne bisher nur den Sion der das unterstützen soll. Umgekehrt kann man das Eauto damit laden, was aber bei den 3,6 kWh nicht viel bringt…

    • Profilbild von Gast
      # 16.04.22 um 18:51

      Anonymous

      Der Ecoflow lässt sich an Ladestationen für E Autos Laden. Siehe Website des Herstellers. Es gibt dafür ein extra Kabel.

    • Profilbild von ritchi
      # 26.02.22 um 11:54

      ritchi

      Ok, hab ich falsch verstanden – laut Homepage kann über Ladestation für Eauto die Box geladenen werden

  • Profilbild von marki
    # 26.02.22 um 09:51

    marki

    Und… btw, 27Cent-pro-kwh-Verträge wird es nicht mehr bis zum Sankt Nimmerleinstag geben.

    • Profilbild von Martin
      # 26.02.22 um 11:22

      Martin

      Ja, PV sollte man man zügig, wo geht, aufbauen. Nur so geht Energiewende und rettet uns vor den explodierenden Energiekosten (denkt mal dran, was Gas demnächst kostet!). Das Ding hier ist für dieses Vorhaben aber nicht geeignet. Das ist für E-Werkzeug auf Baustellen ohne Strom, für das Gartenhaus oder Camping, ggf. Events.

  • Profilbild von marki
    # 26.02.22 um 09:48

    marki

    Ich hör nur mimimi … selbst finde ich das mal spannend zu sehen was es für Möglichkeiten gibt. Ich spiele gerade mit dem Gedanken auf PV mit großem Speicher umzusteigen. Vom daher, danke für den Deal wenn auch recht uninteressant für mich.

  • Profilbild von Jens
    # 26.02.22 um 02:08

    Jens

    Es geht bei dem Teil auch nicht darum möglichst (Kosten)Effizient zu sein, sondern im Notfall noch Strom zu haben. Auch wenn einige eine PV-Anlage haben, besitzen nur ein Bruchteil einen nennenswerten Batteriespeicher. Selbst ohne montierte Anlage, kann man mit dem Teil theoretisch aufs Feld gehen und ein faltbares Solarmodul dranklemmen.

    Vor allem in der aktuellen Situation, die zeigt, das Krieg auch bei uns in Europa ein Risiko darstellt, ist eine relativ mobile Energiestation sicher keine flasche Investition um sein Gewissen zu beruhigen.

    • Profilbild von Martin
      # 26.02.22 um 11:18

      Martin

      Sorry, für den Notfall willst du die permanent laden und entladen, damit die Zellen keinen Schaden nehmen? Und die sollen dann ausgerechnet im Notfall voll sein? Illusorisch! Das ist ein Arbeitsgerät! Das muss man permanent nutzen, damit es sich lohnt.

      • Profilbild von Jodocus
        # 28.02.22 um 12:13

        Jodocus

        @Martin: Sorry, für den Notfall willst du die permanent laden und entladen, damit die Zellen keinen Schaden nehmen? Und die sollen dann ausgerechnet im Notfall voll sein? Illusorisch! Das ist ein Arbeitsgerät! Das muss man permanent nutzen, damit es sich lohnt.

        Mit Nichten. Die Kühlschränke/ Kühltruhe auf Dauerbetrieb über so ein Gerät Laufen lassen.
        Bei einem Katastrophenfall/ Stromausfall ist dies erstmal am kritischten.

  • Profilbild von dirkdirk
    # 26.02.22 um 01:41

    dirkdirk

    Was soll man damit zu dem Preis? Angenommen ich lade das Teil tagsüber kostenfrei, über PV oder was auch immer, auf und verbrauche über Nacht die 3,6kWh. Dann spare ich 1€. Bedeutet also es dauert mehr als 10(!) Jahre bis das Teil sich amortisiert hat. Super…

    • Profilbild von Martin
      # 26.02.22 um 11:16

      Martin

      Ich denke hier steht die Mobilität im Vordergrund. Als reiner Speicher sind die viel zu teuer, aber fürs Wohnmobil ziemlich einfach zu handhaben und keine Bastelei mit Autobatterien. Gerade die Möglichkeit des Ladens an e-Auto-Ladesäulen ist ein top Punkt finde ich. Wenn du viel Outdoor machst, kann sich das schon lohnen. Als Haus-Backup wohl eher nicht.

  • Profilbild von Jannik243
    # 25.02.22 um 22:20

    Jannik243

    kann das Gerät als Stromspeicher genutzt werden für die Nacht? tagsüber mit Photovoltaik aufladen. nachts für den Verbrauch nutzen?

    • Profilbild von Gast
      # 16.03.22 um 02:29

      Anonymous

      Ja

    • Profilbild von Axel
      # 26.02.22 um 22:28

      Axel

      Ja kann man machen habe auch so Einteilen nur nicht so groß funktioniert einwandfrei. Lade es Tagsüber mit Solarpennel auf.

      Kommentarbild von Axel
      • Profilbild von Kathode
        # 28.02.22 um 08:57

        Kathode

        Und wie speist du das dann ein?

        • Profilbild von Jojo
          # 05.03.22 um 13:01

          Jojo

          Hab das Ecoflow Pro, die haben einen eigenen Anschluss für Stromaufnahme Solar, Steckdose.
          Ich hab meins im Herbst mit einem 200W Solarmodul gekauft, und teste das seit dem am Balkon, funktioniert echt tadellos.

  • Profilbild von Peter
    # 25.02.22 um 20:47

    Peter

    1kWh = 27 Cent
    3,6kWh = 97 Cent = 1€

    Ich biete 1€ ansonsten bleibe ich bei meiner Steckdose.

  • Profilbild von C-pitti
    # 25.02.22 um 19:49

    C-pitti

    Sag ich doch 1 Euro kW…. /

    • Profilbild von Andrej
      # 01.03.22 um 12:09

      Andrej

      Nö, 1000 Euro pro Kw/h. Alles noch viel, viel, viel zu teuer. Nur für Spezialanwendungen oder ggf. Handwerker realistisch.
      Wenn Sie das Teil 2500 mal durch Ihre eigene Solaranlage geladen haben, dann sind Sie +/- 0 🤔

    • Profilbild von Martin
      # 26.02.22 um 11:33

      Martin

      Ja, aber hier hast du mit relativ geringer Kapazität alles komplett drin. Das fällt bei einem großen Speicher auch alles nur einmal an. Daher ist sowas kleines auch eher teurer. Zudem auch noch kompakt gepackt und mit extra-Optionen (Typ2 Ladeanschluß, wobei die ja nur mit weniger als 3 kW laden kann, 11 oder gar 22kW wären der Knaller, aber das würde nochmal extra was kosten und zwar nicht wenig). Wenn man das in klein für 1 Euro pro kW/h hinbekommt, dann müssen große Speicher billiger sein.

  • Profilbild von Ich halt
    # 25.02.22 um 18:16

    Ich halt

    was hat das eigentlich alles noch mit Gadget zu tun? -/+ 4K € 🤦‍♂️

  • Profilbild von Monasterium
    # 25.02.22 um 17:30

    Monasterium

    Krass, das kann man wirklich schon Kraftwerk nennen. Zusammen mit diesem erwähnten Generator und einigen Solarpanels, würde ich ich das als autarke Stromversorgung Zuhause betreiben. Und wenn man verreist, nimmt man dem Kram einfach mit 😁 Einzig das Kleingeld fehlt. Wie schnell lädt die Delta Pro denn am Schnellader für Elektroautos?

    • Profilbild von Thomas Ruth
      # 01.03.22 um 13:57

      Thomas Ruth

      Für daheim würde ich da eher ein e3dc empfehlen wen man eine solaranlagen besitzt da muss man bei Stromausfall dann nicht erst die Lampen mit Stecker aus dem Keller kramen

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