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Tragbares DIY Oszilloskop für ganze 18,12€

Tragbares DIY Oszilloskop JYE Tech DSO-SHELL DSO150
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Das JYE Tech DSO-SHELL DSO150 15001K DIY Digital Oszilloskop Kit mit Gehäuse für 18,12€ habe ich mir gestern bestellt. Mal sehen ob es hält was es verspricht. Die SMD Bauteile sind alle schon auf den Platinen aufgelötet. Es müssen lediglich einige Widerstände, Kondensatoren usw. eingelötet werden. Ganz ohne Erfahrung geht das dann auch nicht, aber wenn man mit einem Oszilloskop was anfangen kann, hat man wohl etwas mit Elektronik am Hut. Ich bin jedenfalls gespannt auf das Teil. Der Gutscheincode mit dem ihr den Rabatt erhaltet lautet jyetech.

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Kommentare (17)

  • Profilbild von Geno
    # 30.04.17 um 21:27

    Geno

    Ich habe mir dieses kit vor kurzem bestellt und zusammen gebaut leider hat est einige probleme:
    1. das gehäuse ist nicht besonders passend und auch die abdeckung für den Drehknopf lässt sich bei mir nicht anbringen
    2. die messung ist recht ungenau und auch der frequenzbereich nicht besonders groß
    3. die anzeige startet immer in der mitte des messbereiches also immer ein langes drehen nötig um an die aktuellenwete zu gelangen
    4. es werden externe 9v benötigt es gibt keinen platz imgehäuse für einen 9v block

    alles in allem leider nciht sonderlich brauchbar auch wenn eine nette lötübung

  • Profilbild von Zweifelnder
    # 01.05.17 um 00:17

    Zweifelnder

    Danke für Deine Bewertung

  • Profilbild von Hans Gustav Augustin von Hodenhagen
    # 01.05.17 um 01:39

    Hans Gustav Augustin von Hodenhagen

    Ähhhh … was ?

  • Profilbild von Jason0815
    # 01.05.17 um 13:40

    Jason0815

    Naja, wer für 20 Euro mehr als ein nettes Spielzeug Oszi erwartet sollte einmal in sich gehen und überlegen wie das funktionieren soll….
    Als Schnelltester für Spannung und Kurvenform bis 100khz aber ganz brauchbar.
    Bei mir hat das Gehäuse perfekt gepasst.
    Als Spannungsquelle verwende ich eine 5 Volt USB Powerbank an dem ein billiger StepUp Wandler
    angesteckt wird. Der USB Stecker und der passende Stecker (Oszi) sind fest daran angelötet.
    Das gesammte Adapterkabel kostet damit 1-2 Euro und liegt immer dabei.
    5 Volt aus USB ist immer irgendwo "zu finden" falls die Powerbank leer sein sollte.
    Passender StepUp Wandler z.B. dieser hier:
    https://de.aliexpress.com/item/MT3608-DC-DC-Step-Up-Power-Apply-Module-Booster-Power-Module-MAX-output-28V-2A/32667701605.html?spm=2114.010208.3.9.4B451S&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_3_10152_10065_10151_10068_10084_10083_10080_10082_10081_10177_10136_10110_10137_10157_10111_10060_10138_10112_10113_10155_10062_10114_10156_10154_10134_10056_10181_10055_10054_10182_10059_10099_10078_10079_10103_10073_10102_10096_10070_10123_10052_10053_10142_10107_10050_10051-10177_10078,searchweb201603_4,ppcSwitch_5&btsid=26f0caa6-150a-4c5b-86d5-c87451bf8bea&algo_expid=e6d34ea8-df74-4350-bbab-32bd773ae193-1&algo_pvid=e6d34ea8-df74-4350-bbab-32bd773ae193

  • Profilbild von Christian
    # 02.05.17 um 07:13

    Christian

    Ich denke solche Sachen sollte man erst dann posten wenn man die Ware erhalten hat und etwas über Qualität und Funktionalität aussagen kann.

    Sonst wird hier Schrott gekauft der nicht ordentlich funktioniert.

    Und eine externe Spannungsversorgung finde ich eher unpraktisch, dann doch lieber das Gehäuse die paar qcm größer machen.

  • Profilbild von Klaus
    # 02.05.17 um 11:08

    Klaus

    Für den Preis funktioniert das kleine Gerät recht gut, wenn man es dann mal zusammengebaut und kalibriert hat.
    Man muß beim Zusammenbau sehr genau Acht geben, wie herum vor allem die Schalter eingelötet werden, den ein-aus-Schalter habe ich versehentlich auf der falschen Seite der platine eingelötet und dies erst bemerkt beim Gehäusezusammenbau- der ließ sich kaum noch entlöten und ist nun in der Ein-Stellung verbacken.
    Bei der Kalibrierung mit der internen 1kHz-Referenz ließ sich die Wellenform nicht vernünftig einstellen (Übersprechen), dazu fand ich nach viel Sucherei einen Hinweis des Herstellers, dass aufgrund von Toleranzen evtl. der dort vorgesehene 1 PF Kondensator (!) durch eine Drahtschleife ersetzt werden muß, ich habe die Parallelkapazität erhöht (durch einen weiteren parallel gelöteten Kondensator), damit ging es dann auch.
    Das Gehäuse klemmt etwas, man muß es vorsichtig zusammenschrauben, damit die Schraubfassungen aus Plastik nicht einreißen.
    etwas ärgerlich ist tatsächlich, dass keine Batterie ins gehäuse passt, die Stromversorgung läuft also über den Klinkenstecker, ich habe an das entspreechende kabel eine batteriehalterung angelötet, damit geht es dann auch, normalerweise reicht das für Überprüfungsmessungen an meinen Arduinoschaltungen, das dauert ja nicht stundenlang im Normalfall.
    Wer keine LötErfahrung hat, sollte Vielleicht mit etwas anderem anfangen, ansonsten ist das Gerät für einen Bastler,
    der nur gelegentlich mal eine Wellenform überprüfen will, durchaus ok.

    • Profilbild von Sascha
      # 18.10.17 um 23:42

      Sascha

      Hast du bei dem 1PFKondensator einfach einen weiteren 1PF kondensator dazu gelötet? Oder welchen Kondensator hast du verwendet?

      Gruß

  • Profilbild von sokkel
    # 02.05.17 um 18:39

    sokkel

    Also ich habe den Vorgänger-Bausatz (DSO138) und find den spaßig und für das Geld sogar erstaunlich brauchbar (natürlich kein Vergleich zu einem echten Oszi, aber völlig ok um sich z.B. mal das Steuersignal eines Servos anzusehen). Hätte ihn gerne mit einem Gehäuse genommen, wenn es das da schon gegeben hätte. Deswegen finde ich das Angebot richtig gut.

  • Profilbild von Tobi
    # 06.05.17 um 22:29

    Tobi

    Ich hatte das Gerät hier eingereicht. Heute ist es angekommen. Klar ist dieses Gerät kein Hameg oder Fluke. Es ist aber durchaus geeignet sich mal ein Signal anzusehen.

    Zum Zusammenbau kann ich sagen, das es mir sehr leicht von der Hand ging.
    Die Anleitung ist durchaus brauchbar. Hier wird Schritt für Schritt jedes Bauteil abgearbeitet. Die Widerstände habe ich alle nachgemessen und dann sortiert und eingelötet.
    Ein Problem gab es dann mit den Keramikkondensatoren. Die Codierung der ist hier schon eine Katastrophe und wenn diese dann noch verwischt ist, fängt das Rätselraten an.

    Ich hatte zum Glück noch ein Messgerät mit Kapazitätsmessung.Bei dem 1Pico Kondensator hat mein Messgerät dann aufgegeben, allerdings war dieser dadurch dann auch identifiziert.

    Wenn man alle Bauteile inklusive der Lötfahne auf die richtige Seite der Platine auflötet, passt das Gehäuse hundertprozentig.

    Ja, es ist doof, das im Gehäuse kein Platz für eine Batterie ist, es ist auch doof das kein USB Anschluss zum Update der Firmware und bestenfalls zur Stromversorgung vorhanden ist, aber hier noch mal de Preis: 18,96€!

    Klar, es ist ein Schätzeisen, aber ich finde es toll und für mich durchaus brauchbar.

  • Profilbild von Felix
    # 10.05.17 um 11:31

    Felix

    mit "jyetech" liegt der Preis sogar bei 18,12€

  • Profilbild von Mataan
    # 11.05.17 um 06:34

    Mataan

    Auf den Bildern ist ein Längsregler zu sehen, geht der Spannungsseingang direkt dort hin oder so das das nur die 3.3V für den Profi?

  • Profilbild von spoeh-man
    # 15.05.17 um 21:28

    spoeh-man

    Meins kam heute an gleich zusammengelötet leider ist ein Schalter falsch im Et

  • Profilbild von Ralf
    # 30.12.18 um 20:35

    Ralf

    Liebe Leute.

    Was stellt ihr für Ansprüche?
    Was man für 30 Euronen bekommt, ist schon echt super.
    An einem 4GHertz Rechner braucht man damit sicherlich nicht rummessen. Macht heute eh keiner mehr. Nur Ex und Hopp; also neu wenn defekt.
    Für normale Messungen im Bereich PWM, Steuerungen/ Regelungen, NF- Verstärkertechnik, Schaltnetzteile usw. durchaus brauchbar.
    Schön ist auch die Möglichkeit, Drifterscheinungen an Halbleitern messen und darstellen zu können.

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