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Ab heute: Neue EU-Verordnung für Smartphone-Updates! Kommen China-Hersteller jetzt ins Schwitzen?

Ab heute wird es ernst: Die neue EU-Verordnung für Smartphones ist da. Die Kernforderung: Hersteller werden zu jahrelangen Software-Updates verpflichtet. Das ist ein gewaltiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit und Sicherheit. Doch was bedeutet das genau für euch? Und warum dürfte diese Regelung gerade bei einigen chinesischen Herstellern für ordentlich Kopfzerbrechen sorgen? Wir schlüsseln es für euch auf.

eu verordnung beitragsbild

Was genau besagt die neue EU-Verordnung?

Die neuen Regeln sind Teil der Ökodesign-Verordnung der EU und zielen darauf ab, Smartphones langlebiger, sicherer und besser reparierbar zu machen. Für alle neuen Smartphone-Modelle, die ab heute in der EU auf den Markt kommen, gilt:

5 Jahre Updates (Sicherheit & Funktionen): Hersteller müssen für einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren nach dem Verkaufsende eines Gerätemodells sowohl Sicherheitsupdates als auch große Funktionsupdates (also neue Android-Versionen) kostenlos bereitstellen.

Verfügbarkeit von Ersatzteilen: Die Verordnung stärkt massiv das „Recht auf Reparatur“. Wichtige Komponenten wie Akkus, Displays, Kameras, Mikrofone, Lautsprecher und Ladebuchsen müssen für sieben Jahre für professionelle Reparaturbetriebe verfügbar sein. Akkus und Displays müssen in diesem Zeitraum sogar für Endkunden erhältlich sein.

Neues EU-Energielabel: Ähnlich wie bei Haushaltsgeräten wird ein Label für Smartphones und Tablets eingeführt. Es informiert auf einer Skala von A bis G über die Langlebigkeit des Akkus (wie viele Ladezyklen er aushält), den Schutz vor Staub und Wasser sowie über einen Index zur Reparierbarkeit des Geräts.

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Beispiel für ein Energielabel der EU

Viel mehr als 5 Android-Versionen! Die Formulierung „5 Jahre nach Verkaufsende“ ist der eigentliche Hammer der Verordnung. Dadurch wird die tatsächliche Update-Versorgung massiv verlängert.

Ein Beispiel: Ein Handy kommt 2025 mit Android 16 auf den Markt und wird zwei Jahre (bis Ende 2027) verkauft. Die 5-Jahres-Pflicht für neue Android-Versionen beginnt also erst Ende 2027 und läuft bis Ende 2032. In dieser gesamten Zeitspanne muss der Hersteller alle neuen Android-Versionen liefern. Das wären potenziell sieben oder mehr große Updates (von Android 17 bis Android 23 oder sogar 24).

China-Hersteller im Fokus: Das Ende der Update-Muffel?

Während Samsung und Google bei ihren Flaggschiffen bereits mit sieben Jahren Updates vorpreschen und Apple traditionell sehr lange Support bietet, stellt die neue Regelung eine massive Hürde für andere Segmente dar. Insbesondere Marken, die sich bisher nicht mit Ruhm bei der Update-Pflege bekleckert haben, dürften nun unter Druck geraten.

Ein prominentes Beispiel ist nubia. Die für ihre leistungsstarken REDMAGIC-Gaming-Smartphones bekannte Marke legte den Fokus bisher klar auf maximale Hardware-Leistung für Gamer, während die Software-Aktualität oft eine untergeordnete Rolle spielte. Diesen Spagat wird es in der EU so nicht mehr geben können.

eu verordnung china hersteller

Aber auch eine ganze Riege von Herstellern aus dem reinen Budget-Segment wie Doogee oder Blackview muss ihr Geschäftsmodell grundlegend überdenken. Bisher war es oft üblich, Geräte mit auf dem Papier beeindruckenden Datenblättern auf den Markt zu bringen, die Software aber nach kurzer Zeit sich selbst zu überlassen. Die Kosten für ein fünf- bis siebenjähriges Software-Team standen in keinem Verhältnis zum günstigen Gerätepreis.

Selbst aufstrebende Marken wie beispielsweise Tecno, die mit aggressiven Preisen nach Europa drängen, stehen vor einer Herausforderung. Sie müssen nun von Tag eins an eine teure, jahrelange Software-Pflege einplanen und beweisen, dass sie diese auch leisten können, um das Vertrauen der europäischen Käufer zu gewinnen.

Vorteile und Nachteile: Was bedeutet das für euch?

Die klaren Vorteile:
✅ Längere Lebensdauer: Euer Smartphone wird nicht schon nach zwei oder drei Jahren zum unsicheren Elektroschrott. Das spart Geld und schont die Umwelt.
✅ Mehr Sicherheit: Ihr seid über viele Jahre vor kritischen Sicherheitslücken geschützt.
✅ Besserer Wiederverkaufswert: Ein Gerät, das garantiert noch Updates erhält, lässt sich deutlich besser weiterverkaufen.
✅ Mehr Transparenz: Das neue EU-Label macht die Update-Politik und Reparierbarkeit der Hersteller auf einen Blick vergleichbar.

Die möglichen Nachteile:
❌ Höhere Preise: Besonders im günstigen Segment könnten die Preise steigen, um die Entwicklungskosten zu decken.
❌ Weniger Auswahl: Die Vielfalt an Modellen und Marken könnte abnehmen, wenn sich der Aufwand für einige Hersteller nicht mehr lohnt.
❌ Langsamere Performance: Ein fünf Jahre altes Einsteiger-Handy könnte durch ein aktuelles OS-Upgrade sehr langsam werden, auch wenn der Hersteller zur Lieferung verpflichtet ist.

Ein überfälliger Schritt mit Konsequenzen

Unterm Strich ist die neue EU-Verordnung ein gewaltiger Gewinn für uns Verbraucher und für die Nachhaltigkeit. Sie beendet die ärgerliche Praxis, technisch oft noch einwandfreie Geräte durch mangelnden Software-Support künstlich veralten zu lassen. Die Sicherheit unserer Daten wird massiv gestärkt.

Diesen Fortschritt wird es aber wahrscheinlich nicht ganz umsonst geben. Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Zeiten von 150-Euro-Smartphones mit kurzlebigem Software-Versprechen vorbei sind. Die Preise im unteren Segment könnten moderat steigen – dafür erhalten wir aber auch einen echten, jahrelangen Gegenwert. Der Druck auf die Hersteller, von Anfang an gute und langlebige Produkte zu bauen, war nie größer. Und das ist eine gute Nachricht.

Was meint ihr? Ist die neue Regelung ein überfälliger Schritt für mehr Nachhaltigkeit oder befürchtet ihr steigende Preise und weniger Auswahl?

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Fred

Ganz schön smart: Alles was mit Uhren und Handys zu tun hat, fällt in mein Revier. Und Gadgets natürlich. Gadgets gehen immer!

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Kommentare (31)

  • Profilbild von Herr M.
    # 20.06.25 um 20:37

    Herr M.

    Gilt die Verordnung auch für Tablets?

  • Profilbild von Charlie-1
    # 20.06.25 um 13:47

    Charlie-1

    Wer kann schon sein Display selber tauschen, geschweige den Akku ? Ist doch alles verklebt !!!
    Nur ein immerwährend steigender Schwachsinn !!!

    • Profilbild von hippicritical1
      # 20.06.25 um 20:34

      hippicritical1

      ob du es glaubst oder nicht, nach einem YouTube Video und ein paar Plastik Stemmeisen und Schraubendreher geht das für günstig und das Handy war danach auch heile 😉

  • Profilbild von peter
    # 20.06.25 um 11:49

    peter

    Wie wäre es, es einfach dem Konsumenten zu überlassen. Jeder sollte in der Lage sein, noch dazu, wenn man Wert darauf legt, sich darüber zu informieren, wie es der Hersteller des geplanten Gerätes mit den Updates handhabt.
    Es ist sowieso fraglich, wie Hersteller darauf ragieren. Vielleicht mit halbherzigen Updates, die einen in Sicherheit wiegen. Auch habe ich keine Infos gefunden, in welcher Häufigkeit Sicherheit-Updates erfolgen sollen. 1 mal pro Jahr? 1 mal pro 5 Jahre?
    Auf jeden Fall wird es wohl zu einer Anhhebung der Preise kommen. Mehr Aufwand – höhere Kosten – höherer Preis.

  • Profilbild von Weg mit der EU
    # 20.06.25 um 10:41

    Weg mit der EU

    Als ob die Inflation im EU-Raum nicht schon hoch genug wäre, nun werden dann auch Smartphones teurer.
    Der Verbraucher wollte es in der Masse doch mehr oder weniger so, wie es aktuell ist. Wer Wert auf lange Updates legt, konnte schon vorher Anbieter auswählen, die eben dies anbieten. So hat man nur wieder mehr Bürokratie, mehr bescheuerte Vorschriften und mehr Gängelung.
    Der einzige Grund, warum zukünftig vielleicht mehr Leute etwas länger ihr Smartphone behalten werden, werden höhere Preise sein. Ansonsten ist ein Gerät von vor über 2 Jahren doch eh technisch veraltet, sofern man immer den neueren Mist wie AI-Unterstützung haben möchte. Die meisten Menschen möchten das wohl haben.

  • Profilbild von Peter
    # 20.06.25 um 10:10

    Peter

    Ohje.
    Immer langsam werdende Smartphones, die mit dem übertrieben anwachsendem Betriebssystem nicht mehr zurecht kommen werden.
    Ich benutze mein Smartphone nicht als Workstation. Ich brauche keine Updates.
    Ich will keine Updates. Für mich total uninteressant.

  • Profilbild von Ausreden
    # 20.06.25 um 09:50

    Ausreden

    "Langsamere Performance: Ein fünf Jahre altes Einsteiger-Handy könnte durch ein aktuelles OS-Upgrade sehr langsam werden, auch wenn der Hersteller zur Lieferung verpflichtet ist."
    wie kommt ihr darauf? wenn ein Hersteller die Software ordentlich optimiert stimmt der Punkt nicht! Google hat ja lange genug mit den a Geräten genau das bewiesen!!

  • Profilbild von philipp83
    # 20.06.25 um 09:30

    philipp83

    es wäre auch gut wenn man wieder die Custom ROMs zulässt, hier ist ja bei aktuellen Smartphones von Xiaomi nichtehr möglich

    • Profilbild von Rappelsack
      # 20.06.25 um 11:55

      Rappelsack

      Das Problem, das ich hier sehe, ist der unzuverlässige bis unmögliche Support von sicherheitskritischen Anwendungen wie Banking Apps. Im heutigen Zeitalter ist man ohne Smartphone schlichtweg "kastriert"! Warum? Weil Kontoführung ohne App kaum mehr möglich ist und mit Custom ROM wird das zu einem echten Problem! Es reicht ja oft schon ein entsperrter Bootloader (der ja Bedingung ist, überhaupt erst mal ein Custom ROM drauf zu bekommen), damit so manche sicherheitskritische App ihren Dienst verweigert. Mag sein, dass es da Wege drumherum gibt (wie Magisk / Zygisk), aber es reicht schon, dass sich Google-seitig was ändert und diese Tools zum Versagen bringt. Bis ein Fix kommt, das kann dauern und so lange hat man dann kein Zugriff zum Banking. Custom ROM ist gut und schön; habe ich auch teilweise in Nutzung; aber es taugt nur auf Geräten für bspw. reinen Medienkonsum. Fürs Hauptgerät absolut nicht zu empfehlen.

    • Profilbild von Ausreden
      # 20.06.25 um 09:53

      Ausreden

      @philipp83: es wäre auch gut wenn man wieder die Custom ROMs zulässt, hier ist ja bei aktuellen Smartphones von Xiaomi nichtehr möglich

      nein ist schon ganz gut wenn die eher generell verboten werden. custom Roms sind immer nur ein halbgarer Kompromiss wo irgendwas nicht funktioniert oder es wichtigen keine regelmäßigen Updates gibt. nur der Hersteller selbst kann den reibungslosen Betrieb des Geräts gewährleisten!!!

      • Profilbild von rande
        # 20.06.25 um 11:45

        rande

        Quark!
        Kommt ganz auf das Phone und deren Unterstützung der Community drauf an. Es gibt etliche Phones und deren Custom ROMS, die sehr gut gepflegt werden, wo alles funktioniert und es mindestens ein Mal im Monat ein Update gibt.

        • Profilbild von rande
          # 20.06.25 um 11:48

          rande

          Ging an @Ausreden

  • Profilbild von Bigga
    # 20.06.25 um 09:02

    Bigga

    Was definitiv kommen wird, ist eine Lücke, die es den Herstellern ermöglichen wird, die Vorgaben nicht einzuhalten, wenn nachweislich eine zu geringe Menge der Geräte auf dem Markt ist. Das bedeutet, dass mindestens europäische Geräte einen Softwaretracker beinhalten werden, der es dem Hersteller ermöglicht, die Geräte zu „zählen”. Daraus ist zu folgern, dass die Hersteller im Laufe der Zeit vermutlich Bremsen einbauen werden, um den Kunden den Betrieb zu erschweren und die aktive Menge zu reduzieren.
    Das aktuelle Verhalten der Eigentümer, Geräte in die Schubladen zu schließen, wird somit nicht dazu führen, dass die „aktive Anzahl” hoch gehalten wird. Auch die Deaktivierung der Trackingfunktionen wird sich für alle negativ auswirken.

    • Profilbild von Ausreden
      # 20.06.25 um 09:48

      Ausreden

      gerade bei Chinaphones ob in Europa oder sonst wo wird doch alle paar Sekunden was getrackt, also das gibt's ja ohnehin schon…

  • Profilbild von Frösi
    # 20.06.25 um 09:01

    Frösi

    Mir wäre es lieber und wichtiger, wieder einen austauschbaren Akku zu verbauen, so wie es bereits einige Modelle früher hatten.
    Aber so friemelt man an irgend welchen sinnlosen Energierichtlinien herum die bei mir den Eindruck erwecken, die Chinahandys zurück zu drängen ohne sie zu verbieten.

    • Profilbild von Simplicitas
      # 20.06.25 um 18:21

      Simplicitas

      In Kunststoffgehäuse verklebte Wechselakkus sind ökologisch Mist. Schwerer zu recyclen und es geht Haufenweise Volumen für die zusätzlichen Kunststoffschichten des Akkus und beim Smartphone verloren, was einen erheblichen Kapazitätsverlust bedeutet.

    • Profilbild von Stan
      # 20.06.25 um 09:05

      Stan

      Kann nur durch Regulierung kommen. Kein Hersteller wird es freiwillig machen. Es ist, auf jeden fall eine engineers technische Herausforderung und wird den Preis treiben

  • Profilbild von dereineda
    # 20.06.25 um 08:59

    dereineda

    richtige Idee aber sollte abgestuft werden. unter 200€ 3 Jahre, 200-500€ 4 Jahre und alles drüber 5 Jahre. denn so ist das für Budget Smartphones nicht machbar…

  • Profilbild von Stan
    # 20.06.25 um 08:58

    Stan

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist auch Apple von der Regelung betroffen. Dann muss Apple auch an Endverbraucher originale Akkus und Displays ausliefern, wogegen Apple sich bisher wehrt. Ist eine gute Sache

    • Profilbild von Simplicitas
      # 20.06.25 um 18:16

      Simplicitas

      Humbug, seit geraumner Zeit kannst du die Akkus einfach über Apples Dienstleister unter selfservicerepair . eu selber kaufen. Erzählt doch nicht immer so einen Blödsinn. Nur sind die Originalteile halt erheblich teurer als die No-Name Klone auf Ali.

    • Profilbild von IDDQD
      # 20.06.25 um 09:48

      IDDQD

      Das ist auch richtig so. Kein normaler Endverbraucher kann einen Appleakku ohne Werkzeug öffnen……wenn man will kommt man auch an originale Apple Akkus als Endverbraucher ran. Problem aus meiner Sicht ist eher, dass die Geräte durch die geforderten Öffnungen nur zeitlich begrenzt Wasserdicht sein werden und das knarzen wieder anfängt.

      • Profilbild von Max Mustermann
        # 20.06.25 um 09:54

        Max Mustermann

        Dichtungsringe innen, Schrauben außen, da knarzt nichts und alles lässt sich bequem wechseln, selbst ein Dichtungsring nach fünf Jahren.

        Fall nicht auf diesen Schwachsinn rein. Funktioniert bei zig anderen Geräten, warum nicht beim Smartphone?

    • Profilbild von Ausreden
      # 20.06.25 um 09:46

      Ausreden

      welches iPhone nutzt du denn aktuell das du dich davon angesprochen fühlst?

      • Profilbild von Stan
        # 21.06.25 um 09:27

        Stan

        Ich denke, es geht nicht nur um mich, sondern um alle Kollegen, die das Display zerbrechen und keine Möglichkeit haben einen Originaldisplay offiziell zu erwerben.

  • Profilbild von Seth
    # 20.06.25 um 08:57

    Seth

    das wars mit billig und/oder günstig…

    • Profilbild von sourceTMB
      # 20.06.25 um 09:52

      sourceTMB

      Genau das wird die Folge sein. am Ende (bzw. auf lange Sicht) trägt der Verbraucher die Kosten.
      ich denke nicht dass die Verordnung dazu führt das die Verbraucher ein Gerät länger behalten, aber das ist nur meine persönliche Einschätzung

      • Profilbild von Ausreden
        # 20.06.25 um 09:55

        Ausreden

        dann müssen die Verbraucher endlich Mal dazulernen und eher was hochwertiges kaufen und länger nutzen statt alle paar Wochen was neues

  • Profilbild von Sepperl
    # 20.06.25 um 08:47

    Sepperl

    Grundsätzlich eine richtige und notwendige Regelung um den Wahnsinn an Elektronikschrott zu minimieren. Ist bekannt was diese Regelung für bereits in 2025 (oder 2024) in den Markt gebrachte Smartphones (und immer noch im Verkauf befindliche) bedeutet sind die hiervon auch schon betroffen oder erst alles was nach diesem benannten Datum erstmalig in den Verkauf geht?

    • Profilbild von rob82
      # 20.06.25 um 12:49

      rob82

      alle ab diesem Datum in Verkehr gebrachte Smartphones. so wie es im Artikel steht.

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