GTMEDIA MATE X Dual-Monitor: Produktivitätsschub für das Notebook

Mit einem Notebook genauso produktiv sein wie am Schreibtisch zu Hause mit mehreren Monitoren? Der GTMEDIA Mate X Dual-Monitor möchte das ermöglichen, indem gleich zwei Seitenmonitore für das Notebook zur Verfügung gestellt werden.

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Kompatibel mit den meisten Notebooks

Der GTMEDIA MATE X besteht aus einer Halterung und zwei Monitoren. Laut dem Hersteller werden Laptops mit einer Größe von 13,1″ bis 17,3″ unterstützt, womit man die gängigen Bildschirmgrößen abdeckt. Man befestigt die Halterung am Notebook und unterstützt diese noch durch einen ausklappbaren Standfuß.

Für verschiedene Einsatzzwecke lassen sich die Monitore klassisch neben dem Notebook platzieren, aber auch nach hinten klappen für einen Präsentationsmodus. Wer möchte, kann auch ein einzelnes Display im Portrait-Modus auf den Tisch stellen.

Zum Transport lässt sich der Mate X komplett einklappen und man hat so einen viereckigen Stapel. Im gefalteten Zustand ist es 31,4 x 21,3 x 3,8 cm groß und ist das Gewicht liegt bei 1,6 kg.

Durchschnittliche technische Spezifikationen

Es handelt sich um 11,6″ IPS Monitore mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel (Full HD). Mit einer 60 Hz Bildwiederholrate und einer 300 nits Helligkeit hat man hier sehr durchschnittliche technische Spezifikationen. Beim Farbraum liegt man nur bei 72% sRGB-Abdeckung, hier sollte auf jeden Fall nicht euer Fokus liegen.

Man verbindet die Monitore jeweils mit einem USB-C-Kabel, welches Strom und eine Bildübertragung unterstützen muss. Im GTMEDIA Mate X befindet sich nämlich kein Akku, weswegen der Stromverbrauch hier auch noch eine interessante Angabe gewesen wäre. Alternativ gibt es noch einen HDMI-Anschluss und ein USB 2.0 und Kopfhöreranschluss ist auch vorhanden. Ebenso gibt es Lautsprecher, wo man dann aber mal schauen muss, ob diese überhaupt besser als die Notebooklautsprecher sind.

Einschätzung

Die Idee des GTMEDIA Mate X ist auf jeden Fall gut, man musste bei der Qualität der Monitore aber wohl Kompromisse, um den Preis und die Portabilität zu erreichen. Eine Angabe zum Stromverbrauch wäre auch nicht schlecht gewesen, immerhin muss das Notebook diese ja bereitstellen.

Ebenso muss man beachten, dass man zwei USB-C-Anschlüsse braucht, welche die Übertragung von Strom und Bild unterstützen. Für diejenigen, die viel unterwegs sind und mit einem Notebook arbeiten, können solche Monitore aber wirklich sehr praktisch sein.

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