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Deal: Hibrew H4 – Die mobile Espresso-Allzweckwaffe als Reiseset für nur 69,99€ | Nachfolger Hibrew H4A ab ~81€

Bestpreis: Die mobile Espressomaschine Hibrew H4 bekommt ihr als Reieset gerade bei Geekbuying für 69,99€. Nutzt dafür den Gutschein NNNDEHBRH4.

Gutschein: NNNDEHBRH4

  • 3-in-1 Funktion (Nespresso- & DG-Kapseln, Kaffeepulver)
  • variable Stromzufuhr (Netzteil, 12V-KFZ-Adapter oder USB)
  • Reiseset mit Tasche und Standfuß

Kennt ihr die Giotto-Werbung, in der es immer heißt: „Caffè? – Solo con giotto“ (dt: „Kaffee? Nur mit Giotto“). Immer, wenn ich länger unterwegs bin, könnte das bei mir eher heißen: „Espresso? – Solo con Hibrew H4„. Denn Hibrew, ein chinesisch-amerikanisches Unternehmen, das sich auf die Herstellung von kompakten und/oder mobilen (Kapsel-)Kaffeemaschinen spezialisiert hat, liefert mit der Hibrew H4 ( ACM009) einen mobilen Espresso-Begleiter mit 3-in-1-Funktion. Kompatibel ist sie nämlich mit Kapseln von Nespresso (und entsprechenden Drittanbietern), Dolce Gusto und mit Kaffeepulver.

HibrewH4 Aufmacher

Technisches: druckvoll mit 15 bar?

MarkeHibrew
ProduktnameH4 (ACM009)
GehäusematerialKunststoff
Fassungsvermögen60ml
Leistung80W bei 12 V (DC)
Pumpendruck15 Bar
Kompatibilität
  • Nespressokapseln
  • Dolce Gusto Kapseln
  • Kaffeepulver (Kapsel-Adapter)
Produktmaße [B x T x H]70 x 70 x 240 [mm]
Gewicht600g

Lieferumfang: Espressokapsel-Dreifaltigkeit

Erhältlich ist wahlweise ein Klassik- oder Premiumpaket. Letzteres beinhaltet zusätzlich eine Aufbewahrungstasche und einen Kaffeeständer. Mir liegt das Klassikpaket vor, welches das Gerät an sich, einen Kaffeepulver-Adapter mit Dosierlöffel, einen Nespresso-Kapseladapter (zweiteilig) und einen Dolce Gusto-Adapter enthält. Zudem erhält man ein Kabel für den 12V-Anschluss im Auto, einen AC Adapter für die Steckdose und ein Micro-USB-Kabel.

HibrewH4 Lieferumfang
Das Klassik-Paket: Die Aufbewahrungstasche habe ich separat besorgt.

Design: schlichtes Arbeitstier

Schlicht und zeitlos – das trifft es bei dieser mobilen Espressokapselmaschine ganz gut. Die Hibrew H4 misst 70 x 70 x 240mm und wiegt unbefüllt 600g. Es existiert nur ein einziger Knopf, der mittig am Gerät platziert ist. Oberhalb des Knopfes ist ein mit einem roten Ring abschließender geriffelter Bereich aus Gummi. Dieser sorgt gerade beim Auf- und Zudrehen des darüberliegenden Wassertankdeckels für sicheren Halt. Unterhalb des Knopfes ist eine DC-Buchse zu finden, die durch einen roten Gummistutzen geschützt wird. Bis auf den Kaffeebecher ganz unten fühlt sich der verwendete Kunststoff robust an und erscheint recht kratzfest. Die Verarbeitung ist solide, hat aber sicherlich noch Luft nach oben.

HibrewH4 Ansicht
Auftritt: Schlicht mit deutlichen Gebrauchsspuren

Bedienung: easy

Zuerst einmal entfernt man unten den Kaffeebecher, schraubt den Kaffeeauslass ab und setzt dort einen Kapseladapter mit Kapsel nach Wahl ein. Kaffeeauslass mitsamt befülltem Kaffeeadapter werden nun wieder eingeschraubt (Pro-Tipp: nur handfest drehen, ansonsten hilft im schlimmsten Fall nur noch die Zange!). Ganz oben dreht man den Deckel auf und füllt bis zur „Max-Markierung“ entweder kaltes oder heißes Wasser. Nun lässt sich wahlweise der AC-Adapter oder aber der 12V-Adapter anschließen. Direkt danach blinkt der Knopf kurz blau auf, ehe er bereit ist (kein Leuchten). Drückt man ihn, blinkt er langsam rot und die Aufheizphase beginnt, bis ihr nach 5 bis 8 Minuten je nach ursprünglicher Wassertemperatur euren Espresso in der Tasse habt. Aber Achtung: Verwendet ihr das mitgelieferte USB-Kabel, dann entfällt die Aufheizfunktion und ihr benötigt heißes Wasser. Zudem müsst ihr dann 2 bis 3 Sekunden auf den Knopf drücken.

Praxistest: bestanden

Die Maschine verrichtet grundsätzlich recht leise mit einem angenehmen tiefen Brummen beim Brühvorgang ihren Dienst (max. 70 dB, 30cm Entfernung, Aufnahme mit Smartphone-App „Schallmessung“). Während die verhältnismäßig großen Dolce Gusto-Kapseln prinzipiell zwar funktionieren, für die Zubereitung entsprechender Kapseln aber bis auf den Espresso eigentlich immer mehr Wasser als die maximal 60ml des Wassertanks gebraucht wird, fallen die Ergebnisse in der Tasse eher dürftig aus. Ganz anders verhält es sich bei den anderen beiden Zubereitungsarten. Möglichst fein gemahlener, frischer Kaffee mit leichtem Anpressdruck im Kaffeepulver-Adapter zaubert einen soliden Espresso, wenn man die Wassermenge auf ca. 40ml reduziert. Am überzeugendsten ist das Kaffeeergebnis aber mit den Nespresso-Kapseln und ihren Drittanbieterversionen. Hier kann der Espresso oder ein mit heißem Wasser gestreckter Americano mit einem Vollautomaten mithalten.

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Kaffeekunst: Stillleben mit doppeltem Espresso

Geschmack: ohne Milch

Der Geschmack hängt maßgeblich von der Kapsel bzw. der Bohne ab. Hier gilt es also zu experimentieren. Diese Espressokapselmaschine neigt genauso wie auch Kaffeevollautomaten prinzipbedingt zur Unterextrusion – heißt: das volle Aroma der Bohne kommt nicht ganz in der Tasse an, der Espresso wirkt bisweilen sauer. Daher empfehlen sich grundsätzlich eher klassisch-italienische, schokoladige, tendenziell kräftigere Röstungen. Hat man dann seine „Hausmarke“ gefunden, ist der Espressogenuss inklusive einer soliden Crema gesichert. Bisher hatte ich die besten Erfolge mit der Nespresso-kompatiblen Kapselmarke eines Kaffeehauses, das lange Zeit mit „vollendet veredeltem Spitzenkaffee“ geworben hat. Eine wie auch immer umgesetzte Milchfunktion wäre natürlich das Sahnehäubchen gewesen. Dafür aber behelfen wir uns im Urlaub mit einem Bialetti-Milchaufschäumer, der den Job ganz gut erledigt.

HibrewH4 im Auto
Mobiler-Espressobegleiter: Die Hibrew H4

Umwelt: bewusst einsetzen

Den meisten von euch sind die Kontroversen um Kapselkaffee bestimmt bekannt. Kapseln stehen wegen ihres hohen Müllaufkommens und ihrer energieaufwendigen Herstellung regelmäßig in der Kritik. Das mag sicherlich auch daran liegen, dass Nespressos Mutterkonzern Nestlé seit Jahren ein negatives Image hat, welches u.a. mit selbst in Auftrag gegebenen Studien aufpoliert werden soll. Falls euch das Thema interessiert, schaut einfach in diesen Artikel des BR. Natürlich könnte ich mit der Hibrew H4 immer direkt Kaffeepulver verwenden, bin aber – gerade wenn es schnell gehen soll – oft einfach zu faul dazu. Ich verwende die HibrewH4 daher bewusst möglichst nur, wenn ich unterwegs bin. Zwar gibt es Kapseln mit kompostierbaren Materialien, mit diesen scheint die Maschine aber nicht so gut klar zu kommen. Vielleicht habe ich aber einfach noch nicht die richtigen kompostierbaren Kapseln dafür gefunden.

Reinigung: easy – mit kleiner Einschränkung

Die Reinigung geht schnell von der Hand: Kapsel raus, Adapter, Kaffeeauslauf und Becher kurz unter Wasser spülen, Wassertank mit einem Trockentuch abwischen (beugt Kalkablagerungen vor) und fertig. Einzig das Säubern des Kaffeeadapters mit gemahlenem Kaffee ist etwas nervig und erfordert manchmal ein wenig Fummelei mittels Zahnstocher und mehrmaligem Abwaschen.

HibrewH4 Wassertank
Wassertank nach unzähligen Durchläufen: Hätte ich mal von Anfang an besser gereinigt.

Fazit: ein treuer Reisebegleiter

Ich habe die kleine Maschine mittlerweile auf so einigen Reisen ausgiebig getestet (was man an dem ein oder anderen Foto sicher sehen kann) und möchte sie auch allgemein bei längeren (Auto-)Fahrten oder beim Camping nicht mehr missen. Bin ich im Auto allein unterwegs, bereite ich alles vor, sodass ich einen Espresso auch während des Fahrens auf Knopfdruck genießen kann. Natürlich kann der Espresso nicht mit einer teuren Siebträgermaschine mithalten, mit dem einen oder anderen Bäckerei-Kaffee oder als fruchtig-zitronig verkauften sauren Kaffee aus Hipster-Schenken aber auf jeden Fall. Insofern ist die Hibrew H4 wärmstens zu empfehlen. Was meint ihr? Habt ihr schon eine mobile Kaffeelösung? Lasst es uns in den Kommentaren gerne wissen.

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Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (23)

  • Profilbild von 19Ingo66
    # 06.10.22 um 19:23

    19Ingo66

    Echt jetzt nur 60ml? In einer normalen kleinen Standarttasse gehen 150ml.

    • Profilbild von lemonado
      # 06.10.22 um 20:42

      lemonado

      Das ist für einen Espresso ganz normal. Ist halt keine Kaffeemaschine

  • Profilbild von sprint
    # 06.10.22 um 20:49

    sprint

    Wofür genau brauch ich denn das Gerät jetzt? Ich trinke morgens im Auto auch immer meinen Kaffee, auch muss es keiner aus dem Automaten sein. Stattdessen Tasse unter die Senseo und los geht's. Dafür brauche ich dieses Ding hier wirklich nicht.

    • Profilbild von Tobi
      # 07.10.22 um 08:17

      Tobi

      Senseo ist das schlimmste an Kaffee was ich je getrunken habe. So eine traurige Brühe.

      • Profilbild von Kakue
        # 25.06.23 um 00:19

        Kakue

        @Tobi: Senseo ist das schlimmste an Kaffee was ich je getrunken habe. So eine traurige Brühe.

        Senseo hat sich gewandelt. Es gibt mittlerweile mehr als nur die Pads aus dem letzten Jahrtausend.
        Es gibt Maschinen, die Kaffeekannen mit Filter oder eben Senseo-Pads abwechselnd füllen können.

        Der Milchkaffee ist m.E. gut; Espresso können die Maschinen angeblich nun auch.

    • Profilbild von Schulle
      # 07.10.22 um 10:54

      Schulle

      Ich glaube du hast den Sinn auch nicht ganz verstanden… 1. Kaffee und Espresso ist nicht das gleiche… 2. Wenn man mit Senseo "Kaffee" zufrieden ist… dann… naja dann… sind alle weiteren Diskussionen über Kaffee und Espresso eigentlich hinfällig

  • Profilbild von MauCreek
    # 06.10.22 um 22:56

    MauCreek

    Dinge die die Welt wirklich nicht braucht, aber in echt‼️👎

  • Profilbild von Gast
    # 07.10.22 um 00:06

    Anonymous

    Hipster-Schenken? Okay, wer Kaffee aus Kapseln trinkt, da darf man wohl nicht so viel erwarten. Dir ist schon bekannt, dass einige Magazine wie Markt diese Kapseln haben im Labor öffnen lassen und da hat man festgestellt, dass da nicht gerade die beste Qualität gefunden wurde?

    Aber so am Rande und wenn du es wirklich ernst meinst mit der Umwelt und wenn du noch nichts kompostierbares gefunden hast, Lidl hat gerade Wiederverwendbare zum Selbstbefüllen im Angebot.

    Und ansonsten, ziemlich teuer für so etwas und dann mit Mikro-USB??? Ne. Dann mit Mikro-USB läuft auch nur das heiße Wasser durch. Eine vernünftige Isolierkanne ist da viiiiieeeel billiger, passt mehr rein, macht weniger Dreck, ist einfacher zu reinigen und vieles mehr.

    Dann lieber Mac Doof und da schmeckt es auch.

    • Profilbild von Gast
      # 07.10.22 um 00:09

      Anonymous

      Ganz vergessen. Sind Hipster nicht diese Leute die denken sie würden einen Trend starten? Diese Hipster-Buden, diese Bäckereinen und so etwas wie Mac Doof, die machen das schon seit Ewigkeiten und es ist nix Hipster. Du bist die Ausnahme der denkt etwas cooles zu haben, bist du also nicht mit deiner Hipster-Karre unterwegs wenn du das dabei hast?

  • Profilbild von The real Randomblame
    # 07.10.22 um 04:12

    The real Randomblame

    Kein Wunder, dass der bei so langen Kontaktzeiten sauer wird. Ein Espresso sollte maximal 15, 20sek Kontakt mit dem Wasser haben, Kaffee's nicht mehr als 30. Alles darüber zieht Gerbsäuren und unerwünschte Bitterstoffe aus den Bohnen, der Kaffee schmeckt sauer und ist schlecht bekömmlich (Magensäure, Sodbrennen, …). Wenn die Pumpe 15bar aufbauen würde, wäre er sehr viel schneller fertig, als die angegebenen 60sek (ohne Aufheiz-Zeit). Und dann 100€…? Dafür bekomme man bereits 'ne kleine Espresso-Maschine mit Siebträger.

    • Profilbild von Dönerstag
      # 07.10.22 um 06:37

      Dönerstag

      Wo steht denn 60sek? Ich lese nur 60ml. Und ne kleine Espressomaschine oder Siebttäger haste wahrscheinlich nicht im Auto und erst recht nicht beim Camping dabei

  • Profilbild von Christof
    # 07.10.22 um 07:50

    Christof

    Cool. Da wir regelmäßig an den Gardasee fahren und ich keine Lust mehr hatte an den Tankstellen teuren Kaffee zu holen hab ich mir die Handpresso Handcoffee Auto 21000 geholt. Wasser dabei, Pads dabei, Frau dabei und schon bin ich versorgt 🙂 Die Hibrew hatte ich auch in der Auswahl, da wir aber Kaffee dem Espresso vorziehen ist es die Handcoffee geworden.

  • Profilbild von Flo
    # 09.11.22 um 13:20

    Flo

    Wie viele Kaffeesommeliere wir hier haben.
    Da fühl ich mich richtig Dumm und wie ein schlechterer Mensch…

  • Profilbild von Gast
    # 09.11.22 um 23:11

    Anonymous

    Apropoz Praxistest: gibt das Probleme beim Sicherheitscheck am Flughafen?

    • Profilbild von Thommy
      # 21.03.23 um 11:01

      Thommy CG-Team

      Hey,

      das kann ich leider nicht sagen. Habe die H4 halt oft im Auto oder beim Camping dabei.

      Best

      Thommy

  • Profilbild von Odihmv
    # 21.03.23 um 12:07

    Odihmv

    ein Wort: AeroPress

    • Profilbild von Thommy
      # 21.03.23 um 14:46

      Thommy CG-Team

      @Odihmv: ein Wort: AeroPress

      Wenn es die mit Wassererhitzung geben würde, gerne her damit! 🙂

      • Profilbild von Odihmv
        # 22.03.23 um 15:13

        Odihmv

        den 12 Volt-Wasserkocher gibt es für 25 Euro. Wenn der H4 eine eigene Stromversorgung hätte und damit Wasser kochen könnte, wäre ich überzeugt. So aber ist die AeroPress das deutlich bessere Gerät für unterwegs UND daheim.

  • Profilbild von Ricochet
    # 21.03.23 um 14:35

    Ricochet

    Sind Coffein-Tabletten denn nicht irgendwann praktischer und magenschonender?😆

    • Profilbild von Thommy
      # 21.03.23 um 14:47

      Thommy CG-Team

      @Ricochet: Sind Coffein-Tabletten denn nicht irgendwann praktischer und magenschonender?😆

      Doch! Die kommen dann halt NACH dem 2. Espresso 😉

  • Profilbild von EspressoJunkie
    # 23.06.23 um 22:21

    EspressoJunkie

    Eigentlich heisst die Übersetzung: Espresso, nur mit Giotto. In Italien ist ein Espresso ein Cafe

  • Profilbild von Kakue
    # 25.06.23 um 00:16

    Kakue

    Eigentlich versuchen wir bei unseren Familienurlauben, die Getränke immer in den Cafés am Ort zu trinken. Da bekommen wir am Meisten mit von Land und Leuten. In vielen Ländern ist ein Espresso oder ein Cappuccino deutlich billiger als in Deutschland.
    In Portugal kostet beides abseits der Touristenziele unter einem Euro und in Frankreich habe ich neulich für ein aufwändiges Stück Torte 6 und für den Cappuccino 1.20 Euro bezahlt.
    Siebträgermaschinen können, wenn sie gut bedient werden, unglaublich viel Kaffee ausspucken, das macht sich dann auch im Preis bemerkbar.

    Dennoch gibt es Länder, wo der Kaffee unverschämt teuer ist, oder das Café ist schwer erreichbar oder es ist Pandemie. Jedenfalls, für solche Momente nehme ich eine Nespresso Essenza Mini mit. Die passt inkl. Milch, Milchaufschäumer. Tassen und diversen Kapseln gut in ein Messenger Bag. Ich bin damit neulich sogar geflogen und ich habe sie schon auf einigen Bahnreisen mitgehabt.
    Für ältere Nespreso-Maschinen gab es auch mal Transporttaschen.

    Ich brauche für die Nutzung natürlich einen Stromanschluss 110 oder 230 Volt. Aber ich bin sehr viel flexibler und kann in 5 Minuten inkl. Putzvorägnen 3-5 Getränke "zaubern". Mit den hier beschriebenen Maschinen geht das leider nicht so schnell, oder?

    Ist halt nun unser neues Ritual, direkt nach der Ankunft und noch vor dem Kofferauspacken direkt den Espresso trinken.

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