Test

Im Test: KZ AS10 In-Ear Kopfhörer mit fünf BA-Treibern für 39,60€

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Da uns in der Vergangenheit bereits einige von euch den Kopfhörer-Hersteller KZ ans Herz gelegt haben, testen wir mit dem KZ AS10 den nächsten In-Ear des chinesischen Herstellers. Bei dem vergleichsweise hohem Preis sind die Ansprüche natürlich groß – kann der In-Ear diese erfüllen?

KZ-AS10 In-Ear Kopfhörer

Technische Daten

NameKZ AS10
Treiber5 x BA Treiber
Frequenzbereich20-40.000Hz
Impedanz14 Ohm
KonnektivitätKlinke
Empfindlichkeit105 dB
Gewicht25 Gramm

Verpackung und Lieferumfang

Der In-Ear Kopfhörer ist bei uns in einer relativ hochwertigen Verpackung angekommen. Der vergleichsweise große, schwarze Karton enthält die Hörer, ein Klinkenkabel, drei verschiedene Ohrpolster sowie eine Bedienungsanleitung auf Englisch. Das Kopfhörerkabel ist in unserem Fall ohne Mikrofon ausgestattet, gegen einen geringen Aufpreis ist der KZ AS10 aber auch mit Mikrofon zu haben.

KZ AS10 In-Ear Kopfhörer lieferumfang

Verarbeitung und Design

Äußerlich sieht der Kopfhörer fast genau so aus wie der , den wir bereits getestet haben. Das Hörergehäuse hat mit den Maßen von circa 23 x 18 mm die identische Größe und auch das Kopfhörerkabel ist das selbe. Insgesamt ist der In-Ear solide verarbeitet und weist keinerlei Verarbeitungsfehler auf.

Um das Gewicht bei der Größe des Hörers halbwegs gering zu halten, setzt KZ auch hier wieder auf Kunststoff. Trotz dessen sind die Hörer mit 5 g pro Seite relativ schwer. Zum Vergleich: ein Hörer der Xiaomi Piston Pro 2 wiegt nur etwa 3 g.KT AS10 In-Ear Kopfhörer

Die Hörer der KZ AS10 sind nur von der Hörer-Außenseite transparent, die Innenseite ist hingegen schwarz gefärbt, sodass uns der Blick auf die Treiber bei diesem Modell verwehrt bleibt. Verfügbar sind die Kopfhörer in zwei Farbvarianten, in Schwarz mit transparenter Außenseite und einmal mit Cyan-blauer Außenseite, welche ebenfalls durchsichtig ist.

Das Kopfhörerkabel ist mit einem 2-Pin Connector ausgestattet, welcher mit den Hörern verbunden wird. Der klare Vorteil der KZ Kopfhörer ist das Kabel; einmal kaputt kann ganz einfach ein neues bestellt werden, ohne das gleich Unsummen für einen neuen In-Ear gezahlt werden müssen. Je teurer der In-Ear desto größer wird dieser Vorteil!

Tragekomfort

Wie bereits erwähnt unterschieden sich die Kopfhörer von Form und Größe nicht von KZ-ES4 auch die Ohrpolster sind identisch. Das Kopfhörerkabel wird bei diesem Kopfhörer hinter dem Ohr entlang geführt. Dafür ist direkt am Hörer ein Draht am Kabel implementiert.

KZ AS10 Kopfhörerkabel mit Draht

Der Kunststoff, aus denen die Ohrpolster produziert wurden, ist leider wieder härter, als man es von anderen Marken gewohnt ist. So ist der Halt mit den originalen Polstern in meinem Fall leider schlechter und vor allem nicht sonderlich bequem. Mit einem anderen Ohrpolsterpaar habe ich jedoch keine Probleme.

KZ AS10 Ohrpolster

Für den Sport sind die KZ AS10 meiner Meinung nach nichts. Zumindest bei mir rutschen die nicht gerade leichten Hörer relativ leicht aus den Ohren – schade.

Sound der KZ AS10 In-Ears

Der KZ AS10 ist unser erster Kopfhörer, welcher nur mit Balanced-Armature-Treibern ausgestattet ist. Generell ist es so, dass BA-Treiber gegenüber dynamischen Treibern ihre Vorteile im Hoch- und Mittelton Frequenzbereich haben. Im Tieftonbereich haben dynamische Treiber hingegen die Oberhand, wenn es um möglichst günstige Treiber geht, natürlich gibt es auch solide BA-Tieftontreiber.

KZ AS10 In Ear TreiberUm alle Frequenzbereiche in vollem Umfang abzudecken hat der chinesische Hersteller ganze fünf BA-Treiber verbaut – daher auch das große Treibergehäuse.

Leider hat mich das Klangbild des KZ AS10 im Test ziemlich enttäuscht. Der Tiefton baut überhaupt keinen Druck auf und klingt so ziemlich kraftlos und langweilig. Auch der Hochton ist überraschend schwach, obwohl hier eigentlich die Stärken des BA-Treibers liegen. Teilweise klingen die Höhen sehr schrill, fast schon unangenehm. Lediglich der Mittelton gefällt mir gut, während des Hörens von Hörbüchern sind Stimmen Detailgetreu und klingen authentisch.

Insgesamt bin ich ein wenig enttäuscht, der KZ AS10 konnte mich während des Musikhörens überhaupt nicht abholen. Der In-Ear klingt meiner Meinung nach Flach, kraftlos und bringt überhaupt kein räumliches Klangerlebnis rüber. Hier liefert beispielsweise ein Xiaomi Piston Pro 2 für rund 15€ deutlich schönere bzw. bessere Klangergebnisse.

Das einzige, wofür er taugen könnte, wäre eventuell als Monitoring In-Ear, da er im Frequenzbereich in dem Stimmen liegen einen soliden Job macht. Allerdings kenne ich mich in diesem Bereich nicht aus und kann bzw. will in diese Richtung keine Empfehlung aussprechen.

Fazit

Ich persönlich kann den KZ AS10 In-Ear Kopfhörer leider nur wenig Positives abgewinnen. Für den Preis von ~40€ klingen die Kopfhörer einfach nicht gut, halten bei mir persönlich nicht richtig in den Ohren und besonders schick sehen die riesigen Kunststoff-Hörer auch nicht aus.

Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass sich die In-Ears mit einem soliden Klang im Mitteltonbereich, als Monitore für Sänger/innen eignen. Allerdings habe ich in diesem Bereich wie gesagt keine Erfahrung. Aber rein dafür kann der In-Ear nicht gedacht sein, da er eben auch mit Mikrofon erhältlich ist, was die Nutzung am Smartphone oder ähnlichem einschließt.

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Profilbild von Tim

Tim

Gadget-Nerd bei China-Gadgets seit 2015 und immer auf der Suche nach günstigen, hochwertigen Audio-Alternativen.

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Kommentare (27)

  • Profilbild von Lars
    # 04.07.20 um 00:09

    Lars

    seit mittlerweilen zwei Jahren im Musikereinsatz, in der Preisklasse hab ich noch nichts besseres gehört. Die 350€ Teile meiner Kollegen sind natürlich besser, aber eben nicht 10x besser 😉

    • Profilbild von Tim
      # 06.07.20 um 15:28

      Tim CG-Team

      Hey Lars! Danke für deinen kleinen Erfahrungsbericht, freut mich, dass du zufrieden bist!

  • Profilbild von Mega
    # 24.10.19 um 15:32

    Mega

    Für die Bühne sind die AS10 tatsächlich perfekt und tatsächlich ein Geheimtipp unter Musikern, die nicht 1000+ Euro oder mehr für ihr In-Ear Monitoring ausgeben wollen oder können. Ich selber mag den Sound, weil er eben nicht völlig Bassüberfrachtet ist aber genug Bass vorhanden ist.

  • Profilbild von lol
    # 29.12.18 um 03:06

    lol

    Sag nächsten nicht ,,Fazit"
    Sonst könnten die Leute denken ,der AS10 wäre wirklich so mies
    ,wie du ih darstellst.
    (Bananentest)

  • Profilbild von DallaPo
    # 15.10.18 um 14:31

    DallaPo

    Ich habe die AS10 auch gerade im Test. Ich muss sagen, dass KZ hier vor allem im Mittenbereich schon einen Fortschritt gemacht hat, auch was die Auflösung betrifft, allerdings können sie wenn es lauter wird auch sehr anstrengend werden, nach meinem Empfinden.

    Weitere ausführliche Rezensionen zu In-Ears aus China findet ihr auf meiner Seite:
    https://david-hahn.wixsite.com/chi-fiear

  • Profilbild von eric1687
    # 11.10.18 um 20:22

    eric1687

    @Tim: Die Verlinkung auf aliexpress führt im übrigen auf irgend einem hinz und kunz shop. Kz acoustics hat einen offiziellen store auf aliexpress. Den würde ich in jedem fall irgendeinen anderen store vorziehen…

  • Profilbild von eric1687
    # 10.10.18 um 21:47

    eric1687

    Genau richtig! Ich bin auch sehr zu frieden und freue mich jeden tag die Dinger in der s bahn zu hören. An meinem note3pro klingen sie aber einfach irgendwie nur "laut". Sobald ich aber den teac in die kette einbinde steigt der dynamikumfang und die tiefe spürbar. Die 200g trage ich dafür gerne mit mehr rum…

    • Profilbild von Tim
      # 11.10.18 um 09:45

      Tim CG-Team

      Okay okay, ich check das nochmal – vielleicht liegt der Fehler ja bei mir

  • Profilbild von Philipp
    # 10.10.18 um 19:41

    Philipp

    Übrigens ist das mit der Behauptung BAs wären nur was für hohe Frequenzen was ziemlicher Käse.
    Ich würde einfach mal behaupten, hier wurde das Marketinggewäsch der Billighersteller übernommen ohne selber
    zu recherchieren, sorry.
    Es kommt lediglich auf die Bauform und Membrangröße des Treibers an. Viel Fläche für tiefe Frequenzen , wenig Fläche für hohe Frequenzen. Das ist auch bei dynamischen Treibern nicht viel anders.
    Die ganz kleinen BAs werden mittlerweile auf dem Massenmarkt gefertigt, da gerade viele Patente abgelaufen sind, vorher wurden die bekannteren Treiber z.B. von Knowles gefertigt und haben noch vor ein paar Jahren ein vielfaches gekostet.
    Nun ist es halt so dass bei den billigen Ohrhörern mittlerweile günstige kleine BAs für hohe Frequenzen und günstige große dynamische Treiber für den Bassbereich verbaut werden. Sozusagen das beste aus beiden Welten, allerdings schlichtweg bedingt durch das Designziel niedriger Preis.
    Dass es auch anders geht, zeigten Jahrelang die großen Hersteller mit ihren Multi-BA-Ohrhörern, die überragende Klangqualität mit vielen BAs erreichten. Wie machen die das bei den tiefen Frequenzen? Mit großen BAs natürlich! Allerdings immer mit der Preismarke 500€ und aufwärts.
    Mit dem AS10 gibt es erstmals ein Multi-BA In-Ear für unter 100€ , weil auch mittlerweile die großflächigen BAs für Bässe auf dem Massenmarkt erhältlich sind.
    Und Ich frage mich darüber hinaus ob der Tester ein komplett funktionstüchtiges Modell erhalten hat. Ich habe die As10 auch hier und würde behaupten dass es das beste Modell ist, dass es jemals von KZ gab. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
    Auch im tiefen Frequenzbereich machen meine AS10 richtig Druck, sowohl auf einem Fiio X5III als auch auf einem Galaxy Note 9. Sie gehen hörbar sogar bis auf 10Hz runter.
    Auch was die impedanz angeht machen die AS10 ein gutes Bild, sie sind bedeutend lauter als alle anderen Modelle von KZ. und das ist erstens deutlich hörbar und zweitens bei anderen Multi-BA Ohrhörern auch so.

    Also, wie gesagt, ich finde die AS10 für das Geld phänomenal.

    • Profilbild von Eddi
      # 04.02.19 um 17:08

      Eddi

      Sehe ich genauso! Ich habe die KZ ZS10 sowie die AS10 im direkten Vergleich mit custom angefertigten Knowles 3-Wege BA Treiber ausgestatteten IEMs sowohl auf dr Bühne wie auch für den täglichen Musikkonsum getestet und muss sagen, daß mich besonders der As10 für das bischen Kohle einfach umhaut!!! Die Dinger klingen insbesondere mit Comply Foam Tips SUPER!!! Ich würde sogar sagen besser als die Knowles 33211 Sets die in den viel teureren Custom mold IEMS verbaut sind! Mein nächstes Projekt wird es sein die ganzen Innereien der KZAS10 in eine Custom Schale zu verbauen und mir damit ganz günstige 5-Wege IEMs selbst zu bauen 😉

    • Profilbild von Tim
      # 11.10.18 um 08:33

      Tim CG-Team

      Hey Philipp,

      Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Okay, vielleicht hab ich auch einfach zu schnell aufgegeben und den In-Ear abgeschrieben, ich probier noch mal ein wenig rum, vielleicht kommt dann ein "Aha" Moment

  • Profilbild von Tommy1911
    # 10.10.18 um 12:49

    Tommy1911

    Braucht man auch nicht.
    Bei In-Ears spielt eine geringe Ausgangsimpedanz eine große Rolle. Die Quelle (Player, Handy, DAP) muss mit Widerständen unter 10 Ohm zurecht kommen. Bei hochwertigeren In-Ears auch mit 5 Ohm und weniger.

    Ein KHV ist hier nicht wirklich nötig, da auch die Leistung mit geringer Impedanz steigt.

    Ich muss aber auch sagen, dass die As10 keine gewöhnlichen In-Ears sind. Multidriver sind etwas empfindlicher. Da werden viele Smartphones nicht wirklich mit zurecht kommen und zu viel Leistung abliefern. Pushen damit ungewollt den Tiefton oder es wird undynamisch.

  • Profilbild von Wennihrsiealle-ihrwisstschon
    # 10.10.18 um 11:51

    Wennihrsiealle-ihrwisstschon

    Leute, das sind In-Ears! Ich weiß ja nicht, wofür ihr sowas braucht, aber typischerweise ist man mit sowas mobil unterwegs (Laufen, mit der Katze Gassi gehen, Spaziergänger mit Skistöcken vom Weg abdrängen, sowas halt, was weiß ich). Wer nimmt denn da einen ordentlichen Kopfhörerverstärker mit?

  • Profilbild von eric1687
    # 09.10.18 um 17:40

    eric1687

    Ich habe sie an einem fiio x1 der wiederum im lineout modus an einem teac ha-p50 hängt. Da machen sie sich im lowgain auf ca 11uhr richtig gut. Ich nutze die tips von complyfoam. Schottet gut ab und sitzen recht gut damit

  • Profilbild von Dirk T
    # 09.10.18 um 17:21

    Dirk T

    Die KZ Zs6 mit ihren 2 Dynamischen und 2 BA's sind meiner Meinung nach etwas besser. Verwende sie mit dem Axon 7

  • Profilbild von Lars
    # 09.10.18 um 15:13

    Lars

    kann man die auch so hinkriegen dass sie stabil in den Ohren halten? Rein optisch sind das ja eh schon eher Bühnengeräte, und genau dafür würds mich interessieren, bzw. auch andere In-Ears aus China. Brauchbare hier gibts so ab 350€ (damit man ne Grössenordnung hat)

  • Profilbild von underwood
    # 08.10.18 um 22:48

    underwood

    Wie eric1687 schon schrieb, brauchen die einen ordentlichen Kopfhörerverstärker. Außerdem sollten die länger als die paar Minuten die in der Anleitung angegeben sind, "eingespielt" werden. Für guten Bass ist es wichtig, das die dicht abschließen, andere Ohrpolster bewirken da wunder.

    @j0p3Y auf der Seite kann man ja vor lauter Werbung den Text nicht mehr finden.

  • Profilbild von sprechsucht
    # 08.10.18 um 21:39

    sprechsucht

    Ohne DAC sind solche Kophörer sinnlos.
    Sowas zum Beispiel darf es schon sein: https://de.aliexpress.com/item/FiiO-K1-Headphone-Amplifier/32588504986.html

    Der 2-Pin-Connector hat noch einen weiteren immensen Vorteil: das Kabel kann schnell durch ein Bluetooth-Kabel ersetzt werden. Z.B.: https://de.aliexpress.com/item/KZ-ZST-ZS3-ZS5-Bluetooth-4-1-Wireless-Advanced-Upgrade-Module-for-ZST-ZS3-ZS5/32815821305.html

  • Profilbild von eric1687
    # 08.10.18 um 20:03

    eric1687

    Der head-fi thread zu den as10 liefert massig infos…

  • Profilbild von eric1687
    # 08.10.18 um 20:01

    eric1687

    Die as10 brauchen ordentlich power und eine geringe ausgansgsimpedanz des kopfhörerausgangs. Mit einem guten kopfhörerverstärker klingen die phänomenal. Der beste in-ear den ich bis jetzt von kz gehört habe. Nix für bass heads eher für neutral bis analytisch. In relation zum preis konkuriert der locker mit einem stagediver2

    • Profilbild von Tommy1911
      # 09.10.18 um 16:57

      Tommy1911

      @eric1687: Die as10 brauchen ordentlich power und eine geringe ausgansgsimpedanz des kopfhörerausgangs. Mit einem guten kopfhörerverstärker klingen die phänomenal. Der beste in-ear den ich bis jetzt von kz gehört habe. Nix für bass heads eher für neutral bis analytisch. In relation zum preis konkuriert der locker mit einem stagediver2

      Und trotz Balanced und Fiio X5 sind die AS10 eher unterdurchschnittlich für die Preisklasse. Bin auch nicht der einzige, der das so sieht. Würde hier zB die Senfer EN900 eindeutig vorziehen. Die lösen hörbar besser auf.

  • Profilbild von j0p3Y
    # 08.10.18 um 19:18

    j0p3Y

    Diese Niederländische review blog sagt alles: http://aartjan.nl/blog/trn-v80-review/

  • Profilbild von j0p3Y
    # 08.10.18 um 19:17

    j0p3Y

    Mann soll sich Mal dieses earphone gucken/anhören. Scheint wirklich gut zu sein: http://www.thephonograph.net/trn-v80-review/

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