Test

Libratone Air+ Gen. 2 wireless In-Ear Kopfhörer für 99,99€ – Bestpreis!

Dieser China-Gadgets-Artikel ist schon über ein halbes Jahr alt. Es kann sein, dass der Preis inzwischen anders oder das Gadget ausverkauft ist. Hier geht es zu den aktuellsten Angeboten. Hole dir unsere App für Android oder iOS, um kein Gadget mehr zu verpassen.

Gerade bekommt ihr die Libratone Air+ Gen. 2 zum Bestpreis von 99,99€ bei Amazon im Blitzangebot.

Hier bestellen »
  • Design/Verarbeitung
  • Klang besonders für Live-Aufnahmen toll
  • Handy-App

Mit den Libratone Air+ der zweiten Generation schauen wir uns einen weiteren, oft gelobten, wireless In-Ear Kopfhörer an. Der Kopfhörer des dänischen Herstellers, der aber auch in China produziert, glänzt schon auf den ersten Blick mit einzigartigem Design, aber klingt er auch so gut wie er aussieht?

Technische Daten

NameLibratone Air+ Gen. 2
Treiberdynamischer 5,3 mm Treiber
Frequenzbereich
Impedanz
KonnektivitätBluetooth 5.2
Akkuca. 6 Stunden; 24 Stunden mit Case
Gewicht5,5 g pro Hörer; 41 g Case
MaßeHörer: 32 x 22 x 19 mm; Case: 54 × 50 × 24 mm
IP SchutzklasseIP54
Empfindlichkeit
Bluetooth-ProfilAVRCP1.6, A2DP1.3, HFP1.7
Audio-CodecSBC, AAC, aptX

Biologische Verpackung – ein Trend?

Während Hersteller wie Soundcore, zumindest bei den Top-Modellen, weiterhin auf pompöse Verpackungen mit Kunststoffeinlagen, viel Druckerfarbe und Glossy Finish setzen, geht Libratone hier, ähnlich zu Sony, einen anderen Weg. Die Verpackung besteht zu 100% aus gepressten Pflanzenfasern und ist so vollständig biologisch abbaubar.

Libratrone Track Air 2 Lieferumfang

Dabei verzichtet man auf viel Druckertinte, sodass der Rohkarton an den meisten Stellen sichtbar bleibt. Ich persönlich mag zwar ausgefallenes Verpackungsdesign, der Aspekt der Nachhaltigkeit ist allerdings einer, der für viele Menschen immer wichtiger wird und den Zeitgeist widerspiegelt, so finde ich es gut, was Libratone hier macht. Im Inneren der Verpackung findet man den Kopfhörer selbst, Kurzanleitung mit Garantiekarte, ein USB-C Ladekabel und insgesamt drei Paar Ohrpolster.

Einzigartiges Design

Die Libratone Air+ 2 kommen mit Stab-Design, allerdings eigenständig interpretiert. Um eine plumpe AirPods-Kopie handelt es sich hier sicherlich nicht.

Der Formfaktor der Air+ 2 gefällt mir ziemlich gut. Die Hörer haben einen recht großen Korpus, der beim Tragen aber fast komplett im Ohr verschwindet. Lediglich die Stäbe, die hier dreieckig geformt sind, ragen aus den Ohren heraus, wobei diese flach und filigran ausfallen – sieht gut aus! In harten Zahlen gesprochen haben die Hörer die Maße von 32 x 22 x 19 mm und wiegen jeweils 5,5 g, was ein recht durchschnittlicher Wert ist.

Libratrone Track Air 2 Hoerer

Die Ladeschale kommt schon eher den AirPods gleich, zumindest auf den ersten Blick. Allerdings hat Libratone sich einen ausgefallenen Öffnungsmechanismus ausgedacht, der die Kopfhörer währenddessen auch bestens präsentiert.

Im Vergleich zu den AirPods öffnet man nicht nur den oberen Teil der Ladeschale, sondern fast die gesamte Vorderseite. So sieht man nach dem Öffnen der Ladeschale nicht nur die Höreroberseite, sondern den gesamten Kopfhörer. Das habe ich so, mit einer Ladeschale, in der die Hörer vertikal stehen, aber man genau so viel von ihnen sieht wie bei einem Case, in der dem die Hörer horizontal liegen, auch noch nicht gesehen.

Libratone Track Air 2 Tragekomfort

Dabei hat das Ladecase die Maße von 54 × 50 × 24 mm und wiegt inklusive Hörer 41,5 g. Sowohl auf der Vorderseite des Cases, als auch auf den Hörern findet man zudem das Logo von Libratone.

Libratrone Track Air 2 LR leuchtend

Der wireless In-Ear ist in zwei Farben erhältlich. Es gibt die Air+ 2 in schwarz, das meiner Auffassung nach ein sehr dunkles Blau ist, und in einer hellen Cremefarbe, die bei Amazon als Weiß bezeichnet wird. Nette Details sind auch die beleuchteten L und R Kennzeichnungen im Ladecase und der beleuchtete USB-C Port, auf den wir später noch einmal eingehen.

Verarbeitung

Die Libratone Air+ sind insgesamt gut verarbeitet, der verwendete Kunststoff weist keinerlei Mängel oder Produktionsfehler auf, sehr gut. Zudem fühlt er sich für mein Empfinden auch hochwertig an.

Insgesamt macht Libratone hier sowohl im Bereich Design, als auch Verarbeitung vieles richtig. So ist mir ein ähnliches Design der Ladebox bislang nicht untergekommen und das obwohl ich alleine in diesem Jahr um die 50 In-Ear Kopfhörer testen durfte, das gefällt!

Sound der Libratone Air+ Gen. 2

Die Libratone Air+ Gen. 2 sind mit einem dynamischen Treiber ausgestattet. Diese haben einen Durchmesser von 5,3 mm, was meiner Erfahrung nach unterdurchschnittlich klein ist, sagt aber erstmal nicht zwingend etwas über die Qualität aus.

Klang ist ja bekanntlich, abgesehen von einer messbaren Frequenzabdeckung, eine sehr individuelle Angelegenheit, die in Abhängigkeit von eurem persönlichen Hörvermögen und auch Geschmack sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Libratone Track Air Komponenten

Im Test hat mir der Klang der Libratrone Air+ Gen. 2 überraschend gut gefallen. Sie klingen auf ihre Art anders, als andere Premium-Kopfhörer in diesem Preisbereich, die wir bisher getestet haben.

Obwohl hier nur ein dynamischer Single-Treiber verbaut ist, macht der Kopfhörer für mein Empfinden eine gute Figur im Hochton. Sie sind etwas weniger scharf, als bei den Soundcore Liberty 3 Pro und auch den EDIFIER NeoBuds Pro. Ich sehe sie hier eher mit den Sony WF-1000XM4 vergleichbar.

Im Mitteltonbereich liefern die Libratone Air+ eine solide Performance. Die In-Ears heben stimmen weniger stark hervor, sodass sie sich gut in das Gesamtklangbild einfügen, aber nicht dominant hervorstechen.

Der Tiefton der Libratone Air+ ist deutlich zurückgefahrener als bei den Soundcore Liberty 3 Pro oder den EDIFIER NeoBuds Pro. Auch die Sony WF-1000 XM4 haben standardmäßig einen stärker betonten Subbass, wenn auch dieser schon weniger präsent ist, als bei Soundcore und EDIFIER.

So ist das Klangbild der Libratone Air + Gen. 2 insgesamt einfach viel weicher, als bei der Konkurrenz. Dabei liefern sie für einen dynamischen Single-Treiber eine erstaunlich hochauflösende Performance im Hochton. Sind dafür im Subbass-Bereich aber weniger kraftvoll.

Mir persönlich haben so instrumentale und klassische Musik am besten mit den Libratone Air+ gefallen. Auch Unplugged Alben hören sich ziemlich gut an. Freunde elektronischer Musik, beziehungsweise basslastiger Musik könnten jedoch etwas enttäuscht sein. Das Klangbild von Libratone ist hier unter Umständen zu sanft und ausgeglichen.

Aktive Geräuschunterdrückung bis zu 30dB

Die Libratone Air+ Gen. 2 sind mit aktiver Geräuschunterdrückung von bis zu 30dB ausgestattet. Schon auf dem Papier liefert der Hersteller hier keine Top-Performance, wo andere Hersteller schon Geräuschunterdrückung von bis zu 42dB anbieten.

bei Amazon kaufen »

Im Test kann der Kopfhörer niedrigfrequentes rauschen und gleichbleibende bassige Töne gut isolieren, je höher die Umgebungsgeräusche aber sind, desto schlechter werden diese unterdrückt.

Hier liefert Sony mit dem WF-1000 XM4 deutlich bessere Ergebnisse und auch Apples AirPods Pro schneiden besser ab. Die Soundcore Liberty 3 Pro und EDIFIER NeoBuds Pro sind im Vergleich zwar auch besser, hier ist der Unterschied aber marginaler für mein Empfinden.

So ist das ANC der Libertone Air+ sicherlich ein gutes Feature, das Hintergrundgeräusche auf jeden Fall minimiert. Es gibt aber bessere ANC Kopfhörer und wenn euer Hauptaugenmerk eine möglichst gute Geräuschunterdrückung ist, dann seit ihr mit den Sony WF-1000XM4 besser beraten.

Komfortmodus entscheidet wie stark das ANC ist

Sehr gut gefällt mir aber die Software, die im Konfortmodus die Sensität des ANCs automatisch steuert. Dabei erkennt der Kopfhörer Umgebungsgeräusche und Szenarien selbstständig. Beispielsweise ob man gerade läuft, in einem ohnehin ruhigen Raum sitzt, Windgeräusche vorhanden sind oder ob es eben sehr laut ist.

Im Test funktioniert die Erkennung gut und das ANC passt sich zuverlässig an, sehr smart! Das kenne ich von anderen Kopfhörern, die wir bisher getestet haben, noch nicht.

Neben dem Komfortmodus gibt es noch einen manuellen Modus, in dem die stärke des ANCs per App anpassbar ist. Dazu kommt auch hier ein Transparentmodus, dieser verstärkt die Umgebung und erzeugt einen natürlichen Sound der Umgebung. Hierbei werden Umgebungsgeräusche auch nicht allzu unnatürlich verstärkt, hört sich insgesamt gut an.

Headset

Die verbauten Mikrofone der Libratone Air+ können natürlich auch zum Telefonieren verwendet werden. Im Test ist die Mikrofonqualität solide, meine Gesprächspartner können mich im Test recht gut verstehen.

Allerdings kommen sie nicht an die Mikrofonqualität der Freebuds 4i oder auch den Apple AirPods heran, hier sind stimmen noch einmal klarer.

Tragekomfort

Wie gut der Tragekomfort ausfällt, ist ähnlich individuell, wie die Wahrnehmung des Klangs. Hierbei kommt es auf eure Ohrform an und ich kann hier wiedermal eher nur für mich sprechen.

Libratone Track Air 2 Tragekomfort

Die Libratrone Air+ 2 sind haben einen vergleichsweise großen Korpus, dafür sind die Stäbe sehr dünn. Bei mir persönlich passt der etwas größere Korpus gut in die Ohrform und verschwindet praktisch darin. So stehen nur die flachen Stäbe aus dem Ohr heraus, was nicht nur optisch gut aussieht, sondern auch gut in meinen Ohren hält.

Obwohl der Kopfhörer ohne Ohrhaken daher kommt, bleiben die Hörer auch beim Sport oder hektischen Kopfbewegungen genau da wo sie sein sollen – sehr gut!

Die Libratone Handy-App

Mit der Libratone App (Android | iOS) bietet der Hersteller eine smarte Schnittstelle zwischen Handy und dem Kopfhörer an. Allerdings verlangt diese nach dem ersten Öffnen einige Zugriffsrechte und man muss zwingend einen Account erstellen, bevor die App nutzbar ist. Das kenne ich bisher von keiner Handy-App für Kopfhörer.

Libratone App

In der App können einige Einstellungen vorgenommen werden, es kann:

  • zwischen Transparent, Komfort und manuellem ANC-Modus gewechselt
  • ein Passformtest durchgeführt
  • die Touchsensoren individualisiert
  • Firmware aktualisiert

werden. Zudem gibt es hier auch noch die Anleitung in digitaler Form und es ist über die App möglich den Kundensupport zu kontaktieren.

Bedienung via Touchsensoren

Die Touchsensoren sind, wie bereits erwähnt, über die Libratone App individualisierbar. Dabei stehen pro Hörer zwei Touch-Gesten zu Verfügung. Zum einen ein doppeltes Berühren und ein dreifaches Berühren. So können maximal vier verschiedene Funktionen direkt mit den Hörern ausgeführt werden.

Libratone Track Air Hoerer Rueckseite

Dazu gehören:

  • Komfort ANC – Transparenz umschalten
  • manuelles ANC – Transparenz umschalten
  • Komfort/manuelles ANC – Transparenz umschalten
  • Vorheriger Titel
  • Nächster Titel
  • Lautstärke erhöhen
  • Lautstärke verringern
  • Sprachassistent aktivieren
  • Gerätewechsel
  • Ausschalten

So sind zwar nicht alle gängigen Gesten gleichzeitig verwendbar, aber man kann sich seine vier wichtigsten/am meist genutzten Funktionen heraussuchen.

Im Test werden die Touchgesten zuverlässig erkannt und der Kopfhörer macht das, was er soll. Zudem sind die Libratone Air+ auch mit Trageerkennung in Form von Näherungssensoren ausgestattet. So wird die Musik automatisch pausiert, wenn man einen oder beide Hörer aus den Ohren nimmt und fortgesetzt, wenn man sie wieder einsetzt.

Hier ist der Kopfhörer auch smarter als andere, nimmt man nur einen Hörer aus den Ohren, schaltet sich der andere in den Transparenz-Modus, sodass man auf beiden Ohren hören kann, was passiert, klingt für mich sinnvoll!

Bluetooth 5.2 mit aptX-Codec

Im Inneren der Libratone Air+ Gen.2 kommt ein Qualcomm Bluetooth 5.2-Chipsatz QCC5141 zu Einsatz, was Freunde des aptX-Codec freuen dürfte. Der Chip verspricht eine stabile Verbindung, niedrige Latenz und gute Verbindungsreichweite.

Im Test hatte ich sowohl mit dem iPhone, als auch mit Android-Geräte keine Probleme mit der Verbindung, diese blieb im Test auf freier Fäche auf circa 20 Meter stabil. In geschlossenen Räumen ist es entsprechend weniger, hier kommt es wie immer auf die Art der Hindernisse an. Massive Betonwände setzten der Bluetooth-Verbindung mehr zu, wie weniger massive Gipskartonwände. Innerhalb eines Raumes bleibt die Verbindung aber in jedem Fall stabil.

Zudem unterstützt der Chip auch Multipoint-Connection von bis zu drei Geräten. Ihr könnt den Kopfhörer also beispielsweise parallel mit dem Handy, dem Laptop und noch einem weiteren Gerät eurer Wahl gleichzeitig verbinden.

Akkulaufzeit

Über die genaue Kapazität der verbauten Akkus gibt Libratone leider keine Auskunft. Sie ist auch nur ein bedingter Indikator für die Akkulaufzeit, da Komponenten wie beispielsweise der verbaute Bluetooth-Chip über die Jahre immer Energieeffizienter werden und so eine höhere Laufzeit möglich ist.

Libratrone Track Air 2 Ladeanschluss leuchtend
Die LEDs rund um den Ladeport leuchten beim kabellosen und kabelgebundenen Laden

Im Test konnte ich mit den Libratone Air+, bei einer gemischten Lautstärke von 50-70% eine Laufzeit von 5,5 bis 6 Stunden erreichen. Mit eingeschaltetem ANC ist die Laufzeit mit etwa 4,5-5 Stunden immernoch solide. Insgesamt können die Kopfhörer mit dem Ladecase etwa vier Mal vollständig aufgeladen werden, so ist eine Gesamtlaufzeit von bis zu 24 Stunden, ohne das eine Steckdose benötigt wird, möglich.

Fazit – Libratone Air+ Gen. 2 kaufen?

Die Libratone Air+ 2 kommen mit einem meiner Meinung nach schicken Design, das natürlich irgendwo auch anderen Kopfhören ähnelt, aber auf seine Art einzigartige Elemente besitzt. Dabei ist der In-Ear gut verarbeitet und hinterlässt einen hochwertigen Eindruck.

Gut gefällt mir auch das smarte ANC, dass sich je nach Umgebung automatisch anpasst. Leider gibt es nur zwei Touchgesten, da diese aber individualisierbar sind, kann man hier zumindest seine vier häufig genutzten Funktionen einstellen.

Klanglich ist der Kopfhörer, wie sein Design, irgendwo auch einzigartig. Sie klingen weicher als die Hybrid-Treiber Kopfhörer von Soundcore und EDIFIER, bieten im Hochton aber trotzdem einen hochauflösenden Sound. Lediglich im Subbass-Bereich sind die Libratone Air+ deutlich zurückgefahrener. Was aber, je nach eurem Musikgeschmack, nichts schlechtes sein muss.

So mag ich den Klang der Kopfhörer gerade bei Live-Aufnahmen, instrumentaler Musik und unplugged Alben. Wer elektronische oder basslastige Musik hört, der ist meiner Meinung nach aber eventuell mit anderen Kopfhörern besser beraten.

fbad97abf803475a827222b0d6075a29 Hier geht's zum Gadget

Wenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.

Profilbild von Tim

Tim

Gadget-Nerd bei China-Gadgets seit 2015 und immer auf der Suche nach günstigen, hochwertigen Audio-Alternativen.

Sortierung: Neueste | Älteste

Kommentare (10)

  • Profilbild von Operator683
    # 03.12.21 um 03:45

    Operator683

    …des dänischen Hersteller, der auch in China produziert wird… 🥳😆🤣

  • Profilbild von Kugelkopf
    # 03.12.21 um 11:38

    Kugelkopf

    Eine Liste, welche Kopfhörer bei gleichen Einstellungen (z. B. 70% Lautstärke, dynamisches ANC) wie lange durchhalten wäre toll.

    Meine Huawei Freebuds Pro sind super, halten aber trotzdem "nur" ca 4,5 Stunden.

  • Profilbild von Peter
    # 04.12.21 um 08:22

    Peter

    Danke für die super Analyse!
    Ich trage die Teile täglich und es gibt wenig bessere!

    Einfach rundum durchdacht und Top Performance.

    • Profilbild von Tim
      # 06.12.21 um 08:00

      Tim CG-Team

      Freut mich, dass du zufrieden bist 🙂 und danke fürs liebe Feedback!

  • Profilbild von botze
    # 25.01.22 um 19:10

    botze

    AVF Bild hat ihn im Test auf Platz 7 von 7 (!) gewählt… 🙄

  • Profilbild von MByte
    # 04.04.22 um 22:03

    MByte

    Wie sind die im Vergleich zu den LG tone free dfp9

  • Profilbild von The real Randomblame
    # 11.10.23 um 22:50

    The real Randomblame

    Was'n bitte Subbass? Bassbereich geht von ca. 20Hz bis max. 150Hz (maximale Trennfrequenz bei Subwoofern liegt meist zwischen 120 und 150Hz), wobei alles unter einer gewissen Frequenz unhörbar wird, genauso wie beim Hochtonbereich. Da ist, abhängig vom Alter, zwischen 12000 und 20000Hz Schluß. Unterhalb von Bass gibt es keine hörbaren Frequenzen, also was soll das mit dem Subbass?

Kommentar schreiben

Name
E-Mail
Diese E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht

Mit Absenden des Formulars akzeptiere ich die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen.