Test

Soundcore Boom 3i Lautsprecher für 104,49€: JBL Flip 7 Alternative im Test

Mit dem Soundcore Boom 3i startet Soundcore die Boom 3 Series mit einem i-Modell. Sozusagen einer abgespeckten Lite-Version des noch nicht erschienen Boom 3. Preislich setzt Soundcore den kompakten Speaker beim regulären Preis des Soundcore Boom 2 an und gefährlich nah an die JBL Flip 7 Trotzdem ein Preis-Leistungs-Sieger?

Soundcore Boom 3i Titel

Vor- und Nachteile des Soundcore Boom 3i

  • Salzwasser resistent + IP68
  • Gut Abwaschbar
  • guter Klang
  • Preislich-Klanglich (zu) nah an JBL Flip 7
  • Laufzeit bei RGB-Beleuchtung + BassUp

Lieferumfang: Soundcore Boom 3 Series ohne Tragegriff?

Der Soundcore Boom 3i wird in einer typischen weiß-blauen Verpackung geliefert, auf deren Oberseite der Bluetooth-Lautsprecher abgebildet ist. Im Lieferumfang enthalten sind ein Quick Start Guide, ein USB-C-zu-USB-C-Ladekabel sowie ein Tragegurt, mit dem sich der Speaker bequem über die Schulter hängen lässt.

Soundcore Boom 3i Lieferumfang

Design und Verarbeitung: Ganz überzeugt bin ich nicht

Der Soundcore Boom 3i ist in vier Farbvarianten erhältlich. Neben einer schwarzen Version gibt es die Varianten Ozeanblau, Wüstenrose und Dschungelgrün. Unsere Testversion in „Wüstenrose“ kombiniert braun mit Rosa. Auch das Dschungelgrün habe ich mir anders vorgestellt: Es handelt sich um ein grelles giftgrün mit dunkelblauen Elementen. Ich hatte bei Dschungel einen dunkleren Grünton im Kopf.

Mit Maßen von 210 x 85 x 87,5 mm ist der Soundcore Boom 3i kleiner als der Soundcore Boom 2 und bewegt sich größenmäßig in Richtung JBL Flip. Innerhalb des Soundcore-Portfolios wären der Soundcore Boost oder der Soundcore Motion 300 hinsichtlich ihrer Dimensionen vergleichbare Modelle.

Soundcore Boom 3i und Verpackung

Optisch nähert sich der Soundcore Boom 3i an die Pillenform der JBL Flip-Serie an, nur das er eckig statt rund ist. Die Hülle besteht aus Kunststoff und verzichtet auf einen Textilmantel. Trotzdem bietet der Lautsprecher mit IP68-Zertifizierung Schutz gegen Staub als auch gegen Wasser und soll speziell für Salzwasser geeignet sein. Laut Soundcore „5x resistenter gegen Salzwasser“.

Auf der Vorderseite befindet sich ein Kunststoffgitter, hinter dem die Treiber gut sichtbar sind. In unserer Farbversion Wüstenrose wirkt dieses Gitter allerdings nicht besonders hochwertig. Bei einem unglücklichen Sturz aus größerer Höhe auf spitze Gegenstände wie etwa einen Stein könnte ich mir vorstellen, dass der Lautsprecherschutz beschädigt wird.

Soundcore Boom 3i Lautsprecher

Hinzu kommt, dass Sand oder Dreck direkt durch das Gitter auf die Membran gelangen kann, allerdings nicht ins Innere des Lautsprechers. Die Öffnungen im Gitter sind so groß, dass sich Verschmutzung der Membran unter einem Wasserhahn relativ einfach abspülen lässt. Auf den beiden Stirnseiten befinden sich die typischen Passivmembranen, die im Stil der Boom 2 Series mit einer LED-Beleuchtung versehen sind. Auf die Beleuchtung gehen wir im Abschnitt zur App noch einmal genauer ein.

Verarbeitung

Obwohl der Lautsprecher handlich ist, verfügt er auf der Oberseite über zwei Laschen, an denen sich der mitgelieferte Tragegurt befestigen lässt, ähnlich wie bei der JBL Charge oder Xtreme. Die Laschen bestehen hier aus Kunststoff. Sie sind angesichts des Gewichts des Lautsprechers funktional völlig ausreichend, wirken optisch jedoch nicht besonders hochwertig. Aus Metall gefertigt hätten sie dem Lautsprecher einen hochwertigere Anmutung verliehen.

Insgesamt hinterlässt der Soundcore Boom 3i optisch den Eindruck eines klassischen Plastikbombers. Die Struktur der Kunststoffoberfläche wirkt auf mich etwas billig, wodurch der erste Eindruck leider eher enttäuschend ausfällt.

Dabei bewegt sich der Lautsprecher preislich in direkter Konkurrenz zur JBL Flip 7 – die UVP der beiden Lautsprecher trennt nur 20 Euro. Im weiteren Verlauf des Tests werden wir uns daher auch der Frage widmen, ob Soundcore durch diese Preisstrategie den Vorteil eines besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnisses verliert – und ob es dann überhaupt noch überzeugende Gründe gibt, zu diesem Lautsprecher statt zur JBL Flip 7 zu greifen.

Soundcore Boom 3i: updatepflicht sonst unbrauchbar

Der Soundcore Boom 3i ist ein Mono-Lautsprecher. Zum Einsatz kommen lediglich ein Hochtontreiber und ein großer Mitteltieftontreiber mit insgesamt 50 Watt Leitstung. Dieses Konzept setzt sich aktuell bei vielen Herstellern als Alternative zu zwei gleichwertigen Full-Range-Treibern durch, so auch bei JBL Flip und Charge.

Soundcore Boom 3i Treiber

Der Vorteil: Ein größerer Mitteltief-Lautsprecher kann einen kraftvolleren Tiefton erzeugen, als zwei gleichgroße, aber insgesamt kleinere Membranen. Der separate Hochtöner kann zudem den Hochton klarer wiedergeben als zwei Lautsprecher, die den gesamten Frequenzbereich abdecken müssen. Der Nachteil ist allerdings, dass der Klang selbst aus nächster Nähe klar als Mono identifizierbar bleibt. Das führt zu einem insgesamt weniger räumlichen Klangbild. Auf größere Distanz fällt das jedoch weniger ins Gewicht, und das System funktioniert für einen Bluetooth-Lautsprecher dann insgesamt etwas besser.

Klang des Soundcore Boom 3i

Beim ersten Hören des Boom 3i war ich etwas schockiert: Im Tieftonbereich übersteuerte der Lautsprecher mit aktiviertem BassUp-Modus deutlich. Die Grenzen des Mitteltieftöners waren mit jedem Bassschlag hörbar. Ein Blick in die App brachte jedoch schnell Erleichterung – dort erschien sofort ein Hinweis auf ein wichtiges Update, das diesen Fehler beheben sollte. Nach der Installation klang der Lautsprecher deutlich besser, das Übersteuern ist verschwunden.

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Dennoch frage ich mich, wie so etwas einem mittlerweile großen und etablierten Hersteller wie Soundcore passieren kann. Glücklicherweise lässt sich das Update problemlos über die App einspielen. Trotzdem ist das erste Hörerlebnis für alle, die ein Modell aus der ersten Charge erhalten, ohne vorheriges Update ein Dämpfer.

Soundcore Boom 3i und Motion 300

Wie bereits erwähnt, wirkt der Sound des Soundcore Boom 3i weniger räumlich als bei Lautsprechern, die mit Stereo-Hochtönern ausgestattet sind. Der Vergleich zwischen Boom 2 und Boom 3i hinkt aufgrund des Treiber-Setups und der Größe so stark, dass er sich kaum lohnt. Viel eher lohnt sich ein Vergleich mit dem Soundcore Motion 300. Die Motion-Serie ist im Gegensatz zur Boom-Serie auf einen hochauflösenden Klang mit Fokus auf Hoch- und Mittelton ausgelegt. Dieser Unterschied wird auch im direkten Vergleich hörbar: Der Soundcore Boom 3i liefert zwar deutlich mehr Bass, der Motion 300 hingegen klingt räumlicher und bietet einen wesentlich klareren Hochton.

Preislich stört mich die Tatsache, dass der Soundcore Boom 2, obwohl größer, aber keineswegs riesig, genau so viel kostet wie der Boom 3i. Wer nicht zwingend einen besonders kompakten Lautsprecher sucht, sondern auch mit etwas mehr Volumen leben kann, bekommt mit dem Soundcore Boom 2 deutlich mehr klangliche Power zum selben Preis – allerdings in einem Gerät, das nicht mehr ganz so leicht in den Rucksack passt.

Insgesamt macht der Soundcore Boom 3i im Test durchaus eine ordentliche Figur. Für seine Größe bietet er einen kräftigen Bass und einen relativ guten Hochton. Von dem Preis-Leistungs-Kracher, den man bei manchen anderen Bluetooth-Lautsprechern von Soundcore gewohnt ist, spüre ich hier allerdings nicht viel. Klanglich hat mich der Boom 3i nicht vom Hocker gehauen – und im direkten Vergleich scheint er sich auch nicht wirklich deutlich von einer JBL Flip 7 abzusetzen.

Bedienung und Soundcore-App

Auf der Oberseite des Soundcore Boom 3i befinden sich insgesamt acht Tasten:

  • Power-Taste (An/Aus)
  • Bluetooth-Pairing-Taste
  • Leiser-Taste
  • Play/Pause-Taste
  • Lauter-Taste
  • RGB-Licht-Taste
  • Multi-Pairing-Taste
  • BassUp-Taste (Bass-Boost)

Soundcore Boom 3i Knoepfe

Damit lassen sich die wichtigsten Funktionen direkt am Lautsprecher steuern. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten bietet die Soundcore-App für den Boom 3i:

  • Lautstärkeregelung
  • Wiedergabe pausieren/fortsetzen
  • BassUp-Modus 2.0 ein- und ausschaltbar
  • Equalizer mit:
    • 4 Presets
    • benutzerdefinierter 9-Band-EQ
  • Megafon-Modus
  • White Noise Generator (individuell konfigurierbar)
  • Alarmsound-Modi
  • Hinweistöne aktivieren/deaktivieren
  • Tastenlicht aktivieren/deaktivieren
  • Sleep-Timer
  • Firmware-Updates herunterladen
  • RGB-Partylicht individualisieren

Den Megafon-Modus habe ich erstmals in der Soundcore-App entdeckt. Dabei lassen sich Sprachmemos aufnehmen, die der Lautsprecher anschließend wiedergibt. Es gibt zwei Varianten: In der ersten wird eine Sprachaufnahme einmalig abgespielt, in der zweiten wiederholt der Lautsprecher die aufgezeichnete Nachricht in einer Endlosschleife. In beiden Fällen wird immer zuerst aufgenommen und dann wiedergegeben – einen simultane Stimmwiedergabe, wie bei einem echten Megafon, bei dem das Gesprochene direkt verstärkt wird, gibt es nicht.

Ebenfalls neu ist der Alarmsound-Modus, bei dem der Lautsprecher auf voller Lautstärke für eine festgelegte Zeitspanne Signalhörner oder andere Warnklänge abspielt. Beide Modi sind als Spaß-Features gedacht, zum Beispiel für den Einsatz auf einem Festival.

RGB-LED Beleuchtung: Verschwendet Soundcore hier zu viel Energie?

Mit dem Soundcore Boom 3i scheint Soundcore seiner RGB-Lautsprecherbeleuchtung nochmals gezielt Entwicklungsenergie gewidmet zu haben. Ob diese Investition an der richtigen Stelle erfolgt ist, wage ich persönlich zu bezweifeln – denn am Ende des Tages geht es bei einem Bluetooth-Lautsprecher für mich primär um den Klang, nicht um eine Party-Beleuchtung.

Die RGB-Beleuchtung des Boom 3i kann im Vergleich zur RGB-Umsetzung der Boom 2 Series deutlich heller aufleuchten. Vermutlich geht das allerdings auch mit einem höheren Energieverbrauch einher. In der Soundcore-App stehen verschiedene Beleuchtungsmodi zur Verfügung. Sechs dieser Modi reagieren auf den Beat und leuchten in unterschiedlichen Farben und Mustern. Für jeden dieser Modi lassen sich zudem die Farben individuell anpassen, je nach Modus sind zwischen drei und fünf Farbtöne auswählbar. Zusätzlich gibt es vier Umgebungslichtmodi, bei denen das Licht unabhängig vom Takt in wechselnden Farben pulsiert.

Soundcore Boom 3i RGB Licht

Ich frage mich, warum Soundcore so viel Entwicklungsenergie in diese RGB-Beleuchtung steckt. Persönlich möchte ich nicht, dass mein Bluetooth-Lautsprecher bunt leuchtet, ich möchte, dass er gut klingt. Und da die Beleuchtung auch auf die Akkulaufzeit geht, ist mir persönlich ein längeres Musikerlebnis deutlich wichtiger als ein visuelles Gimmick. Ich kann Soundcores Investment in diese RGB-Elemente daher nur schwer nachvollziehen.

Mich würde wirklich interessieren, wie ihr das seht: Ist RGB-Beleuchtung für euch ein relevantes Kaufargument bei einem Bluetooth-Lautsprecher – oder empfindet ihr das wie ich eher als überflüssige Spielerei?

Bluetooth-Verbindung und Reichweite

Der Soundcore Boom 3i Bluetooth-Lautsprecher ist mit einem Bluetooth-5.3-Chip ausgestattet, der im Test eine stabile Reichweite von rund 15 Metern zwischen Lautsprecher und Smartphone auf freier Fläche ermöglicht. Unterstützt werden die Standard-Codecs AAC und SBC. Ein hochauflösender Audio-Codec wird hingegen nicht angeboten.

Der Lautsprecher erlaubt sowohl Stereo-Pairing mit einem zweiten Soundcore Boom 3i für echten Stereoklang als auch die Verbindung mit bis zu 100 weiteren Lautsprechern über PartyCast. In diesem Modus arbeiten alle Lautsprecher im Dual-Mono-Betrieb.

Gute Akkulaufzeit auf dem Papier, aber mit Einschränkungen

Soundcore verspricht für den Boom 3i Bluetooth-Lautsprecher eine Akkulaufzeit von bis zu 16 Stunden. Für einen Lautsprecher dieser Größe ist das ein guter Wert. Hier dürfte Soundcore von der Expertise des Mutterunternehmens Anker profitieren, das auf Akku- und Ladeelektronik spezialisiert ist. Die angegebene Laufzeit bezieht sich jedoch auf eine Nutzung bei 50 % Lautstärke, mit ausgeschalteter RGB-Beleuchtung und deaktiviertem BassUp-Modus. Damit ist dieser Wert zwar auf dem Papier ansprechend, aus meiner Sicht aber nicht sonderlich alltagsnah.

Soundcore Boom 3i USB C Anschluss

Gerade im Freien wird man meist lauter als mit 50 % hören, und auch der BassUp-Modus ist in der Praxis eigentlich gesetzt, schließlich sorgt er für den kraftvollen Tiefton, während der Klang ohne ihn eher dünn wirkt. Mit ausgeschalteter RGB-Beleuchtung, aktiviertem BassUp-Modus und einer gemischten Lautstärke zwischen 50 % und 70 % konnte ich im Test eine Laufzeit von rund 12 Stunden erreichen. Das ist immer noch ein solider Wert, mit dem man problemlos durch einen ganzen Tag kommt. Bei eingeschalteter RGB-Beleuchtung reduziert sich die Laufzeit nochmals um etwa 2 bis 3 Stunden. Insgesamt kann man aber mit einer Mindestlaufzeit von rund 8 Stunden rechnen – je nach Nutzungsszenario.

Aufgeladen wird der Lautsprecher über einen USB-C-Anschluss, der sich auf der Rückseite des Geräts hinter einer dicken Gummikappe befindet. Weitere Anschlüsse, wie etwa ein Klinkenanschluss für die kabelgebundene Wiedergabe, sind nicht vorhanden.

Soundcore Boom 3i Fazit: guter Lautsprecher, aber kein Preis-Leistung-Geheimtipp

Der Soundcore Boom 3i Bluetooth-Lautsprecher hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Vor allem der erste Eindruck brachte eine gewisse Ernüchterung mit sich – vielleicht auch, weil ich an Soundcore eine gewisse Erwartungshaltung habe. In der Vergangenheit war ich von den Produkten eher positiv überrascht als enttäuscht. Das ist hier nicht der Fall.

Schon auf den ersten Blick gefällt mir das Lautsprechergitter aus Kunststoff überhaupt nicht. Natürlich ist das eine optische Frage und Geschmäcker sind verschieden – aber mir persönlich sagt dieses Design nicht zu. Zumal ich echte Bedenken habe, ob dieses Bauteil für einen Outdoor-Lautsprecher ausreichend robust ist. Sollte der Boom 3i einmal aus größerer Höhe auf einen harten oder spitzen Untergrund fallen, habe ich Sorge, dass das Gitter brechen könnte.

Der zweite Dämpfer kam direkt beim ersten Hören: Ohne Firmware-Update übersteuerte der Lautsprecher im Tieftonbereich, insbesondere mit aktiviertem BassUp-Modus. Glücklicherweise ließ sich das Problem durch ein Update in der Soundcore-App beheben. Danach war der Klang deutlich ausgewogener.

Abseits davon ist der Soundcore Boom 3i durchaus eine ernstzunehmende Alternative zur JBL Flip 7. Auch wenn sich die Argumente für den Boom 3i in der Abwägung nicht so recht durchsetzen können. Denn: Der Lautsprecher kostet in etwa so viel wie die Flip 7, klingt ähnlich gut

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Tim

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Kommentare (1)

  • Profilbild von The real Randomblame
    # 26.07.25 um 21:40

    The real Randomblame

    Auf die Weise lässt sich immerhin ein Arbeitsschritt sparen. Man baut die Dinger nur noch, verkauft sie und lässt den Kunden die entsprechenden Soundprofile über die App selber installieren. Sollten einen nur darauf hinweisen, dass man die App zwingend zur Ersteinrichtung braucht, weil die Box sonst scheiße klingt.
    Wäre nicht verwundert, wenn wir sowas bald öfter auch von anderen Herstellern sehen..

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