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EM-Sound zum Bestpreis: Ultimea Poseidon D60 – 5.1 Heimkinosystem mit Dolby Atmos für 179,99€

Ihr wollt die EM (oder einfach nur euren TV) mit preisgünstigem guten 5.1 Sound inklusive Dolby Atmos aufwerten? Dann holt euch die bei uns im Test gut abgeschnittene Ultimea Poseidon D60 zum Bestpreis bei Geekbuying für 179,99€. Nutzt dazu den Gutschein NNNUEFADE

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  • 5.1 Sound
  • Dolby Atmos zertifiziert
  • kabelloser Subwoofer
  • viele Anschlussmöglichkeiten

Das Ultimea Poseidon D60 Heimkinosystem mit 5.1 Lautsprechern und Dolby Atoms ist relativ günstig zu haben. Es besteht aus einer Soundbar für Center, Linken und Rechten Channel, sowie zwei separaten Lautsprecher hinten links und rechts und einem kabellosen Subwoofer. Lohnt das System, für wen lohnt das System und wo sind die Grenzen? Ganz wichtig hier: Erwartungshaltungsmanagement!

Ultimea Poseidon D60 Soundbar unter TV

Verpackung & Lieferumfang

Das Ultimea Poseidon D60 Heimkinosystem kommt in einem kompakten Karton. Neben der Soundbar, Lautsprechern und Subwoofer, bekommt man optionale Wandhalterungen, inklusive Dübel und Schrauben, eine Bedienungsanleitung und eine Menge Kabel. Unter anderem auch ein HDMI Kabel, ein optisches Toslink-Kabel und ein Cinch-zu-Klinke-Kabel. Hier ist Ultimea wirklich sehr großzügig unterwegs, sodass es, egal wie man das System nutzen möchte, sofort losgehen kann!

Ultimea Poseidon D60 Lieferumfang

Design & Verarbeitung

Ultimea Poseidon D60 Lautsprecher sind schlicht und klassisch gehalten. Sie bestehen aus einem leichten Kunststoffgehäuse mit dunkelgrauem Lautsprechergitter davor. Die Soundbar hat dabei die Maße von 400 x 70 x 90 mm, die Rücklautsprecher 135 x 70 x 90 mm und der Subwoofer die Maße von 155  x 244  x 215 mm. Insgesamt wiegen alle Lautsprecher zusammen 5,3 kg, womit das System relativ leicht ist.

Ultimea Poseidon D60 Soundbar

In Sachen Verarbeitung und Material habe ich nichts zu beanstanden, die Lautsprechergehäuse sind sauber verschraubt, beziehungsweise verklebt und weisen keine Produktionsmängel oder ähnliches auf.

Anschlussmöglichkeiten & Inbetriebnahme

Alles, was mit dem Audiosystem verbunden werden kann, wird über die Soundbar angeschlossen. Diese verfügt auf der Rückseite über einen 3,5 mm AUX-Anschluss, einen optischen Toslink, einen USB-A Port und eine HDMI eARC Schnittstelle. Dazu kommt noch eine „unsichtbare“ Verbindungsmöglichkeit über das verbaute Bluetooth 5.3 Modul. So kann beispielsweise auch über das Handy Musik wiedergegeben werden.

Je nachdem wie viel Mühe man sich mit dem Verkabeln gibt, ist das Poseidon D60 Heimkinosystem eigentlich im 10 bis maximal 30 Minuten aufgebaut und einsatzbereit. Es muss lediglich die Soundbar mit Strom versorgt und entsprechend mit dem Fernseher oder anderer Audioquelle verbunden werden. Sowie der Subwoofer mit Strom und via Cinchkabel mit den beiden hinteren Lautsprechern. Der Subwoofer selbst verbindet sich kabellos mit der Soundbar.Der Subwoofer und die Soundbar sind automatisch gekoppelt, sollte es dort mal Problemen geben, gibt es einen entsprechenden Verbindungsknopf auf beiden Lautsprechern.

Die im Lieferumfang enthaltenen Cinchkabel für die kabelgebundene Verbindung zwischen Subwoofer und hinteren Lautsprechern sind üppige 6 Meter lang, sodass der Subwoofer in vielen Fällen theoretisch auch neben dem TV platzierbar ist. Der Einfachheit halber und auch für die Qualität des Surround-Klangs macht es dennoch deutlich mehr Sinn den Subwoofer neben oder gar hinter der Couch zu platzieren, so spart man sich das Kabelverlegen durch das gesamte Zimmer.

Ultimea D60 Sound

Neben den Touch-Bedienknöpfen auf der Oberseite der Soundbar liegt auch eine Fernbedienung im Lieferumfang bei, mit der Lautstärke, Eingangssignal etc. bequem von der Couch aus reguliert werden kann. Zudem ist ein kleines Status-LED-Display in der Soundbar verbaut, dass beispielsweise Rückmeldung zu Signal-Art (bsp. Dolby Surround), Lautstärke, Equalizer-Modus oder Bass-Stärke oder Eingangssignal gibt. Außerdem unterstützt man HDMI CEC, wodurch man bei entsprechender Unterstützung am Fernseher, einige Elemente auch direkt über die TV-Fernbedienung steuern kann. So kann man die Lautstärke einstellen und auch schaltet die Soundbar sich mit dem Fernseher ein- oder aus.

Ultimea Poseidon D60 Sound

Für jeden Channel, links, rechts, Center, hinten links, hinten rechts, ist jeweils ein 2,25 Zoll (ca. 6 cm) großer Lautsprecher zuständig. Der Lautsprecher im Subwoofer, der nach unten strahlt, hat eine 5,25 Zoll (ca. 13 cm) große Membran.

Ultimea Poseidon D60 Dolby Atmos

Wie eingangs erwähnt ist bei diesem Heimkinosystem die richtige Erwartungshaltung wichtig. Es gibt Anwendungsbereiche, für die es gut ist, aber natürlich auch welche, für die es eher weniger geeignet ist. Das Ultimea Poseidon D60 ist insgesamt nicht das größte, beziehungsweise leistungsstärkste Heimkinosystem. Wie leistungsstark ein Heimkinosystem sein muss, ist maßgeblich von der Raumgröße abhängig, in der es aufgestellt wird. Das Ultimea Poseidon D60 sehe ich eher in kleinen bis mittelgroßen Räumen mit 10-20 Quadratmetern.

Ist der Abstand zwischen Soundbar und Sitzposition zu groß, können die einzelnen Channels, die darin vereint sind, nicht mehr gut differenziert gehalten werden. Auch der Subwoofer wirkt in kleineren Räumen besser. Er ist ohnehin nicht der größte, was die Nachbarn unter Umständen auch freuen könnte.

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In einem geeigneten Raum gefällt mir das Poseidon D60 Heimkinosystem richtig gut. Es ist nicht vergleichbar mit einer Soundbar, die hinteren Lautsprecher sorgen für ein deutlich räumlicheres Kinoerlebnis. Wenn beispielsweise Dinge links und rechts an einem vorbeifliegen, kann man sich schon mal erschrecken – wie im Kino. Man spürt dabei die Dolby Atmos Unterstützung, dank der die Audio-Kanäle passend zum Film angesteuert werden.

Natürlich ist das System weder das hochauflösende, noch bietet es den tiefsten Subbass. Aber für ein Kinofeeling im mittelgroßen Räumen sorgt es definitiv und das meiner Meinung nach zu einem annehmbaren Preis. Wer eben genau mit diesen Kriterien sucht, kann das Filmerlebnis hiermit sehr stark verbessern!

Soundanpassung

Die Soundbar verfügt über drei verschiedene Equalizer Modi. Dabei ändert sich für mein Gehör zu einem die Betonung der Höhen, als auch das Lautstärkeverhältnis zwischen Soundbar-Lautstarke und Rücklautsprecher, sodass das Klangerlebnis dadurch immersiver oder weniger immersiv wirkt. Gerade beim Musikhören mit Stereodatein, wo eben keine genaue Channelansteuerung vorliegt, finde ich ein ausgeglichenes Lautstärkeverhältnis angenehm.

Daneben ist der Bass separat über die Fernbedienung regulierbar, was ich gut finde. Gerade Abends kann man so ärger mit den Nachbarn aus der Wohnung eine Etage tiefer vermeiden.

Fazit

Das Ultimea Poseidon D60 ist ein kostengünstiges, Dolby Atmos zertifiziertes Heimkinosystem, das dank 5.1 Lautsprechern ein echtes Kinoerlebnis nach Hause bringt und so auch klangliche Vorteile dank der Hardware gegenüber einfachen Soundbars liefert, die nur von vorne beschallen.

Dabei ist das System nicht das teuerste und sicherlich auch nicht das Beste für jeden. Hier kommt es meiner Meinung nach ganz klar auf die Größe des Raumes an. Bei meiner Einschätzung nach reicht das Ultimea Poseidon D60 bei 10 – 20 Quadratmetern völlig aus, der Hersteller empfiehlt es für 30-40 m² große Räume, also mittelgroße Wohnzimmer oder große Schlafzimmer.  So bringt man für relativ kleines Geld einen schönen Surround-Sound ins Zimmer.

Bei größeren Räumen, beziehungsweise bei zu großem Abstand zwischen Soundbar und Sofa gehen Stereo-Effekte durch die doch recht nah beieinander liegenden Channel innerhalb der Soundbar verloren. Auch ist der Subwoofer für größere Räume definitiv nicht leistungsstark genug. Auch gibt es sicherlich Systeme, die insgesamt einen hochauflösenderen Klang bieten, aber dafür muss man meines Erachtens auch gewillt sein deutlich tiefer in die Tasche zu greifen. Für ein bisschen Spaß im kleinen Hobby-Raum, oder einem gemütlichen kleinen Wohnzimmer, macht das Ultimea Poseidon D60 aber definitiv was her und bringt echtes Kinofeeling mit sich!

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Tim

Gadget-Nerd bei China-Gadgets seit 2015 und immer auf der Suche nach günstigen, hochwertigen Audio-Alternativen.

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Kommentare (19)

  • Profilbild von justulus
    # 31.10.23 um 19:07

    justulus

    Dolby Atmos 🙈

  • Profilbild von ChrisJochen
    # 31.10.23 um 20:24

    ChrisJochen

    die Idee das der Subwoofer per Bluetooth und dran die Lautsprecher per kabel verbunden werden ist Klasse. gibt es da noch mehrere oder wonach muss man da suchen/ alternativen usw…

  • Profilbild von snuppi
    # 31.10.23 um 21:05

    snuppi

    Echter Kino Sound fürs Gäste Klo 😁 Top .

  • Profilbild von Jepp
    # 31.10.23 um 22:43

    Jepp

    Die Idee die rears an den subwoofer anzuschließen ist totale Grütze, der Sub macht aufstellungstechnisch hinter oder neben dem Sofa meist keinen Sinn, und das da ein raumklang entsteht mag ja sein, aber aus ner 40cm Büchse kann nicht mal ne stereobühne entstehen, der Abstand ist viel zu gering. Schon bei 5kg Gewicht für das gesamte System inkl Sub sollten alle alarmglocken angehen.

    Da macht ne richtige Soundbar mit potenteren sub (was es auch für das Geld gibt) deutlich mehr Sinn

    • Profilbild von Fleder
      # 02.11.23 um 13:42

      Fleder

      Hättest du zu deiner erwähnten Alternative auch einen konkreten Vorschlag?

  • Profilbild von Stefan
    # 31.10.23 um 22:56

    Stefan

    Dolby Atmos ohne Höhenkanäle. Kann also nicht mehr als eine normale 5.1 Anlage bzw. ein Smartphone mit Dolby Atmos…

    Ich finde das Bild der Anschlüsse interessant. Es sieht aus, als stand da beim HDMI nur ARC und das "e" für eARC wurde im nachhinein drauf gemacht.

    Für die Leute ohne Ahnung, die sich sowas kaufen werden sollte man noch erwähnen, dass Atmos nur über HDMI geht und nicht Toslink. DTS:X wie die meisten Dolby Atmos SB haben oder wenigstens DTS-HD Unterstützung fehlt hier auch.
    Und wegen dem Dolby Atmos sind auf der Herstellerseite auch keine Infos zu finden ob es "TrueHD-Atmos" ist (z.B. auf UHD Discs) oder das billige komprimierte Streaming Atmos in Dolby Digital Plus. Für Dolby Digital Plus reicht ein günstiger Fire TV 4K Stick, für TrueHD oder DTS ist dieser aber zu schwach

  • Profilbild von Stefan
    # 31.10.23 um 23:06

    Stefan

    Ultimea ist wohl der neue Name von Bomaker. Sucht man bei Amazon nach Bomaker werden die Ultimea Soundbars gezeigt…
    https://www.bomaker.com/products/bomaker-2-1-soundbar-with-subwoofer-tapio-v
    https://www.ultimea.de/products/tapio-v

    Warum wechselt man den Namen? Weil Bomaker SB Gutscheine beilagen für z.B. Gratis Bluetooth Lautsprecher für 5 Sterne Bewertungen und die dadurch wohl von Amazon gesperrt wurden…

  • Profilbild von Stefan
    # 31.10.23 um 23:11

    Stefan

    Da mein Kommentar mit dem Shoplink zu Bomaker und Ultimea, bei denen man die gleiche Soundbar nur mit anderem Logo sieht, nochmal die Kurzfassung:

    ULTIMEA = BOMAKER

  • Profilbild von Otakufrank
    # 01.11.23 um 07:28

    Otakufrank

    Dolby Atoms wäre mir zu Riskant. Sowas hole ich mir nicht ins Haus.

  • Profilbild von paradonym
    # 01.11.23 um 11:34

    paradonym

    DOLBY ATMOS!

    Also ganz im ernst: So eine Kabelage hol ich mir nicht mehr ins Haus. Dann lieber 200€ drauf für ein Wireless-System.

  • Profilbild von Fleder
    # 02.11.23 um 13:45

    Fleder

    Könnte mir jemand die ständige Kritik an Dolby Atmos mal erklären?
    Warum warnen hier viele davor?

    Und eine Frage zum System:
    Hier gehen nur Kabel von den 2 Surround Boxen zum Subwoofer und von dem zur Steckdose aber nichts zur Soundbar, oder?
    Wäre von der Verkabelung schwierig von hinten zum Fernseher vorne Kabel zu bekommen.

    • Profilbild von Stefan
      # 02.11.23 um 18:12

      Stefan

      Wie ich schon geschrieben habe:

      Dolby Atmos ohne Höhenkanäle. Kann also nicht mehr als eine normale 5.1 Anlage bzw. ein Smartphone mit Dolby Atmos…

      Ein "echtes" Dolby Atmos oder DTS:X (was die gar nicht kann) ist 3D Sound. Dazu hat man die üblichen 5.1 Surround Lautsprecher (Links/Rechts/Center/Hinten Links/Hinten Rechts + 1 für den Subwoofer). Für 3D Sound kommen dann an der Decke noch 4 Lautsprecher dazu, damit der Ton eben nicht nur 2D um einen herum kommt, sondern auch von oben.
      Es gibt auch Soundbars mit 2 Höhenkanälen, die werden dann als 5.1.2 verkauft (wobei die letzte Stelle für die Höhe steht). Hier wird von unten der Ton an die Decke geworfen und von dieser reflektiert. Somit klingt es als wären dort vorne oben Lautsprecher – die hinteren Oberen fehlen dabei.

      Diese Pseudo Dolby Atmos Soundbar hat aber keine Höhenkanäle – daher nicht besser als jede normale 5.1 Anlage ohne Dolby Atmos Aufdruck… Darum geht es in den Kommentaren. Es ist keine Kritik an Atmos, sondern an der Soundbar die suggeriert man hätte Atmos, aber die nötigen Lautsprecher fehlen.

      Aber genau so Leute wie Dich, die von der Materie keine bis wenig Ahnung haben will man mit so einer Soundbar ansprechen, die dann denken sie haben was ganz tolles günstig kaufen können und nun Dolby Atmos zu Hause….

      • Profilbild von Fleder
        # 03.11.23 um 12:27

        Fleder

        @Stefan

        Danke dir für die ausführliche Antwort.
        Ich würde mir die auch nur kaufen, um den normalen Fernsehersound ein wenig aufzubessern.
        Dachte dabei aber an den Toslink Anschluss, da meine HDMI Anschlüsse eigentlich schon belegt sind. Hier müsste ich mir dann mit einem Switch behelfen.

        Was mich hier reizt, ist die Verkabelung. Normalerweise muss immer ein Kabel zum Fernseher vor, was bei mir aber eher schlecht oder dann nur optisch hässlich möglich wäre.
        Steckdosen sind kein Problem, daher finde ich die Lösung hier ziemlich ansprechend, sofern das funktioniert.

      • Profilbild von Steza
        # 02.06.24 um 00:05

        Steza

        Ist so ähnlich wie ein Beamer der zwar 4K- Material abspielen kann, aber der Beamer selber ist nur ein Full-HD Gerät…🤔

    • Profilbild von Stefan
      # 02.11.23 um 18:19

      Stefan

      Bei Amazon haben die sogar ein Video drin, welches Atmos zeigt. Ich hab das mal markiert. Diese 4 Schallquellen von oben, wo sollen die denn plötzlich herkommen???
      Wie gesagt, Dolby Atmos kann das, die Soundbar aber nicht….

      Kommentarbild von Stefan
  • Profilbild von Stefan B
    # 02.03.24 um 18:12

    Stefan B

    Ich muss hier auch mal meinen Senf zugeben, als neu Besitzer dieser Soundbar. Habe diese recht günstig bei ebay als Retoure gekauft und bin wirklich sehr zufrieden.

    Mein LG TV gibt Dolby Atmos per eARC an die Soundbar weiter. Ton ist für mich sehr gut da ich somit Surround Sound habe und deutlich mehr Bass als mit den TV Lautsprechern.

    Klar ist das keine brutale Anlage aber das muss es auch nicht. Für mich war es wichtig Dolby Atmos wird per eARC unterstützt und es gibt separate Rear Lautsprecher sowie einen Subwoofer.

    Die Soundbar ist recht klein, könnte etwas breiter sein damit man die vorderen Kanäle besser trennen kann. Center Lautsprecher hat die Soundbar auch.

    Lautstärke lässt sich per CEC auch mit der TV Fernbedienung steuern, aber die extra FB braucht man um den EQ, Bass und die Rear Lautsprecher anzupassen. Da muss man bisschen rumprobieren das es einem passt.

    Fazit nach 2 Tagen: Top, kann ich nur empfehlen wenn man besseren Klang haben möchte ohne viel Geld auszugeben (siehe ebay). Bin sehr zufrieden und wenig Kabel liegen rum.

    • Profilbild von Max M.
      # 02.06.24 um 06:54

      Max M.

      Mit allem nötigen Respekt, aber was soll der Vergleich mit einer "brutalen Anlage"? Die hier vorgestellte Anlage IST technisch gesehen absoluter Kernschrott. Selbst wenn Hersteller/Verkäufer/etc. bewusst daran keinen (…) Gewinn machen, ist es als Entwickler schlichtweg unmöglich mit Budget den Mindestanspruch einer zeitgemäßen Audiowiedergabe zu gewährleisten. Wie gesagt, soll wirklich kein Hate sein. Aber wenn du meinst dein Atmos Quellmaterial klingt jetzt besser als mit TV- Sound liegt das wohl eher daran das dein Fernsehgerät schon kein Atmos darstellen/wiedergeben konnte. Aber egal – dir muss es gefallen. Und zum Thema Nachhaltigkeit sollte man wohl erst recht nix zu sagen…

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