Kleben statt Löten: Wire Glue für 3,79€

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Wer eine Verkablung für einen Schaltkreis oder Ähnliches anbringen wollte, musste meist immer zum Lötkolben greifen, solange man das Ganze nicht mit Klemmen oder Steckbrettern lösen kann. Doch manch einer steht auf dem Kriegsfuß mit dem Lötkolben. Sei es nun, weil er sich schonmal verbrannt hat oder weil man keine Zeit hat, zu warten bis der Kolben heiß ist. Für alle Lötkolbenmuffel gibt es jetzt eine Alternative: [elink id=261359767559 title=“wire glue“ main]Wire Glue für [eprice id=261359767559 ][/elink] inkl. Versandkosten.

[elink id=261359767559 title=“wire glue“]wire glue[/elink]

Mit der Wire Glue bleibt der Lötkolben in Zukunft kalt. Kleben statt Löten, heißt jetzt die Devise. Es handelt sich um einen Klebstoff der nach dem Aushärten eine leitende Verbindung herstellt. Ihr braucht einfach nur die beiden Kabelenden oder andere elektrische Komponenten mit dem Kleber einzuschmieren und zu verbinden. Sobald der Kleber hart ist habt ihr nicht nur eine stabile Verbindung sondern hoffentlich auch einen geschlossenen Stromkreis. Das Gadget sollte in keiner Werkzeugkiste fehlen, denn so könnt ihr auf die Schnelle etwas Verbinden, wofür ihr sonst den Lötkolben anheizen müsstet.

[elink id=261359767559 title=“wire glue“]Hier geht’s zum Gadget >>[/elink]

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Kommentare (48)

  • Profilbild von Jonas Fertig
    # 08.03.12 um 15:43

    Jonas Fertig

    Hab ich günstiger in die Besuchertipps gestellt:
    https://www.china-gadgets.de/deal/wire-glue-fuer-nur-372-e-inc-versand/

  • Profilbild von glacios
    # 08.03.12 um 14:39

    glacios

    An sich ein geniales Gadget. Ich hab erst vor kurem bei einer PC-Umrüstaktion mein Mainboard geschrottet weil mir eine Schraube die einige Leiterbahnen zerrissen hat. mit ner Nadel + diesen Kleber könnte man das evtl reparieren, was man niemals mitm Lötkoblen machen kann. Allerdings ist der Kratzer tiefer, so dass wohl nix mehr zu retten ist.

  • Profilbild von Laserjunge
    # 08.03.12 um 09:40

    Laserjunge

    Ich muss sagen, dass mir die Idee gefällt. Es geht ja nicht darum mal die Kaffeemaschine mit 2kW zu fixen, sondern eher, wie MW schon sagt, kleinere Problemchen anzugehen.

    Ich habe zwar einen Lötkolben mit extrem kleiner Spitze, wer den aber nicht hat (und die Übung – soll ja gelernt sein), zerbrutzelt sich schon mal in 0,x sek die ersten 5 SMDs/ICs auf der Platine.

  • Profilbild von MW
    # 08.03.12 um 09:34

    MW

    Also prinzipiell finde ich die Idee eines Leitklebers nicht schlecht, denn es gibt hin und wieder 'brenzlige' Situationen, wo man entweder mechanisch mit dem Lötkolben nicht rankommt, oder Hitze-Entwicklung im direkten Umfeld der Lötstelle ein Problem darstellt (Akku-Fahnen, Batteriekästen aus Kunststoff, Modellbau, Mikro-Elektronic, Armbanduhren etc).

    Ob dieser hier etwas taugt (Widerstand, Haltbarkeit) kann ich nicht beurteilen.

  • Profilbild von AStro
    # 08.03.12 um 04:01

    AStro

    <blockquote cite="#commentbody-36325">
    Die Anwender können dir vermutlich leider nicht mehr antworten, weil sie bereits tod/verbrannt sind …[/quote]

    Tja, sowas in der Richtung befürchte ich ehrlich gesagt auch. 😀

    Aber selbst dann, falls ich mir wohlwollend einrede, dass der Kontakt-Widerstand ausreichend klein genug für "low voltage" sein könnte, sehe ich trotzdem noch keinen wirklich Andwendungsfall. Vielleicht für jemanden mit einer Lötkolben-Phobie? 🙂

  • Profilbild von bernd
    # 07.03.12 um 17:08

    bernd

    <blockquote cite="#commentbody-36302">
    Würde mich echt mal interessieren, ob und was jemand schon mal damit gemacht hat.[/quote]

    Die Anwender können dir vermutlich leider nicht mehr antworten, weil sie bereits tod/verbrannt sind oder sich wegen der Schadensersatzforderungen keinen Internetzugang mehr leisten können.

  • Profilbild von bernd
    # 07.03.12 um 16:58

    bernd

    Ohje! Schon wieder so ein Produkt, bei dem ich immer gleich an "Feuerwehr" denken muss?!

    Wer nicht fähig ist, zwei Drähte vernünftig zu verbinden, der sollte besser die Finger von sowas lassen und einen Fachmann fragen!

    Alles andere ist grob fahrlässig und wenn danach die Bude abbrennt zahlt auch keine Versicherung!

    • Profilbild von nordlicht
      # 11.12.17 um 12:04

      nordlicht

      Wieder ein Ewiggestriger der alle Anderen zu Vollidioten stempeln will aber selber … . Im Modellbau z.B. Spur N ist der Lötkolben häufig problematisch. Da sind neue Lösung mindestens prüfenswert. Als zuerst probieren statt rumunken und dann ein qualifiziertes Urteil abgeben.

  • Profilbild von werker
    # 07.03.12 um 14:51

    werker

    Ich lass am Kolben fummeln. Beste Ergebnisse

  • Profilbild von AStro
    # 07.03.12 um 14:07

    AStro

    Die Grundidee klingt ja auf den ersten Blick eigentlich interessant, aber ich kann mir das in der Praxis irgendwie noch nicht so recht vorstellen. Was wäre denn so ein typischer Andwendungsfall? Dort steht "Dries within hours". Also wenn ich's mal eilig habe, dann nehme ich doch lieber den Lötkolben, oder nicht? Außerdem natürlich auch nur für "low voltage" – aber gut, mehr hätte ich mich damit sowieso nicht getraut zu machen. Würde mich echt mal interessieren, ob und was jemand schon mal damit gemacht hat.

  • Profilbild von Brny
    # 07.03.12 um 13:58

    Brny

    die verpackung schaut nicht so professionell aus. Ich nehm eher an dass die 2 zu berbindenden enden sich trotzdem berühren müssen und der kleber nur drum herum alles zusammen hält – das könnt ich mit eher vorstellen

  • Profilbild von Gast
    # 07.03.12 um 13:26

    Anonymous

    Ich fummel auch lieber am Kolben rum 😉

  • Profilbild von Dennis
    # 07.03.12 um 10:06

    Dennis

    Klingt für mich nach kalter Lötstelle 😉
    Ne also mal ehrlich – weiß nicht ob das wirklich was taugt. Da fummel ich mich lieber mit dem Kolben ab.

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