Anker Prime 737 Powerbank mit 27.650 mAh & 140W Leistung für 144,50€ + gratis Mini-Powerbank

Wer ordentlich Power sucht, der wird mit der Anker Prime-Serie wohl glücklich werden. Die Anker Prime 737 Powerbank mit 27.650 mAh bekommt ihr gerade für 144,50€ bei Anker mit dem Gutschein. Dazu gibt es sogar noch eine kleine USB-C Powerbank, die direkt an euer Smartphone angeschlossen wird.

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  • 3 Ports
  • Display
  • 250W-Gesamt-Leistung (140 W über einen Anschluss)

Powerbanks sind zwar ungemein praktisch, jedoch auch eigentlich nicht viel mehr als ein Akku. Richtig Euphorie hat letztes Jahr eigentlich nur die Anker 737 Powerbank ausgelöst, vermutlich wegen der beeindruckenden 140W Ladeleistung. Nun spendiert uns der renommierte Ladeelektronik-Hersteller einen Nachfolger in Form der Anker Prime 27.650 mAh Powerbank mit mehr Kapazität und 250W Leistung! Ist das nicht schon Overkill?

Anker 737 27650 mAh Powerbank

Jetzt auch mit App-Kontrolle

Die Optik des Vorgängers übernimmt man fast komplett, wobei die größere Kapazität mit Abmessungen von 16 x 5 x 6 cm minimal mehr Platz benötigt. Es ist nach wie vor eine Rucksack-Powerbank, in die Hosentasche wird diese auch aufgrund von 667 g Gesamtgewicht nicht passen. In dieser Generation steht neben der schwarzen wohl auch noch eine champagnerfarbene Version bereit, diese ist jedoch (noch) nicht erhältlich. Im Lieferumfang befinden sich ein 140W USB-C auf USB-C Kabel, ein Reisebeutel, Bedienungsanleitung und eine 24-monatige Herstellergarantie.

Anker 737 Powerbank lokalisieren

Auch der kleine Bildschirm zum Anzeigen der restlichen Kapazitäten sowie der aktiven Ports und Ladeleistung bleibt erhalten. Vermutlich dreht sich der Bildschirm dank Neigungssensor auch wieder mit, je nachdem wie der externe Akku ausgerichtet ist. Neu ist allerdings die App-Kontrolle, denn über Bluetooth lässt sich die Anker Prime 27650 mAh Powerbank mit der Anker-App koppeln. So bekommt man die gleichen Infos wie auf dem Bildschirm, kann aber das intelligente Laden für eine längere Akkulebensdauer anpassen. Außerdem hat Anker wohl gemerkt, dass man auch eine Powerbank mal schnell verlegt. Nicht mit der neuen Anker 737, da diese ein akustisches Signal liefert, um die Powerbank zu finden.

Bis zu 250W Leistung über alle Ports

Entscheidend ist aber die Leistung und Akkugröße für eine Powerbank. Mit 27.650 mAh gibt es 3650 mAh Kapazität mehr als beim Vorgänger, was fast eine Akkuladung mehr für ein kleineres iPhone ist. Dank knapp 102 Wh Kapazität lässt sich ein MacBook Air mit M2 Prozessor fast 1,5 mal aufladen, ein Samsung Galaxy S23 Ultra fast vier mal.

Anker 737 Powernbank 250W Laden
Wer kennt es nicht? Gleich 2 ~3.000€ Laptops gleichzeitig unterwegs schnell laden!

Dafür integriert der Hersteller drei Ports: Zwei USB-C Ports mit Power Delivery 3.1 sowie einen USB-A Port. Die 250W Ladeleistung beziehen sich dabei leider nicht auf einen Port, sondern auf die maximale Ausgangsleistung für alle drei Ports, die nun trotzdem fast 80% höher als beim Vorgänger ist. Mit einem der beiden USB-C Ports kann man ein 16″ MacBook Pro in unter 30 Minuten auf 50% laden. Nutzt man zwei USB-C Ports bekommt man 140W und 100W Leistung, über den USB-A Port sind dagegen nur 65W möglich. Der Output schrumpft auf 18W, wenn man über alle drei Ports simultan auflädt.

Anker 737 Powerbank aufladen

Besonders praktisch ist die Ladeleistung auch beim Aufladen der Powerbank, da man diese über beide USB-C Ports gleichzeitig mit bis zu 170W aufladen kann, was gerade einmal 37 Minuten benötigt.

Anker 735 und 723 Powerbank: Die kleineren Versionen

Wer nicht ganz so viel Power benötigt, bekommt in der Anker 735 Powerbank eine abgespeckte Version mit 20.000 mAh Kapazität und 200W Gesamtausgangsleistung. Das Gehäuse ist etwas kompakter, aber alle drei Ports bleiben erhalten. So lassen sich sogar zwei MacBook Pro 14″ mit jeweils 100W aufladen! Mit 12,7 cm in der Länge ist sie etwas kleiner und mit 139,99€ etwas günstiger, natürlich kann man aber auch noch zum Vorgänger greifen, wenn man 24.000 mAh Kapazität benötigt.

Anker 735 Powerbank kompakt

Die kleinste Powerbank im Bunde ist die Anker 723 Powerbank mit einer Gesamtleistung von 130W. Sie ist noch kompakter, verzichtet aber nicht auf das Display. Dafür spart man sich den USB-A Anschluss und die sehr schnelle Ladefunktion. Mit 65W Power Delivery ist sie aber dennoch in 45 Minuten komplett aufgeladen, da die Akkukapazität aber nur 12.000 mAh entspricht.

Braucht man so viel Leistung wirklich?

Hersteller sollten sich darauf einigen, ob die Leistungsanzeige sich auf einen einzelnen Port oder die Gesamtleistung beschränkt. Daher sind die 250W Leistung bzw. 140W pro Port eigentlich kein Overkill, da ein MacBook Pro 16″ nun mal 140W zum Schnellladen benötigt. Die Frage ist eher, welcher Heimanwender gleich zwei solcher MacBooks gleichzeitig unterwegs schnell laden „muss“. Daher ist die Leistung auf jeden Fall beeindruckend, viele dürften aber weiterhin mit dem Vorgänger mehr als happy sein, der auch immer öfter im Angebot ist.

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Profilbild von Thorben

Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (22)

  • Profilbild von MM
    # 01.08.23 um 19:06

    MM

    Vor allem völlig untauglich, da diese bspw. nicht ins Flugzeug dürfen.

    • Profilbild von Andreas
      # 01.08.23 um 21:50

      Andreas

      Das ist nicht ganz richtig.

      Bei British Airways, Wizz Air und Ryanair sind zum Beispiel 160Wh erlaubt und das sind 32.000 mAh (bei 5 Volt).

      Emirates hat kein Wh Limit.

      Die IATA schreibt 100 Wh und da sind die Modelle Anker 735 und 723 noch drunter.

      • Profilbild von Greg
        # 02.08.23 um 00:03

        Greg

        @Andreas: Das ist nicht ganz richtig.

        Bei British Airways, Wizz Air und Ryanair sind zum Beispiel 160Wh erlaubt und das sind 32.000 mAh (bei 5 Volt).

        Emirates hat kein Wh Limit.

        Die IATA schreibt 100 Wh und da sind die Modelle Anker 735 und 723 noch drunter.

        Über 100 Wh wäre ich vorsichtig, hab nicht das Gefühl, dass bei der Gepäckkontrolle nach Fluglinienrichtlinien kontrolliert wird sondern lediglich Pauschal. Hast du andere Erfahrungen gemacht?

        • Profilbild von Andreas
          # 02.08.23 um 20:59

          Andreas

          "lediglich Pauschal" ist eine gute Beschreibung.
          Eine Mischung aus "irgendwo gelesen" und "Bauchgefühl" und "habe gerade Zeit und Lust, ist nicht viel los".

          Ich denke die Leute bei der Handgepäckkontrolle (in den USA die TSA) werden kaum in der Lage sein 27650 mAh in Wh umzurechnen.
          Die werden auch nicht wissen was mAh bedeutet.
          Das ist auch nicht deren Job.

          Hier ist ein amüsanter Bericht dazu: https://www.danisch.de/blog/2023/07/26/powerbank/

      • Profilbild von paradonym
        # 29.09.23 um 09:41

        paradonym

        @Andreas: Das ist nicht ganz richtig.

        Bei British Airways, Wizz Air und Ryanair sind zum Beispiel 160Wh erlaubt und das sind 32.000 mAh (bei 5 Volt).

        Emirates hat kein Wh Limit.

        Die IATA schreibt 100 Wh und da sind die Modelle Anker 735 und 723 noch drunter.

        Es ist völlig egal was die Airlines an Limits haben, wenn die IATA 100 Wh sagt, dann sind das 100 Wattstunden, für alle Airlines weltweit.

        Was du in deinen Privatjet nimmst ist dir überlassen, aber für alle Linienflüge hat die IATA das Machtwort.

  • Profilbild von The real Randomblame
    # 01.08.23 um 19:47

    The real Randomblame

    Hmmh! Das einzige, was an der Powerbank overkill ist, ist der Preis. 189€..? Ehrlich..?
    Das ein 100wh Akku-Pack, in dem 8 (18650ger) 3500mAh Zellen (real 3450mAh) stecken. Die kosten im Einkauf 2-3€ und selbst als Endkunde findet man sie bereits für unter 5€(zB. Samsung 50E, LG MJ1). Das heißt, für das bisschen Elektronik drum herum knöpfen sie dir 150€ ab. Das is mal 'ne nette Marge…

    • Profilbild von racecat
      # 01.08.23 um 20:50

      racecat

      wie bei so vielen Dingen heutzutage 👍 ist halt die Gierflation nach der Inflation 🤪

  • Profilbild von Tiberius
    # 01.08.23 um 20:27

    Tiberius

    Von den Zahlen lassen sich halt viele blenden. Wenn man es nachrechnet, dann schaut es genau so aus

  • Profilbild von µ
    # 01.08.23 um 22:24

    µ

    Mir ist der Use-Case nicht so klar. Habe eine Power-Bank mit 70 Wattstunden und 45 Watt ladeleistung vor 4 Jahren für 40€ gekauft. Das Ding ist zwar nicht ganz so stark wie die hier, aber was ist denn das Szenario: Genau, laufzeitverlängerung für Laptops – dafür ergibt es nicht so viel Sinn, wenn das Ding so dermaßen stark ist. Meine 45 Watt z.B. reichen aus, um den Laptop auf höchstleistung laufen zu lassen und gleichzeitig noch weiter aufzuladen.

    Hat jemand von euch ein realistisches Szenario, so viel mehr Ladeleistung zu nutzen? Wenn ich mit der Powerbank unterwegs bin, dann kann ich ja mein Laptop auch etwas länger angestöpselt haben

    • Profilbild von Greg
      # 01.08.23 um 23:59

      Greg

      : Mir ist der Use-Case nicht so klar. Habe eine Power-Bank mit 70 Wattstunden und 45 Watt ladeleistung vor 4 Jahren für 40€ gekauft. Das Ding ist zwar nicht ganz so stark wie die hier, aber was ist denn das Szenario: Genau, laufzeitverlängerung für Laptops – dafür ergibt es nicht so viel Sinn, wenn das Ding so dermaßen stark ist. Meine 45 Watt z.B. reichen aus, um den Laptop auf höchstleistung laufen zu lassen und gleichzeitig noch weiter aufzuladen.

      Hat jemand von euch ein realistisches Szenario, so viel mehr Ladeleistung zu nutzen? Wenn ich mit der Powerbank unterwegs bin, dann kann ich ja mein Laptop auch etwas länger angestöpselt haben

      Das Display bei den Anker Powerbanks ist ein mega Vorteil, nicht alle USB-C Kabel schaffen die gleiche Leistung – auch drosseln Geräte die Ladeleistung wenn gewisse Temperaturen überschritten werden. Mein Laptop zieht gerne Mal 100 Watt wenn es grad mehr zu tun gibt – das gewöhnliche Laptop Netzteil, das damals beim Kauf dabei war, ist für 200 Watt ausgelegt. Ein weiterer Punkt ist, dass mehrere Geräte gleichzeitig schnell geladen werden können – das wird bei deiner 40 Euro Powerbank wahrscheinlich nicht der Fall sein.

    • Profilbild von Jan O. Nym
      # 02.08.23 um 00:05

      Jan O. Nym

      Naja, man könnte damit ein E-Bike betreiben…;-)

    • Profilbild von Thorben
      # 02.08.23 um 09:52

      Thorben CG-Team

      @µ: Der Use Case erschließt sich mir auch nicht soo ganz. Also ich hab die 737 bei Kollegen auf Messen oder Events relativ oft gesehen. Aber gerade bei dem MacBook Pro 16" ist die Akkulaufzeit ja auch so gut, dass man auch problemlos einen normalen Tag ohne Ladegerät verbringen kann. Für Leute, die unterwegs anspruchsvolle Arbeiten wie Videoschnitt oder Musikproduktion oder irgendwas im Design machen, sehe ich das dann vielleicht schon obwohl der Vorgänger da wie gesagt auch dicke reicht. Denn die wenigsten werden direkt 2 laptops powern müssen.

  • Profilbild von Carsten
    # 02.08.23 um 08:37

    Carsten

    190€ bzw 140€ für eine Powerbank 🙄 Würd mir nie einfallen mir für diesen Preis eine Powerbank zu kaufen. Da fahr ich lieber ein Wochenende mit der Familie weg. Die für 100€,falls die mal für 60-70€ irgendwo zu bekommen wäre,dann wäre es eine Option. Wobei das immer noch ne Stange Geld ist für eine Powerbank.

  • Profilbild von Onkel Mains
    # 02.08.23 um 21:36

    Onkel Mains

    Ich finde die Anker Powerbanks überzogen teuer und und unpraktisch.

    Punkt 1: gleiche Kapazität und besseren Formfaktor kann man auch schon zu 50-60% des Preises bekommen.

    Punkt 2: Overkill? Bei so einem Preis wäre es von Vorteil sich an gängige Standards von PD3.0 und QC3.0 (mindestens) zu halten. Dass 12V gar nicht oder wie hier nur stark eingeschränkt verfügbar sind, werte ich mal als Skandal. Und diese Daten zu finden… na ja, dazu muss man dann erst bei Anker auf der Homepage fündig werden. Auf einem USBC erfolgt keine 12V Ausgabe, auf dem anderen nur 1,5A, also halb so viel wie üblich.

    Und an alle Display-Mitleser: inzwischen gibt es viele Ladekabel mit Chip und Display. Da wird im Wechsel W, V und A angegeben. Und das zu jeder Stromquelle. Äusserst praktisch, denn das muss dann nicht die Powerbank anzeigen können.

  • Profilbild von Schooges
    # 14.08.23 um 09:59

    Schooges

    nutze einen 40k powerbank von anker muss diese alle zwei Tage laden

  • Profilbild von Konsolero
    # 10.11.23 um 10:44

    Konsolero

    Vom Formfaktor und funktion eigentlich echt ansprechend, aber der Preis ist schlicht und ergreifend etwa beim doppelten als das was es wert ist.

    Für 50€ würde ich mir das Ding anschaffen.

    • Profilbild von jammerweide
      # 10.11.23 um 11:33

      jammerweide

      das ist doch nur 5€ Wert….. maximal. ich würd nur 1,99 zahlen

  • Profilbild von JW
    # 11.12.23 um 17:26

    JW

    Die Iniu mit 25.000mAh hatte 30,- gekostet und kann mit 65W laden. Der Preis war ok. Hier wird für viel Blingbling viel Geld abgeknöpft.

  • Profilbild von The real Randomblame
    # 11.04.24 um 14:26

    The real Randomblame

    Ihr solltet bei solchen Powerbanks echt angeben, welche Ladestandards implementiert sind und welche nicht. 140, 200 oder gar 250w suggeriert einem im ersten Moment, dass man damit sein Xiaomi oder BKK Smartphone mit 120w laden kann. Dem ist jedoch nicht so!
    Das Ding ist, mehr oder weniger, ausschließlich für MacBooks gedacht, denn selbst mit den gängigen Lade-Standards wie QC3.0 kommt das Ding nicht klar. Das heißt, Smartphones laden unter Umständen nur mit 10-15w, max. 18w, was ich bei dem Preis echt armselig finde.
    Außerdem hat das Teil 99,5Wh keine 102.

    Anmerke ans Team:
    Nominal-Spannung von Li-Ion Akkus ist 3,6v, Li-Po Akkus haben 3,7v und sog. High Cobalt Li-Po's haben aktuell 3,85-3,9v, aber die findet man eher in Smartphones, Tablets und einigen Laptops.
    Somit ergibt sich eine Kapazität von 99,5Wh, so dass man das Ding gerade noch so mit in den Flieger nehmen kann. (Grenze liegt bei 100Wh)

    • Profilbild von Ricochet
      # 26.04.24 um 09:12

      Ricochet

      Hallo: Es sind immer xxxW und xxxV. Keine Ahnung, was die Falschschreibung der SI-Einheiten hier suggerieren soll. Aber dem Inhalt stimme ich weitgehend zu. Anker ist eben erst 6 Jahre zu spät auf den Zug PD 3.0 und GaN-Netzteile aufgesprungen, nachdenklich der Markt längst aufgeteilt war. Erstaunlich, dass mot überzogenen Preisen, klobigen Netzteilen Kunden gewonnen werden. Hinweis: Es handelt sich nicht um eine deutsche Firma! 🙂

  • Profilbild von Injaa
    # 12.04.24 um 07:20

    Injaa

    Die 250W- Angabe soll suggerieren, dass das Teil sein Geld wert ist. Aber bei 27,5Ah hält die Powerbank bei 27,5 ÷(250÷3,6)-10%=0,44h durch. der Wert der Powrbank ist an den 27,5Ah zu bewerten. PD 20V/5A ist bei der Größe Standart. Also nicht mehr als 60€ im Angebot. Das ihr das nicht checkt, ist traurig

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