Bambu Lab A1 3D-Drucker ab sofort wieder verfügbar: Die Rückkehr des Königs (bis 600€)
Nach dem Heizbettkabel-Desaster (wir berichteten) und dem Versprechen, allen Besitzern ein aktualisiertes Heizbett zukommen zu lassen oder ihnen den Kaufpreis zu erstatten, ist es nun soweit: Ab sofort kann der Bambu Lab A1 wieder bei Bambu Lab direkt geordert werden. Das Heizbettkabel verfügt nun über eine Kevlar-Verstärkung, weicheres Kupfer mit dickerer Isolierung und besserer Wicklung, eine zusätzliche Nylonummantelung und eine erweiterte Zugentlastung. Den A1 mit AMS Lite (A1 Combo) bekommt ihr für 606€, den A1 für 436€.
Vorherige Meldung am 31.01.2024: Teil-Rückruf für den Bambu Lab A1: Wie Bambu Lab auf dem hauseigenen Blog mitgeteilt hat, bittet der Hersteller um Kontaktaufnahme, falls das Heizbett-Stromkabel aus der Basis abgeknickt sein sollte (z.B. durch unsachgemäßen Druckeraufbau). Hintergrund: Nutzer hatten sich über schwankende Heizbetttemperaturen beklagt. Unkontrolliertes Aufheizen wird durch eine Sicherung verhindert. Da der Kabelfehler auch durch Ermüdung nach längerer Zeit auftreten kann, bittet der Hersteller Kunden proaktiv diese Kabelzugentlastung auszudrucken und zu montieren.
Rückruf Heizbettkabel Bambu Lab A1
In unserem Video zu den besten 3D-Druckern des Jahres 2023 hatten wir noch den AnkerMake M5 als König der Preisklasse bis 600€ gekürt. Stößt nun etwa der neue Bambu Lab A1 inklusive Multicolorsystem AMS Lite den AnkerMake vom Thron? Das erfahrt ihr in unserem Test.
- Bambu Lab A1 3D-Drucker:
- Bambu Lab A1 Combo (3D-Drucker inkl. AMS-Lite Multicolorsystem):
Inhalt
Technisches: klassischer i3 Aufbau
Hersteller | Modell | Bambu Lab | A1 |
Aufbau | i3 |
Drucktechnologie | FDM (Direct Drive) |
Druckgeschwindigkeit | 500mm/s |
Beschleunigungswerte | 10000 mm/s² |
Bauraum | 256 x 256 x 256 mm |
Druckbett | beheizbar (bis 100 Grad nach FW-Update) |
max. Düsentemperatur | 300 Grad (All-Metal) |
Düsendurchmesser | 0,4mm (optional 0,2, 0,6, 0,8) |
Flussrate | 28 mm³/s |
Konnektivität | microSD, Wi-Fi, 2x Bambu-Bus (AMS-Verbindung), App, PC-Software (proprietär), OrcaSlicer |
Features |
|
Abmessungen | Gewicht | 385 x 410 x 430 mm (ohne AMS lite), | 8,3 kg |
Design: A1 Mini in groß
Aus klein mach größer – das ist das Motto des Bambu Lab A1. Folglich wächst der Bauraum von 180 x 180 x 180 mm (A1 Mini) nun auf die von der X1 und P1-Serie bekannten Bauraummaße von 256 x 256 x 256 mm. Für diese Dimensionen ist ein Cantilever-Drucker wie der A1 Mini aus stabilitäts- und schwingungstechnisch nicht mehr geeignet.
Deshalb gesellt sich eine zweite Z-Säule dazu, weshalb die X-Achse samt Druckkopf nun wie bei anderen „Bettschubsern“ (i3-Aufbau) auch auf zwei Balken und damit auch zwei Z-Spindeln zurückgreifen kann. Nur die X-Achse ist als Linearschiene ausgeführt.
Designtechnisch bleibt man sich sonst der Linie des A1 Mini treu: schlicht, minimalistisch, leicht abgerundete Ecken, aufgeräumt und in einem dezenten Grau-Weiß-Farbenmix. Der neue Drucker kommt mit einem Gewicht von nur 8,3 kg bei Gesamtmaßen von 385 x 410 x 430 mm.
Mit dem A1 Mini teilt der A1 sich nicht nur das Design, sondern sonst auch fast alle Konstruktionselemente – angefangen vom Druckkopf und dem via Kunststoffdorn auf der rechten Seite betätigten Filamentcutter, über die Low Frame Kamera auf der rechten und die mechanische Abstreifhilfe auf der linken Seite der X-Achse bis hin zu Details wie dem Düsenreinigungs-Tool an der hinteren linken Seite des Druckbettes.
Features: siehe A1 Mini – mit einer Ausnahme
In Sachen Feature-Umfang halten wir uns kurz und verweisen an dieser Stelle erneut auf den Bambu Lab A1 Mini, dessen Funktionsumfang identisch ist. Soll in Kurzform heißen: Vollautomatische Kalibrierung, Mehrfarbendruck dank AMS Lite, Flussmengenkompensation, Düsenschnellwechselsystem und – besonders fancy – eine aktive Motorgeräuschunterdrückung.
Eine Besonderheit gibt es dann aber doch: Es handelt sich beim Multicolorsystem zwar exakt um das gleiche AMS lite, das wir auch schon problemlos beim A1 Mini nutzen durften; Bambu Lab macht sich hier aber einen Community-Vorschlag zu nutze und bietet einen ausdruckbaren Adapter an, mit dem die insgesamten 4 Spulen oben auf der Querstrebe des Druckers installiert werden können.
Ein Wort zu den beworbenen Geschwindigkeitsversprechen: 500 mm/s bei Beschleunigungswerten von bis zu 10000 mm/s² sind sicherlich sehr fix. Das klingt wie bei den CoreXY-Geschwistern und auch Bambu Lab spricht von CoreXY-ähnlicher Performance. Aber: Die Beschleunigungswerte fallen insgesamt deutlich geringer aus als bei Bambu Labs CoreXY-Geräten, immerhin schafft ein Bambu Lab X1C in der Spitze bis zu 20000mm/s². Und dieser Umstand wird sich dann auch später in einer teils verlängerten Druckzeit des A1 im Vergleich zu X1 und Co niederschlagen (vgl. Praxistest, Druckergebnisse).
Wir springen nun also direkt „In medias res“ und schauen uns nun an, was der Bambu Lab A1 mit AMS Lite zu leisten im Stande ist. Los geht’s mit dem Hands-On.
Praxistest: Abzüge in der B-Note
Unboxing & Aufbau: etwas mehr als sonst
Packt ihr den gewohnt gut verpackten Bambu Lab A1 aus, erwarten euch u.a. zwei kleine Pakete: ein längliches, in dem sich erneut eine Kette mit Materialsamples bzw. bei Bambu Lab zu erwerbenden Filamenten findet; und eine kleine Box, in welcher sich in unserem Fall ein Modell eines Düsentriebwerk (Jet Engine) befindet – genauer gesagt alle Informationen zum Bau dieses Models mithilfe auszudruckender Teile und denjenigen Bauteilen, die man eben nicht drucken kann. Das scheint eine kleine Tradition bei Bambu Lab zu werden, welche der Hersteller gerne beibehalten kann.
Vielleicht mit Ausnahme des Bambu Lab P1P, bei dem wir damals die mitgelieferten Addons noch selbst installieren mussten, waren Bambu Lab Drucker bisher immer mehr oder weniger plug and play einsatzbereit. Das ändert sich beim AI – nicht dramatisch, aber es ändert sich: Der Aufbau gestaltet sich deutlich kleinschrittiger. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn die Anleitung ist verständlich und einfach gehalten.
Größter Unterschied zu üblichen 3D-Druckern im i3-Format: Der Rahmen kommt bereits mit vorinstallierter rechtwinkliger Metallplatte. Grund: Bambu Lab möchte vermeiden, dass der Rahmen vom Nutzer fälschlicherweise nicht im 90° Winkel auf die Basis montiert wird. Deshalb schiebt man die Basis schräg in den Rahmen und drückt sie dann auf die Metallplatte. Auf der Oberseite der Basis wird eine Klappe geöffnet und dann werden Rahmen und Basis miteinander verschraubt.
Inbetriebnahme: Wi-Fi & Fehlermeldung
Der kleine Touchscreen führt mich zuverlässig durch die Einrichtung inklusive erster Kalibrierung und Active Motor Noise Canceling. Auch die Verbindung mit dem Wlan klappt auf Anhieb, aber ich kann den Drucker im Netzwerk zuerst nicht ansteuern. Das ändert sich erst, als wir dem Bambu Lab A1 über den Router eine statische IP zuweisen. Und selbst dann ist er ab und an nicht verfügbar. Da Bambu Lab in der A1 Reihe ESP32 Chips einsetzt, meldet sich der Drucker im Netzwerk manchmal als „espressif“, manchmal als „Bambu Lab A1“. Gebt uns an dieser Stelle gerne einmal Bescheid, ob ihr ähnliche Wi-Fi Probleme beim A1 beobachten konntet.
Nicht ideal gelöst ist meiner Meinung nach auch die Art und Weise der Führung der Druckbettauflage. An einer zentralen Führung hinten am Druckbett soll die „Nase“ der PEI-Federstahlauflage einrasten. Die Platte geschmeidig draufschieben funktioniert hier nicht, zumindest muss ich sie in meinem Fall immer wieder leicht anheben, ehe sie an ihren Bestimmungsort gelangt. Wir können das aber auch unter den Aspekt „Grobmotorik“ meinerseits ordnen.
Ein weiteres kleines Problemchen taucht mit einer Fehlermeldung auf dem Display auf: Angeblich soll die Spannung des X-Riemens nicht korrekt sein. Ich belese mich und erfahre, dass dies ein bekannter Bug ist, der nach einem Update behoben worden sein soll. Nur: obwohl ich – wie vorgeschlagen – erneut eine automatische Kalibrierung durchführen lasse, erscheint derselbe Fehler kurze Zeit später erneut. Diesmal gehe ich auf Nummer Sicher und spanne den X-Riemen nach Bambu Labs Anleitung.
Etwas skeptisch macht mich auch die Tatsache, dass der Bambu Lab A1 sehr kopflastig und sehr leicht kippbar ist. Der Schwerpunkt liegt alles andere als unten, geschweige denn mittig. Beim Mod mit oben auf der Querstrebe des Druckers montiertem AMS Lite könnte das bei besonders hohen Druckmodellen durchaus Auswirkungen auf die Druckqualität haben. Falls dem so ist, lasse ich es euch in einem Update zu diesem Test wissen.
Emissionen: Strom – Temperatur – Lautstärke
138,6W im Schnitt beim Drucken (PLA: 210 zu 65 Grad): Auch der A1 zeigt sich wie sein kleiner Bruder recht sparsam im Gebrauch und darüber hinaus auch von seiner verhältnismäßig leisen Seite: Im Druck sind durchschnittlich 60 dB zu verzeichnen. Immer dann, wenn der Bauteillüfter aufdreht, sind vereinzelt Ausschläge bis 67 dB zu verzeichnen. Dennoch: Für einen schnellen 3D-Drucker sind das äußerst gute Werte.
Bleibt noch die Frage zu klären, wie es sich mit den Temperaturen auf dem Druckbett verhält: Die haben bei voreingestellten 65°C deutlich Schlagseite nach links, wo sie bis zu ca. 10°C vom Sollwert abweichen: Vorne links messe ich 55,3°C, vorne rechts 63,2°C, hinten rechts 62,8°C und hinten links immerhin 59°C. In der Mitte sind 57,9°C festzustellen.
Die Wärmeverteilung ist also alles andere als homogen, was aber auch bei diesem Drucker die texturierte PEI-Federstahlplatte relativiert; denn auf der hält so gut wie alles. Die inhomogene Wärmeverteilung zugunsten der rechten äußeren Druckbettseite kennen wir – wer hätte es gedacht – vom kleinen Bruder, dem A1 Mini.
Per Firmware-Update soll das Druckbett des A1 nun 100°C statt vorher 80°C liefern. Auch hier machen wir den Test und heizen 15 Minuten bis 100°C auf. Ergebnis: Auch hier variieren die Temperaturen zwischen 87,7°C und 92,5°. Für ABS ist das z.B. schon die absolut unterste Betttemperaturgrenze.
Druckergebnisse: gut mit kleinen Abzügen
Da ich eine Spule von Sunlu mit einem etwas zu großen Lochdurchmesser für die Aufnahme des AMS Lite habe, drucke ich zuerst einmal mit Amazon Basics TPU einen Adaptereinsatz. Wichtig: Bambu Labs AMS (lite) versteht sich überhaupt nicht mit TPU, daher nutze ich den externen Spulenhalter und drucke mit Standardeinstellungen (Düse: 240°C Bett: 45°C) satte 4:09h. Dafür sieht das Ergebnis einfach mal wie geleckt aus. Selten habe ich einen so guten TPU-Druck gesehen, Respekt! Der Adapter passt perfekt und die Spule kommt aufs AMS Lite.
Als Nächstes schaue ich den Modellspeicher des Bambu Lab A1 und drucke von dort mit einem Klick das High-Speed 17-Minuten Benchy in einem hellen roten PLA von Sunlu und auch dieses Mal muss ich den Hut ziehen: Das Benchy sieht einfach verdammt gut aus. Ich weiß nicht, wie genau Bambu Lab hier trickst, aber es funktioniert. Natürlich gibt es die einen oder anderen kleineren Druckfehler, aber die sind bei dieser Geschwindigkeit zu vernachlässigen.
Anders sieht das beim Benchy aus, welches ich „traditionell“ über Bambu Studio mit demselben Filament slice ( Generic PLA, Düse: 220°C, Bett: 65°C) : Denn hier gönnt sich der Drucker 54 Minuten und liefert ein zwar gutes, aber nicht unbedingt so gutes Ergebnis ab, wie wir es bisher von Bambu Lab Druckern kennen: Eine minimale nur mit bloßem Auge zu erkennende „Filamenthängematte“ beim Bridging (dem waagerechen Drucken in der Luft ohne Support) ist am Fenster der Fahrerhausfront zu sehen, zudem kleinere Fehler im Rumpfbereich inklusive einer (zu) deutlich hervorstehenden, aber üblichen Rumpflinie. Das habe ich schon besser gesehen.
Das Voronoi Benchy (immer noch Sunlu PLA Rot) wiederum meistert der Bambu Lab A1 in 1:32 h vorbildlich gut. In dieser Qualität habe ich es bisher nur auf dem A1 Mini und dem AnkerMake M5 gesehen. Auch beim Toleranztest in Form eines Mini-Fidgetspinners kann der Drucker nach 28 Minuten Druckzeit glänzen. Bis zu einer Toleranz von 0,15 mm (Abstand zwischen Rädchen und Restmodell) sind alle Rädchen bzw. gedruckten Kugellager frei drehbar.
Auch der All in one Test (ebenfals Sunlu PLA Rot) kommt nach 1:42 h gut heraus, wenngleich die Kühlleistung bei ca. 75° Überhängen rapide nachlässt. Kleine Unsauberkeiten leistet sich der A1 bei den filigranen Türmchen. Wieder sind minimalste „Hänger“ beim Bridging zu sehen. Es macht also bei diesem Drucker schon einiges aus, wie genau man das Druckobjekt auf der Druckplatte für optimale Kühlung positioniert.
Jetzt möchte ich Griffe für einen „Nozzle-Entblocker„ drucken. Dafür nutze ich tatsächlich ABS – und zwar ohne Einhausung und ohne Extra-Kleber. Denn ich probiere Nobufil ABSx (Generic ABS, Anpassung auf 275° Düse und 100°C Bett) aus, ein Kunststoff, der laut Hersteller weniger riechen und fast ohne Warping auch ohne Druckeinhausung druckbar sein soll. Vorsichtshalber wähle ich einen ausreichend großen Brim (gedruckte „Schürze“ um das Modell) zur besseren Haftung auf dem Druckbett und um Warping bessser vorbeugen.
Auch wenn Bambu Lab für den A1 nicht den ABS-Druck empfiehlt, kommen die beiden ABS-Griffe inklusive Adapterteilen nach 2:21 h einfach nahezu perfekt aus dem Drucker. Das war ich bisher von ABS oder ASA nicht gewohnt. Trotzdem: Ein Geruch ist nicht von der Hand zu weisen, weshalb ihr hier definitiv für ausreichend Lüftung sorgen solltet. Hier seht ihr das schöne Ergebnis (Achtung, Infill zu sehen, da halb transluzentes Neon-Grün):
Zum Schluss drucke ich mit schwarzem eSun PETG in zwei Durchgängen (einmal 7h, einmal knapp 8h) Bauteile des AMS-Lite-Halters auf der oberen Querstrebe des A1 (Generic PETG) – und zwar diesmal direkt aus der App „Bambu Handy“ heraus. Bambu Lab übernimmt hier für mich das Slicen. Der Druck sieht insgesamt zwar sehr gut aus, allerdings ist an einigen Stellen Ringing bzw. Ghosting (also ein „Zittern“ in der Außenhaut) zu sehen, was auf Vibrationen hinweist, welche die Software offensichtlich nicht ausreichend kompensieren konnte. In den nächsten Tagen montiere ich den AMS-Lite-Halter und werde einige weitere Testdrucke durchführen.
Fazit: neuer König?
Der König ist tot, es lebe der König? Nun: Der Bambu Lab A1 ist der A1 Mini in Groß. Hervorheben kann man neben der Motorgeräuschreduzierung insbesondere das 100°C-Druckbett und die Möglichkeit der Top-Montage des AMS Lite. Die Druckergebnisse sind auch beim Bambu Lab A1 wirklich gut, allerdings nicht auf dem Niveau eines Bambu Lab P1S oder X1. Zudem bereitet mir die starke Kopflastigkeit des Druckers gerade dann Kopfschmerzen, wenn das AMS Lite auf ihm installiert wird.
Und dennoch: Das Gesamtpaket inklusive der Multicoloroption für 600€ ist in meinen Augen momentan einfach unschlagbar. Deshalb lege ich mich hiermit fest: Der Bambu Lab A1 ist der neue König in der Preisklasse um die 600€. Sobald AnkerMake aber mit einem Multicolorsystem nachzieht, könnte sich das ändern. Habt ihr einen A1 geordert? Wie sind eure Erfahrungen? Gerne einmal berichten.
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