Test

Bluetooth-Vorhängeschloss mit App für 9,43€

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Das Bluetooth-Vorhängeschloss ein ziemlich smartes Gadget, dass wir uns genauer angucken mussten. Deshalb gibt es auch eine Videoreview von Yoshi, der das Gadget unter die Lupe nimmt und euch die Funktion erklärt.

Wir haben 2018, deswegen erscheint uns ein klassisches Schlüssel-Schloss-Prinzip als etwas überholt. Wer so affin für drahtlose Verbindungsmöglichkeiten ist, wie wir es sind, findet dieses Bluetooth-Vorhängeschloss aus China sicherlich auch interessant.

Bluetooth Vorhängeschloss Nokelock

Nokelock – Äußerlich ein gewöhnliches Schloss

Auf den ersten Blick unterscheidet sich das Bluetooth-Vorhängeschloss optisch kaum von einem gewöhnlichen Vorhängeschloss. Denn es besteht ebenfalls aus dem klassischen Gehäuse inklusive Schließzylinder und dem Bügel. Das übliche Prinzip eines Vorhängeschlosses brauchen wir euch nicht weiter erklären. Der auffälligste Unterschied zwischen dem Bluetooth- und einem klassischen Schloss ist der fehlende Schließzylinder. Stattdessen befindet sich dort ein Knopf neben einer kleinen LED. Hier wird das Schloss vor dem Öffnen „eingeschaltet“.

Bluetooth Vorhängeschloss Nokelock (4)

Die Dimensionen sind übrigens 4,3 x 7 x 2 cm und das Schloss wiegt 150g.

Zunächst muss die zugehörige App installiert werden, die den Namen „Nokelock“ trägt. Der schlichten weißen Box, in der unser Schloss geliefert wurde, liegt lediglich ein Zettel mit einem QR-Code bei. Den gescannt, wird man zum Download einer chinesischen apk-Datei geführt, die fix heruntergeladen und installiert wird. Das funktioniert übrigens sowohl mit Android als auch iOS. Die erfordert nur wenige Berechtigungen für das Smartphone (unter anderem auf den Speicher und die Kamera), allerdings müsst ihr euch mit einer Mail-Adresse registrieren. Habt ihr auch diesen Schritt hinter euch gebracht, könnt ihr das Schloss nutzen.

Kleine Einschränkung: Dafür müsst ihr jeweils mit eurem Account eingeloggt und mit dem Internet verbunden sein.

Bluetooth Vorhängeschloss Nokelock (3)

Öffnen des Schlosses mit der App

Wenn ihr das Schloss einschaltet, findet ihr es nach wenigen Sekunden in der App. Dort werdet ihr als erstes aufgefordert, dem Schloss einen neuen Namen zu geben – wir haben uns für Steve entschieden. Beim erstmaligen Koppeln mit dem Schloss seid ihr dann sofort mit dem Schloss verbunden und werdet zum „Admin“. Sobald jemand anderes sich auf die gleiche Weise mit dem Schloss verbinden will, erhaltet ihr eine Nachricht an die angegebene Mailadresse. Die Person könnt ihr dann als Freund hinzufügen und für das Schloss freischalten – ansonsten bleibt ihr der Zugriff verwehrt.

Nokelock App Bluetooth Vorhängeschloss

Außerdem wird beim Verbinden mit dem Schloss ein Log abgerufen, indem jedes Entsperren mit Datum und Uhrzeit vermerkt ist. So kann genau verfolgt werden, wer wann Zugriff auf das hatte, was auch immer ihr mit dem Schloss schützen wollt.

Entsperren lässt sich das Schloss auf drei Arten. In der Standardeinstellung reicht ein Druck auf den Button in der App (natürlich bei bestehender Bluetooth-Verbindung zum Schloss). Ihr könnt euch einen Zahlencode verwenden, oder aber den Fingerabdruckscanner eures Handys benutzen. Das kann jeder Nutzer, der mit dem Schloss verbunden ist, aber individuell einrichten.

Nokelock mit App entsperren 2

Viele von euch haben nach der Lebensdauer des Akkus gefragt. Was passiert, wenn der leer ist? Der Stand des CR14250 Akkus wird euch in der App angezeigt; nach dem Auspacken wurde bei uns ein Wert um die 90% angezeigt. Wir haben nun einige dutzend, wenn nicht hunderte Schließvorgänge mit dem Schloss, haben den Akku damit aber natürlich noch nicht annähernd klein gekriegt. Laut Beschreibung reicht der für 8.000 bis 10.000 Schließungen. Wir werden das Schloss weiter nutzen und ergänzen die Info hier, sobald der Akku den Geist aufgibt.

Gegen Wind und Wetter geschützt

Laut Beschreibung das das Bluetooth-Vorhängeschloss eine IP65 Zertifizierung. Damit ist es auch für draußen zu gebrauchen. Bei uns hat es den Test unter Strahlwasser zumidnest unbeschadet überstanden. Schließlich besteht es aus Aluminium und rostfreiem Edelstahl.

Anleitung: So richtet ihr das Schloss ein

Nokelock Download der App
Scannen – Herunterladen – Installieren

  • Scannt den beiliegenden QR-Code mit eurer Kamera- oder einer Scanner-App
  • Klickt auf den Download-Button (auf chinesisch, siehe Bild oben)
  • Ladet die App herunter und installiert sie

    Nokelock App Registrierung
    Starten – Registrieren – Verbinden
  • Startet die App, klickt euch durch die Begrüßung und klickt Start (auf chinesisch, siehe Bild oben)
  • Gebt eure Mailadresse ein, klickt auf „Get Code“ und gebt den vierstelligen Code ein, den ihr per Mail erhaltet (siehe Bild unten)
  • Klickt „Register“, ihr seht nun die Option „Add Lock“ und könnt ein Schloss verbinden

    Nokelock Mail mit Code zur Registrierung
    So kurz ist die E-Mail mit dem Code, die ihr erhaltet.

Wie sicher ist das Nokelock?

So toll die Technik ist, so nutzlos wäre das Schloss, wenn es nicht zuverlässig schließt. Wir sind hier bisher sehr zufrieden, ohne die App-Berechtigung bekommt man das Schloss ohne Schneidewerkzeug nicht auf. Fraglich bleibt, was ein entsprechend versierter Dieb nicht alles mit der Batterie oder der Bluetooth-Verbindung anstellen kann. Allerdings: Wer nachts durch die Hinterhöfe zieht um Fahrradschuppen und Garagentore zu knacken, der ist auf ein solches Schloss vermutlich nicht eingestellt. Selbst, um das Schloss in der App zu finden, muss man diese erst einmal haben, war vermutlich auf kaum jemanden in Deutschland zutreffen wird.

Zumindest mit einem Lockpicking-Set kommt man bei diesem Schloss nicht weit. Und gegen den Bolzenschneider hilft ein Schloss mit klassischem Schließzylinder auch nicht wirklich.

Bluetooth Vorhängeschloss Nokelock (2)

Fazit

Das Problem bei der Bewertung des Schlosses: Es ist sicher, solange es nicht geknackt wird. Mit dem richtigen Werkzeug bekommt man auch dieses Schloss notfalls auf. In Verbindung mit dem ungewohnten Verschluss ist man hier also unter Umständen skeptisch, sein wertvollstes Hab und Gut damit zu sichern. Die Entriegelung per Bluetooth funktioniert aber sehr gut, ebenso die Vergabe von Rechten an weitere Nutzer. Wer also nicht unbedingt den Familien-Erbschmuck damit sichern will, sondern ein gemeinsam genutztes Schließfach im Sportverein oder den Geräteschuppen im Garten, der kann das Schloss unserer Einschätzung nach ausprobieren.

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Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

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Kommentare (119)

  • Profilbild von Hannes
    # 18.03.18 um 22:09

    Hannes

    Offensichtlich hat das Ding selber natürlich keinen Fingerabdrucksensor! Dazu müsste es ja einiges an Technik in sich zu haben um die Fingerabdrücke zu speichern, verarbeiten und zu erkennen. Damit würde man bei der kleinen Batterie nie auf 8000-10000 Schließungen kommen! Man kann lediglich den Fingerabdrucksensor am Handy nutzen um es per Bluetooth zu entsperren.
    Bei Tomtop z.B. steht auch, dass alle unlock-Methoden über die App passieren: https://www.tomtop.com/p-h20683.html

    Wäre also gut das hier im Text zu aktualisieren. Hat wohl einigen falsche Hoffnungen gemacht…

    • Profilbild von Hannes
      # 18.03.18 um 22:12

      Hannes

      Ach und noch kurz zur Erklärung was dieser angebliche Fingerabdrucksensor an der Unterseite wirklich ist: Nichts anderes als ein stinknormaler Knopf. Damit kann man das Schloss auch entsperren, wenn das Handy mit Bluetooth in Reichweite ist…

      • Profilbild von Gast
        # 19.03.18 um 09:19

        Anonymous

        Also hat CG hier einfach nicht richtig gelesen und der Deal ist einfach nur gekauft.

        • Profilbild von Hannes
          # 19.03.18 um 15:13

          Hannes

          Es gibt wohl tatsächlich schon ein solches Schloss mit Fingerabdruckssensor: https://www.indiegogo.com/projects/tapp-the-world-s-first-smart-fingerprint-padlock-fitness-travel#/
          Die meinen aber die ersten zu sein. Kommen immerhin laut eigenen Angaben auf bis zu 3500 Schließungen pro Ladung, aber es ist auch deutlich größer als das hier gesehene. Gibt aber auch ne kleine Version mit weniger Kapazität.
          Dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass das hier beworbene nur über das Smartphone (bzw. mit Smartphone in Reichweite) zu entsperren ist.

        • Profilbild von Thorben
          # 19.03.18 um 09:24

          Thorben CG-Team

          Hey, haben den Artikel geschrieben, weil wir das Ding echt spannend finden! Haben den Knopf als Fingerabdrucksensor interpretiert, Angaben sind etwas ungenau in der Beschreibung. Nunja, so ein Fingerabdrucksensor kostet mittlerweile ja auch nicht mehr die Welt 😉 Werden es aber hoffentlich bald testen können!

  • Profilbild von Secu
    # 18.03.18 um 19:48

    Secu

    App auf chinesisch??? Was ist wenn die Batterie im Schloß leer ist???

  • Profilbild von Johnny
    # 18.03.18 um 19:03

    Johnny

    @Michel86: "Der auffälligste Unterschied zwischen dem Bluetooth- und einem klassischen Schloss ist der fehlende Schließzylinder. Stattdessen befindet sich dort ein Fingerabdrucksensor, mit dem sich das Schloss aufschließen lässt" steht zumindest so im CG Text…

  • Profilbild von HGe
    # 18.03.18 um 11:55

    HGe

    Fragen über Fragen… da hilft nur sich entscheiden, kaufen und testen oder in den Apfel-Store gehen und dort das 3fache ausgeben, probieren geht über studieren, habe mir daher die Variante mit dem runden Gehäuse bestellt und lasse dann mal die Freaks in der Firma ran.

  • Profilbild von Michel86
    # 18.03.18 um 11:25

    Michel86

    @Luke-Pascal: Wenn es einen Fingerabdrucksensor hat hätte ich auch zugeschlagen. Schade das er das nicht hat. Dachte das wäre an der unteren Seite

  • Profilbild von EinOger
    # 17.03.18 um 23:15

    EinOger

    Ich glaube ihr täuscht euch da.

    Das Schloss selbst hat keinen Fingerabdrucksensor, sondern man kann es per App über den Fingerabdrucksensor am Smartphone entsperren.

    Nirgends auf der Seite steht, dass das Schloss selbst diesen Sensor hat.

    Schade eigentlich – sonst hätte ich zugeschlagen.

    • Profilbild von Luke-Pascal
      # 18.03.18 um 00:25

      Luke-Pascal

      @EinOger: Ich glaube ihr täuscht euch da.

      Das Schloss selbst hat keinen Fingerabdrucksensor, sondern man kann es per App über den Fingerabdrucksensor am Smartphone entsperren.

      Nirgends auf der Seite steht, dass das Schloss selbst diesen Sensor hat.

      Schade eigentlich – sonst hätte ich zugeschlagen.

      Wäre aber doch irgendwie dumm? Nicht jedes Smartphone hat einen fingerabdruck sensor von daher eher sinnlos. Und unten die Fläche sieht auch wie ne Scanfläche aus.

  • Profilbild von Chinaböller
    # 17.03.18 um 22:26

    Chinaböller

    In der Artikelbeschreibung steht, das die Batterie 8000-10000 Öffnungsvorgänge standhält. Das wären dann, wenn man zum Beispiel das Schloss zweimal am Tag benutzt im geringsten Fall ca. 11 Jahre Haltbarkeit.
    Außerdem bekommt man wohl eine Warnung auf der App, wenn der Batteriestand unter 10% fällt.
    Dann fragt sich natürlich auch noch wie man die Batterie austauscht. Funktioniert das im geschlossenen Zustand, ist das Schloss sinnlos.

    • Profilbild von Christian
      # 19.03.18 um 09:25

      Christian

      @Chinaböller: In der Artikelbeschreibung steht, das die Batterie 8000-10000 Öffnungsvorgänge standhält. Das wären dann, wenn man zum Beispiel das Schloss zweimal am Tag benutzt im geringsten Fall ca. 11 Jahre Haltbarkeit.

      Zitat von der Verkaufs Seite: "Service Time: about 1 year (replaceable)"

  • Profilbild von Luke-Pascal
    # 17.03.18 um 21:29

    Luke-Pascal

    Ich bestelle es mal, und werde Bericht erstatten wenns da ist! 😉 Fürs Fahrrad ganz praktisch, und mit der Batterie interessiert mich auch, ich werde es testen!

  • Profilbild von Christoph
    # 17.03.18 um 21:16

    Christoph

    Die Sache mit der leeren Batterie würde mich auch brennend interessieren. Wenn man sich dadurch dann ausschließen würde ist es leider wirklich Mumpitz…

    • Profilbild von Luke-Pascal
      # 17.03.18 um 21:58

      Luke-Pascal

      @Christoph: Die Sache mit der leeren Batterie würde mich auch brennend interessieren. Wenn man sich dadurch dann ausschließen würde ist es leider wirklich Mumpitz…

      So, wie es scheint wenn ich die Beschreibung richtig verstehe. Bleibt das Schloss dann verschlossen, man sollte die Batterie unter 10% wechseln steht dort, aber vielleicht gibt es ja auch sowas wie einen Notfall-Knopf? Naja, habs bestellt, werde es testen wenns da ist.

  • Profilbild von Gast
    # 17.03.18 um 20:46

    Anonymous

    "Die App bringt einige Vorteile mit sich. Man kann damit mehreren Personen gleichzeitig Zugang gewähren. Das macht natürlich Sinn und ist ein klarer Vorteil gegenüber einem klassischen Schloss. "

    Wo ist der Vorteil, wenn man ein Schloss kauft, bei dem meist 3-4 Schlüssel bei liegen? Und wo ist der Anwendungsfall, wo dies wirklich nötig ist, dass man mehr als 2-3 Leuten einen Schlüssel geben muss??

  • Profilbild von CG Hunter
    # 17.03.18 um 20:05

    CG Hunter

    Keiner wird auf die Idee kommen, dass es ein e schloss wäre mit Fingerabdrucksensor. Einen schloss hacken ? kannst du die nächsten 10 Jahre ohne bedenken benutzen 😀

  • Profilbild von R4pt0r
    # 17.03.18 um 19:36

    R4pt0r

    Nur weil es nicht jedem für seinen eigenen Einsatzzweck optimal erscheint, muß es nicht schlecht sein.
    Es ist sicher nicht geeignet um die Kellertür vor Einbruch zu schützen.
    Aber bei uns im Vereinshaus ist gerade ein Schlüssel für den Jugendschrank verloren gegangen. Dieses Schloss hier wäre für uns Betreuer optimal, da jeder Berechtigte Zugang hat und nichts verloren werden kann – und Gedanken machen ob es jemand aufbricht, muß man sich bei solch einem Einsatzzweck auch nicht. (Soviel zum Thema hacken).

    Gruß, R4pt0r

  • Profilbild von Tobsen
    # 17.03.18 um 19:03

    Tobsen

    Also es klingt interessant. Kann mir jemand sagen wie gut das Edelstahl hält? Ist es vergleichbar mit den normalen Schlössern?

  • Profilbild von Olaf
    # 17.03.18 um 18:40

    Olaf

    Können mehrere Finger (= Personen) gespeichert werden?

    • Profilbild von Luke-Pascal
      # 17.03.18 um 22:18

      Luke-Pascal

      @Olaf: Können mehrere Finger (= Personen) gespeichert werden?

      Ja, steht auch in der Beschreibung.

  • Profilbild von Martin
    # 17.03.18 um 18:18

    Martin

    Bisher sind alle solche gadgets durch spektakuläre Lücken in der Sicherheit durchgefallen. Schaut mal bei Youtube das EEVBlog

  • Profilbild von 123
    # 17.03.18 um 18:15

    123

    Fürs Fitnessstudio vlt ganz praktisch solange man keine Wertsachen darin hat.

    • Profilbild von Stefan
      # 21.03.18 um 16:04

      Stefan

      @123: Fürs Fitnessstudio vlt ganz praktisch solange man keine Wertsachen darin hat.

      Nicht unbedingt. Wenn man das Handy z.B. mit einschließt 😉

      • Profilbild von Der Checker
        # 15.04.18 um 13:19

        Der Checker

        wir haben das 21. Jahrhundert, das Handy MUSS im Fitnessstudio zwangsläufig mitgeführt werden um diverse soziale netzwerke mit spiegelselfies zu füttern! *auf die Stirn klatsch* *augen rollen*

  • Profilbild von weitergedacht
    # 17.03.18 um 18:12

    weitergedacht

    Batterie leer bei geschlossenem Zustand – Zack ausgeschlossen… Oder is die Batterie im geschlossenen Zustand entfernbar?

    • Profilbild von Thorben
      # 19.03.18 um 09:19

      Thorben CG-Team

      @weitergedacht: Die App gibt den Akkuzustand an, anscheinend kann man die dann wechseln. Ich denke das würde nur im geöffneten Zustand gehen.

  • Profilbild von okolyta
    # 17.03.18 um 17:48

    okolyta

    Alles ist besser mit Bluetooth. ?

    Witziges Gadget, aber bleibe lieber bei der normalen Variante

  • Profilbild von Beli
    # 17.03.18 um 17:23

    Beli

    Auf jeden Fall geile Sache

  • Profilbild von Hannes
    # 17.03.18 um 17:22

    Hannes

    Wenn das Ding halt mal gehackt ist, hat man keinen Beweis mehr für einen Einbruch/ein gewaltsames vordringen zu Wertgegenständen.

  • Profilbild von Mik160
    # 17.03.18 um 17:15

    Mik160

    Klasse wenn es denn auch so funktioniert, wie es sich liest.

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