Für gerade einmal 189€: 250 mm/s in der Einstiegsklasse – Creality Ender-3 V3 SE
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Gutschein: NNNDEV3SE
- 250 mm/s
- vollautomatisches Auto-Leveling
- guter erster Eindruck (live gesehen auf der Maker Faire 2023 in Hannover)
Nach dem Ender-3 ist bekanntlich vor dem Ender-3. Und so findet die unendliche Geschichte der Ender-3 Varianten mit dem neuen Creality Ender-3 V3 SE natürlich ihre Fortsetzung. Was aber sagt uns das für die anfängerfreundliche Einsteigerklasse im 3D-Druckbereich?
- Creality Ender-3 V3 SE 3D-Drucker:
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DAS ist üblich
Wie bisher üblich kommt der Ender-3 V3 SE mit einem Bauraum von 220 x 220 x 250 mm, wiegt etwas mehr als 7 kg und heizt auf 260°C (Düse) und 100°C (Heizbett) auf. Gedruckt werden können damit PLA, PETG oder TPU – und zwar auf einem mit PC (nicht PEI) beschichteten magnetischer Federstahlplatte. Nach einem Stromausfall kann der Druck dank Powerloss-Recovery direkt fortgesetzt werden.
Unterstützt werden wie üblich Creality Print, Cura ab Version 5.0 oder aber Simplify 3D. Ein 32-Bit Board mit leisen Steppertreibern ist genauso vorhanden wie das bekannte 3,2 Zoll Display mit Drehknopf. MicroSD-Slot und USB-C-Port gibt’s natürlich auch. Fragt sich also: Was ist hier neu?
DAS ist neu
Auf den zweiten Blick gibt es neben einem designtechnischen Facelift doch so einige Veränderungen im Vergleich zum Creality Ender-3 V2 Neo. Zuerst einmal soll der neue Drucker in unter 20 Minuten einsatzbereit sein, da noch einmal mehr vormontiert sein soll.
Statt eines Bowden-Extruders verbaut man nun den bekannten Sprite Direct Drive-Extruder. Statt einer gibt es nun 2 Z-Spindeln, die über einen Riemen am oberen Ende synchronisiert sind. Die Y-Achse bekommt nun zwei 8mm Linearschienen.
Zwei Veränderungen stechen besonders hervor: Erstens hat Creality die maximale Druckgeschwindigkeit bei seinem Einsteigermodell auf nunmehr 250 mm/s gesteigert, wobei 180 mm/s empfohlen werden.
Zweitens dürfen sich Anfänger jetzt über vollautomatisches Auto-Leveling freuen, was bereits das Fehlen der sonst üblichen Levelräder unter dem Druckbett verrät. Vollautomatisch bedeutet hier: Das manuelle Vorleveln und Einstellen des Z-Offsets entfallen. Das Auto-Leveling übernimmt der integrierte CR-Touch-Sensor, der Z-Offset wird durch Dehnungssensoren bestimmt.
Einschätzung: Richtungsweisend für die Einsteigerklasse
Der Creality Ender-3 V3 SE liefert auf den zweiten Blick einige interessante Neuerungen und macht insbesondere zwei Dinge deutlich. 250 mm/s und damit standardmäßig schnelles Drucken ist genauso in der Einsteigerklasse angekommen wie das vormals nur weitaus teureren Geräten vorbehaltene vollautomatische Auto-Leveling. Das zusammen mit einem nochmals vereinfachten Aufbau macht den Drucker für Einsteiger interessant – vor allem, wenn der Preis später deutlich unter 200€ fallen sollte.
Und trotzdem: so komfortabel die Hardware auch wird, so ist es die Software in Form von Creality Print und Cura, bei der es aller Voraussicht nach für perfekte Druckergebnisse noch Einiges zu tunen geben wird. Wie gefällt euch der neue Ender-3 V3 SE? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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Kommentare (3)