FIIDO D11: E-Bike mit 100 km Reichweite für 860€ aus EU

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Der Hersteller FIIDO ist uns im Bereich der E-Mobilität schon seit ein paar Jahren ein Begriff. Das FIIDO D1 hatten wir selbst im Test, mittlerweile ist der Hersteller schon bei dem FIIDO D11 angekommen. Dieses bietet nicht nur ein überarbeitetes Design, sondern sogar eine 100 km Reichweite.

FIIDO D1 E-Bike

Modernes Design mit Akku-Sattel

Im Grunde bleibt FIIDO der Designsprache der D-Reihe treu, welche noch einmal deutlich kleiner ausfällt als zum Beispiel das FIIDO M1 E-Bike. Das FIIDO D11 ist 148 cm lang und 110 cm hoch. Wenn man es einklappt, ist es gerade einmal 80 cm lang und 74 cm hoch, womit es deutlich besser für den Transport in einem Kofferraum geeignet ist. Das E-Bike besteht laut dem Shop aus Flugzeugaluminium, wodurch das ganze Fahrrad „nur“ 12,9 kg, mit Akku allerdings 17,5 kg wiegt. Das sind noch einmal 6 kg weniger als beim FIIDO M1. Dafür bietet man das D11 nur in einer blauen Farbvariante an. Das Design ist generell etwas moderner, was zum Beispiel an der geschwungenen Mittelstange gut zu erkennen ist.

FIIDO D11 E-Bike faltbar

FIIDO verbaut zwei 20 Zoll Reifen, die sowohl vorne als auch hinten mit einer Scheibenbremse ausgestattet sind. Man setzt auf eine Gangschaltung des Herstellers Shimano mit sieben Gängen. Zur Sicherheit im Straßenverkehr gibt es auch zwei LEDs, eine vorne und eine hinten. Und es wäre kein E-Bike, wenn nicht auch hier ein Display auf der Lenkstange sitzen würde, welches Angaben über die Geschwindigkeit, Reichweite, Akkustand und den aktuellen Fahrmodus gibt. Das Besondere an dem FIIDO D11 ist aber der Sattel. Der lässt sich nämlich nicht nur in der Höhe verstellen (80 – 110 cm).

FIIDO D11 E Bike Design

Die Sattelstange ist gleichzeitig auch der Akku für das FIIDO D11 und beherbergt das Rücklicht. In der Sattelstange sitzt ein 36V 11,6 Ah Akku, der eine Reichweite von 100 km ermöglichen soll. Das gilt allerdings nur für den Assisted Mode, im Moped-Modus variiert die Herstellerangabe zwischen 30 bis 60 km. Das hängt natürlich von der Geschwindigkeit, aber auch von der Strecke ab. Dank dem 250W Motor kann man das FIIDO D11 auch noch wie ein Moped benutzen, also komplett ohne selbst zu treten. Dann ist eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h möglich. Falls der Akku leer sein sollte, kann man das D11 aber auch wie ein normales Fahrrad ohne Motor nutzen. Schließlich dauert das Laden des Akkus stolze 7 Stunden.

FIIDO D11 E-Bike Akku Sattel

Darf man das FIIDO D11 in Deutschland fahren?

Nein. Wie bei leider fast allen E-Bikes aus China handelt es sich auch bei dem D11 um ein E-Bike und nicht um ein Pedelec. Das liegt daran, dass man das D11 theoretisch auch nur wie ein Pedelec, also mit Tretunterstützung, nutzen kann, da es aber auch ganz ohne Treten fahren kann, entspricht es nicht den rechtlichen Bestimmungen eines Pedelecs. Man müsste sich für das FIIDO D11 eine Zulassung in Form einer Betriebserlaubnis und eines Versicherungskennzeichens besorgen, genauso wie ein entsprechender Führerschein notwendig ist. Ob man die Zulassung beim TÜV bekommt, ist fraglich. Immerhin ist das D11 mit einem CE-Kennzeichen ausgestattet.

FIIDO D11 E Bike Fahren

Einschätzung

Das FIIDO D11 klingt mal wieder sehr interessant, gerade die hohe Reichweite und das überarbeitete Design schinden Eindruck. Leider ist das FIIDO D11 wieder mal nicht zugelassen, zumindest nicht in Deutschland. Ohne entsprechende Fahrerlaubnis damit zu fahren, birgt leider ein hohes Risiko. In manchen Nachbarländern kann das FIIDO D11, zum Beispiel im Urlaub, aber durchaus Sinn machen. Falls ihr euch trotzdem für das E-Bike interessiert, bekommt ihr bei Geekbuying noch einen exklusiven Gutschein. Habt ihr Erfahrungen mit E-Bikes aus China?

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Profilbild von Thorben

Thorben

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Kommentare (41)

  • Profilbild von Harry
    # 20.07.23 um 12:53

    Harry

    Bzgl. der Zulassung:
    Habt ihr überhaupt bei Fiido nachgefragt bzgl. Zulassungsfähigkeit? Gibt man bei der Bestellung bei Fiido Bescheid, wird der "Gashebel" abgebaut und die Software geflashed und damit ist das Klapprad ein ganz normales Pedelec. Bitte korrekt recherchieren und den Artikel entsprechend anpassen, ansonsten ist das ja beinahe geschäftsschädigend.

  • Profilbild von BK
    # 28.03.21 um 23:24

    BK

    Hallo, es sind schon Monate vergangen… hat sich etwas geändert, oder darf das schöne Fahrrad weiterhin im deutschen Straßenverkehr nicht eingesetzt werden? Gibt es noch keine "deutsche Version"?
    Eigenhändiges Abbauen vom " Electric only-Modus", so wie ich verstehe, ist nicht zulässig und kann nicht als Problemlösung betrachtet werden….

    Wäre schön so ein kleines, klappbares Fahrrad mit elektrischen Unterstützung offiziell fahren zu dürfen,

    • Profilbild von Rosi
      # 09.07.23 um 22:06

      Rosi

      @BK Nein leider es tut sich rein gar ❌🚫nichts. leider! nur das M21 gibt es als zugelassene Version

  • Profilbild von Gast
    # 13.10.20 um 14:01

    Anonymous

    Der Motor steckt im Hinterrad

  • Profilbild von Siegfried von Fanten
    # 30.09.20 um 19:13

    Siegfried von Fanten

    Insgesamt ein sehr interessantes Fahrrad. Aber warum ohne Schutzbleche? Sobald der Untergrund nur ein bißchen nass ist, sieht man aus wie Schwein. Gibt es das auch mit Nabenschaltung? Wo sitzt eigentlich der E-Motor?

  • Profilbild von Paule
    # 29.09.20 um 15:23

    Paule

    Wird das FIIFO D11 vielleicht legal, wenn ich den "ganz ohne Treten"-Modus abbaue?

    • Profilbild von Senf
      # 29.09.20 um 16:55

      Senf

      Du bräuchtest dafür eine Betriebserlaubnis, die zu erhalten dürfte gerade bei einer Bastellösung relativ aufwendig sein.

      • Profilbild von Soahc
        # 30.09.20 um 13:05

        Soahc

        Das ist für mich leider nicht nachvollziehbar. Das D11 ermöglicht es nach Aussage des Herstellers, den "pure electric mode" technisch zu deaktivieren und den kleinen Gashebel abzubauen. Damit hat das Fahrrad wie die gesetzlichen Bestimmungen für Pedelecs vorgeben nur noch einen unterstützenden Modus bis 25km/h. Klassische Pedelecs, die mit elektrischer Tretunterstützung eine Höchstgeschwindigkeit von 25km/h erreichen, benötigen aber eben keine Betriebserlaubnis.
        -> § 63a StVZO
        Dem D11 fehlen zur Fahrtauglichkeit natürlich noch Rad- bzw. Speichenreflektoren, sowie eine echte Klingel, aber auch das sollte machbar sein.

        • Profilbild von Felix
          # 02.10.20 um 09:37

          Felix

          Das Bike ist noch in der Anlieferung. Ich habe es über Indiegogo. Mir wurde auch gesagt iunf im Video gezeigt, wir man den "pure electric mode" abstellt und so für Deutschland zulässig Ist. Bitter, wenn dem nich so wäre.

        • Profilbild von Senf
          # 01.10.20 um 10:48

          Senf

          Wenn der Hersteller diese Möglichkeit bietet und nicht nur der Modus per Einstellung in der Software deaktiviert wird, dann ist das tatsächlich eine gute Frage. Das könnte man sich ja vom Versicherungsagenten seines Vertrauens für die eigene PHP-Versicherung schriftlich geben lassen, dass dieses Modell mit dieser Modifikation mitversichert ist.

  • Profilbild von Gast
    # 29.09.20 um 12:21

    Anonymous

    Ist das nicht eine Frage der Software? Man kann es eh umstellen, dann könnte man eine Version für Deutschland machen, das nur die Pedelec-Funktion hat.

  • Profilbild von doerps
    # 28.09.20 um 22:09

    doerps

    "Ohne entsprechende Fahrerlaubnis damit zu fahren, birgt leider ein hohes Risiko."

    Nein, das ist schlicht ILLEGAL und asozial gegenüber potentiellen Unfallopfern.

    Mein Gott, bloß weils ein tolles chinesisches Gadget ist wird hier verharmlost?!? Gehts noch?

    • Profilbild von Senf
      # 29.09.20 um 08:59

      Senf

      Das ist deine Meinung, aber sie ist falsch. Tatsächlich entsteht für den Fahrer "nur" ein erhöhtes Risiko, weil dann seine Versicherung nicht einspringt oder er eine Schuld zugesprochen bekommt, die eigentlich gar nicht bei ihm liegt. Dem Opfer dürfte es relativ egal sein, ob du es mit einem deutschen Qualitätsrad oder einem China-Rad platt machst. Ein höheres Risiko für die potentiellen Opfer besteht auch nicht. Das ist nämlich allein von deinen Fahrfähigkeiten bzw. dem dich umgebenden Verkehr abhängig. Eine Entschädigung liegt dann beim Fahrer. Wenn du nun auf die Zahlungsfähigkeit in diesem Fall abzielst, so ist die bei den meisten Menschen nicht schlechter, als die Zahlungwilligkeit der Versicherungen. Als Opfer stehst du so oder so doof da. Daher: Augen auf im Straßenverkehr! Dann passiert dir nichts mit einem zugelassenen, wie mit einem nicht zugelassenen Rad.

      "Asozial" ist übrigens ein von den Nazis im Dritten Reich geprägtes Wort, ggf. meinst du, wenn du damit nicht explizit eine faschistische Gesinnung vor dir her tragen möchtest, "unsozial".

      Hier wird nichts "verharmlost", weil es in sich nichts gefährliches darstellt. Du bauschst es nur unsinnig auf.

      • Profilbild von Gast
        # 29.09.20 um 14:20

        Anonymous

        @Senf: Das ist deine Meinung, aber sie ist falsch. Tatsächlich entsteht für den Fahrer "nur" ein erhöhtes Risiko, weil dann seine Versicherung nicht einspringt oder er eine Schuld zugesprochen bekommt, die eigentlich gar nicht bei ihm liegt. Dem Opfer dürfte es relativ egal sein, ob du es mit einem deutschen Qualitätsrad oder einem China-Rad platt machst. Ein höheres Risiko für die potentiellen Opfer besteht auch nicht. Das ist nämlich allein von deinen Fahrfähigkeiten bzw. dem dich umgebenden Verkehr abhängig. Eine Entschädigung liegt dann beim Fahrer. Wenn du nun auf die Zahlungsfähigkeit in diesem Fall abzielst, so ist die bei den meisten Menschen nicht schlechter, als die Zahlungwilligkeit der Versicherungen. Als Opfer stehst du so oder so doof da. Daher: Augen auf im Straßenverkehr! Dann passiert dir nichts mit einem zugelassenen, wie mit einem nicht zugelassenen Rad.

        "Asozial" ist übrigens ein von den Nazis im Dritten Reich geprägtes Wort, ggf. meinst du, wenn du damit nicht explizit eine faschistische Gesinnung vor dir her tragen möchtest, "unsozial".

        Hier wird nichts "verharmlost", weil es in sich nichts gefährliches darstellt. Du bauschst es nur unsinnig auf.

        Wie mich diese Meinungsfaschisten ankotzen. Alles Nazis außer Mutti. Mittlerweile fasst man sich nur noch an den Kopf. Ich finde es asozial und meine Zigeunersoße heißt immer noch Zigeunersoße und der Negerkuss bleibt ein Negerkuss. Und ja, es ist illegal, dieses Fahrrad im öffentlichen Straßenverkehr in Deutschland zu nutzen. Das gerade selbsternannte Gutmenschen es mit Legalität nicht so genau nehmen, sehen wir alle jeden Tag im Mittelmeer.

        • Profilbild von Senf
          # 29.09.20 um 15:38

          Senf

          Ganz deiner Meinung, diese Meinungsfaschisten kotzen mich auch an.

          Am Flüchtlingsleid und an unserem Umweltdesaster tragen übrigens mehrheitlich die Menschen die Schuld, die "asozial" und "illegal" durch die Gegend posaunen. 🙂

    • Profilbild von Thorben
      # 29.09.20 um 08:33

      Thorben CG-Team

      @doerps: Wir verharmlosen hier nix, steht doch klar, dass man das nicht darf. Und auch ILLEGALE Sachen bergen ein hohes Risiko.

    • Profilbild von Schnitzel_frühstücker
      # 29.09.20 um 00:40

      Schnitzel_frühstücker

      Der Stock in deinem Arsch könnte mal wieder etwas Vaseline vertragen.

    • Profilbild von einradbrot
      # 28.09.20 um 23:34

      einradbrot

      Ich hab das Bike und fahre damit natürlich wild und ungeniert. In Bayern ist das sowiso erlaubt. Uns interessiert hier schon lange nicht mehr was olle Merkel und ihre dummen Vasallen meinen uns von Berlin aus Vorgeben zu müssen. Unser Kanzler hier heißt Söder. Das ist ja klar!

      • Profilbild von Forci83
        # 16.10.20 um 15:29

        Forci83

        Du weißt schon, welcher Depp das Verkehrsministerium führt? Ich glaub der ist aus Bayern 😀

        • Profilbild von Rosi
          # 09.07.23 um 22:01

          Rosi

          😂😂😂

    • Profilbild von RuVo
      # 28.09.20 um 23:14

      RuVo

      Ganz ruhig brauner

  • Profilbild von birs
    # 28.09.20 um 19:24

    birs

    Weder Akku noch Preis noch Reichweite interessant. Dann lieber nächstes Mal bei Aldi zuschlagen. Da bekomm ich nicht nur besseres für die nicht eben wenigen 860,- sondern auch noch eine Garantie

  • Profilbild von John Galt
    # 28.09.20 um 19:18

    John Galt

    "hohe Reichweite"? Das soll wohl ein Witz sein. Der Akku hat ca. 420Wh. Also im richtigen Leben rund 40km Reichweite. Und wenn schon "bis zu" Reichweite, dann kann man ruhig 200km schreiben wenn man auf dem höchsten Alpenpaß anfängt und eine seeeehr lange Abfahrt wählt dürfte das problemlos funzen.

    Der einzige saubere Vergleichsmasstab ist nun mal die Kapa des Akkus. Und da sind 420Wh höchstens durchschnittlich.

    Wobei ich das Fiido trotzdem toll finde – für Kurzstrecken und als leichtes Kofferraumteil.

    • Profilbild von Chriss
      # 28.09.20 um 19:47

      Chriss

      Ich fahre ein Geero mit 420Wh, da sind 100km völlig realistisch.

      • Profilbild von Konstantin
        # 28.09.20 um 19:59

        Konstantin

        @Chriss: Ich fahre ein Geero mit 420Wh, da sind 100km völlig realistisch.

        Du rollst größtenteils bergab ohne zu treten?

        In 20 Minuten bekomm ich vom VanMoof gut 20% Akku runter, ohne Steigung, ohne Gefälle. Vollkommen plattes Norddeutschland.

        • Profilbild von Chriss
          # 29.09.20 um 16:01

          Chriss

          Meine Frau und ich fahren jeweils Geero, dass sind bei uns völlig realistische Werte. Mal angenommen Du hättest wirklich auch eines, dann würde ich das Geero mal einschicken, da stimmt was nicht bei Deinem. Zudem, auf der Geero Seite bestätigen die Erfahrungsberichte meine Angabe.
          Grüße aus dem schönen bergischen Land

        • Profilbild von Chriss
          # 29.09.20 um 16:04

          Chriss

          … ich sehe gerade, Du hast ein VanMov, dann freue ich mich, dass dort nicht zugeschlagen hatte 😉

        • Profilbild von Senf
          # 29.09.20 um 08:47

          Senf

          Also ich halte es auch nicht für sinnvoll von der Kapazität absolut auf die Reichweite schließen zu wollen. Hier spielen sicherlich Gewicht (Rad und Fahrer!), Mechanik, Motoreffizienz, Rollwiderstand und viele weitere Dinge mit rein. Platt zu sagen "mit 400Wh kann man nur 40Km" weit kommen, scheint mir mit dieser Pauschalität falsch zu sein.

  • Profilbild von ffd
    # 28.09.20 um 17:15

    ffd

    Sehr interessant. Der kann gut mein Xiaomi klappbare qicycle ersetzen

    • Profilbild von Thorben
      # 29.09.20 um 08:31

      Thorben CG-Team

      @ffd: Warum ersetzen? Fährt nicht mehr gut oder kaputt?

  • Profilbild von Ste Ste
    # 28.09.20 um 17:14

    Ste Ste

    Warum schafft das kein deutscher Hersteller? Ein eRad <20kg, was klein ist, auch Frauen mal die Treppe hoch tragen können, wenn Fahrstühle auf Bahnhöfen defekt oder für Stoffwechsel genutzt wurden.

    • Profilbild von Gast
      # 08.10.20 um 20:26

      Anonymous

      Die deutsche Industrie will Autos verkaufen.

    • Profilbild von Chriss
      # 28.09.20 um 19:48

      Chriss

      Ein Österreichisches Geero hat auch nur ca. 15kg…

    • Profilbild von lord-anubis
      # 28.09.20 um 18:47

      lord-anubis

      Schau mal bei Ampler Bikes vorbei, Gewicht ab 13,5kg.

      • Profilbild von Wayn Interessierts
        # 29.09.20 um 09:59

        Wayn Interessierts

        Ein Ampler Curt kostet 2890,- Euro. Selten einen dermaßen sinnlosen Vergleich gesehen

        • Profilbild von Rosi
          # 09.07.23 um 21:59

          Rosi

          wer will schon den doppelten Preis zahlen für ein bike was nicht mal schön ist😏

  • Profilbild von Android
    # 28.09.20 um 17:12

    Android

    Ab wie viel Jahren darf man das e-bike auf deutschen Straßen fahren und wie viel würde die Lizenz dafür kosten? Danke

    • Profilbild von weitergedacht
      # 28.09.20 um 19:54

      weitergedacht

      Du solltest das Ding bei einer Versicherung die nicht nachprüft was sie eigentlich versichert, versichern lassen. Dann klebst du ein Kennzeichen rauf und schwupps ist es keine Straftat, sondern nur noch Bußgeld, wenn du erwischt wirst…

      Das hast du nicht von mir. Man kann sich ausrechnen ob man 30-40 Tagessätze zur Not verkraften kann oder nicht, weil die Regelung in Deutschland so besch***** ist.

      Kein Kennzeichen: 20-30 Tagessätze ohne Vorsatz, mit Vorsatz bis zu 50 aber eigentlich open end.
      Mit Kennzeichen: Ich glaube 70 € war das. Weil Fahren eines nicht versicherungsfähigen Fahrzeugs im Glauben man habe es versichert, weil die Versicherung ja nicht drauf schaut was sie versichert solangs Geld für sie gibt.

    • Profilbild von Asalic
      # 28.09.20 um 17:36

      Asalic

      Eigentlich keine Begrenzung sollte nur für Padelek gelten

    • Profilbild von Secu
      # 28.09.20 um 17:33

      Secu

      Es darf leider in Deutschland nicht gefahren werden, steht im Text, einfach lesen 😉

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