Test

Ninebot Max G3 D – E-Scooter mit Boost-Beschleunigung & Navigationshilfe – So gut ist der Roller

Nachdem der Ninebot Max G3 D nun bereits seit einigen Monaten auf dem Markt ist, habe ich ihn auch endlich einige Zeit Probe fahren können – und bin tatsächlich überrascht worden. Wie gut schlägt sich die mittlerweile dritte Generation von Ninebots beliebtestem E-Scooter; wo hat der Roller auch seine Schwächen und wann und für wen lohnt sich die Anschaffung 2025? In meinem Erfahrungsbericht gebe ich dir Antworten auf alle diese Fragen.

Zu Segways E-Scooter-Generation 2025 gehört auch der Ninebot Max G3 D, der sozusagen das Aushängeschild der Marke ist, tritt er doch die Nachfolge der erfolgreichen Max G30 und Max G2 an. Das Modell kommt gleich mit mehreren Neuerungen.

Ninebot Max G3 D E Scooter 1

Technische Daten

Maximale Reichweite80 km
Maximale Geschwindigkeit20 km/h
Maximales Transportgewicht130 kg
Batterie413Wh
Motorleistung700W Nennleistung/2000W Höchstleistung
Eigengewicht24,4 kg
Abmessungen (Länge/Höhe/Breite)1218 x 1299 x 590 mm
Abmessungen (zusammengeklappt)1218 x 592 x 590 mm
Preis999€

Kurzfazit zum Segway Ninebot Max G3 D

Der Ninebot Max G3 D setzt die Reihe eindrucksvoll fort und bietet neben der gewohnt guten Qualität auch viele Neuerungen. Der Fahrkomfort ist hoch und es gibt viele Anpassungsmöglichkeiten in der App. Funktionen wie das „Parken am Hang“, Warnblinker und die Navigation auf dem großen Display sind mehr oder weniger nützlich, aber grundsätzlich ein Fortschritt. Leider fällt die Reichweite etwas geringer aus, als der Hersteller verspricht, was man durch einen optionalen Zusatz-Akku etwas kompensieren kann. Da der Max G3 D sehr schwer ist, empfehlen wir ihn niemandem, der nicht eine ebenerdige Parkmöglichkeit für den Roller hat.

  • Großes, helles Display
  • Große Reifen und Trittbrett, gute Federung, hoher Fahrkomfort
  • Erlaubtes Fahrergewicht bis 130 kg
  • Umfangreiche App
  • Navigationsassistent
  • Straßenzulassung in Deutschland
  • Schwer und unhandlich mit über 24 kg Eigengewicht
  • Reichweite geringer als versprochen

Mehr Leistung als zuvor

Verbessert hat man die Motorleistung und die Reichweite. So liefert der Motor jetzt bis zu 2000 Watt Leistung in der Spitze. Interessant ist, dass man die Nennleistung hier mit 700 Watt angibt – erlaubt sind für ein in Deutschland zugelassenes Modell eigentlich nur 500. Mit dieser Leistung schafft der Roller jedenfalls Steigungen bis zu 30% und schreckt damit auch vor steilen Streckenabschnitten nicht zurück.

Besonders zeigt sich die Motorleistung in der Beschleunigung. Die ist bereits im Sportmodus besser als im sogenannten Drive-Modus. Zusätzlich kann eine „Boost“-Funktion über die App aktiviert werden, die den Roller dann sogar nochmal schneller beschleunigen lässt. Diese muss man dann vor jedem Anfahren aktivieren, indem man (im Stand) gleichzeitig Bremse und Gashebel einige Sekunden gedrückt hält.

Hier ist aber Vorsicht geboten; wenn man es nicht erwartet, wird man hier leicht davon überrascht, wie stark der Roller anzieht. Gibt man bereits während des Anstoßens Gas und steht dabei noch zu weit hinten auf dem Roller, dann geht dabei schon mal das Vorderrad hoch. Ehrlich gesagt empfinde ich die Funktion bei einem 20-km/h-Roller als absolut überflüssig, da die Höchstgeschwindigkeit selbst im Sport-Modus nach nur 3 Sekunden erreicht wird. Der „Boost“ mag Sinn machen, wenn man 45 km/h schnell werden würde, die sind aber ja bekanntermaßen weder erlaubt noch möglich.

Segway Ninebot Max G3 D E Scooter 1

Das alte Problem mit der Reichweite

Die Kapazität der Batterien wird mit 597 Wh angegeben. Das soll ausreichen, um 80 Kilometer weit zu kommen, vorausgesetzt, man fährt nur 15 km/h. Bei 20 km/h Höchstgeschwindigkeit sollen dann noch 75 Kilometer möglich sein. Das klang schon bei der Ankündigung etwas zu optimistisch und im Praxistest zeigt sich, dass das nicht realistisch ist. Immerhin trifft Ninebot diese Unterscheidung mittlerweile, aber hilfreich ist sie in diesem Fall nicht.

Ist der Akku voll, zeigt er mit eine Reichweite von 75 Kilometern bei 100% Ladung an. Wenn ich meinen 17 Kilometer langen Arbeitsweg mit dem Roller im Sport-Modus fahre, werden sinkt die Anzeige aber schneller um insgesamt fast 30 Kilometer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst jemand mit 70 kg Körpergewicht oder weniger hier deutlich weiter als 50 Kilometer kommt.

Es gibt auch einen Zusatz-Akku mit 413 Wh. Das haben wir bei Ninebot schon vor Jahren bei einigen ihrer ersten Modelle gesehen, nun erleben die externen Batterie-Packs eine Rückkehr. Angebracht wird der Akku dann vor dem Trittbrett und die Reichweite soll sich damit auf 139 Kilometer bzw. 127 km bei 20 km/h erhöhen. Den Zusatz-Akku habe ich nicht ausprobieren können, ausgehend von meinen Erfahrungen mit der sonstigen Reichweite des Rollers halte ich auch diese Werte für viel zu hoch. Geht mal lieber von maximal 100 Kilometern aus, womöglich sogar deutlich weniger.

Segway Ninebot Max G3 D E Scooter Akku

Schon der Standard-Akku verfügt aber über eine Schnellladefunktion und soll in 3,5 Stunden aufgeladen sein. Man kann ihn sogar über zwei Eingänge gleichzeitig laden und die Ladezeit auf 2,5 Stunden verkürzen. Das wäre ein Spitzenwert für E-Scooter, besonders bei dieser Akkugröße. Mit dem beiliegenden Ladekabel dauert es aber mehrere Stunden, um den Akku zu laden.

Endlich voll gefedert

Optisch tut sich einiges und der Max G3 D unterscheidet sich an einigen Stellen vom Max G2 D. Die wichtigste Neuerung: Es gibt jetzt eine doppelte hydraulische Aufhängung sowohl am Vorderrad als auch am Hinterrad. Durch diese Federung verbessert sich das Fahrgefühl auf unebenem Untergrund deutlich. Wichtig ist hier vor allem auch die Federung hinten; E-Scooter mit nur eine Federgabel vorne lassen den Komfort eines voll-gefederten Rollers in der Regel vermissen.

Ninebot Max G3 D E Scooter Vorderrad

Die Federung ist definitiv härter eingestellt als bei vielen anderen Modellen. Das ist gut bei harten Stößen, etwa beim Herunterfahren von Bordsteinkanten oder bei überraschenden Schlaglöchern. Nervig ist das auf grobem Kopfsteinpflaster; hier wird man trotz der Federung ziemlich durchgerüttelt.

Ninebot Max G3 D E Scooter Hinterrad

Die Reifen werden nochmal eine Nummer größer und haben nun einen Durchmesser von 11 Zoll. Es handelt sich zudem um sogenannte „selbstverschließende Reifen“, was in der Regel eine Gel-Füllung meint, die bei Schäden Risse automatisch verschließt. Beide Reifen haben Scheibenbremsen, die den Roller bei einer Vollbremsung bei 20 km/h in unter 3 Meter zum Stehen bringen – sehr gut.

Ninebot Max G3 D E Scooter Bremse 1

Für die Beleuchtung gibt es einen Scheinwerfer vorne sowie ein Rücklicht und – mittlerweile Standard nicht nur bei Ninebot – Blinker im Lenker. Ebenso gibt es ein Bremslicht. Beim Scheinwerfer betont man, die Helligkeit erhöht zu haben, so gibt man eine Leistung von 6 Watt und eine Sichtweite von bis zu 35 Metern an. Das Licht soll dreimal heller sein als noch beim Max G2 und Max G30. Dass E-Scooter-Scheinwerfer bisher nicht unbedingt zu den hellsten Lichtern gehören, können auch wir so bestätigen.

Ninebot Max G3 D E Scooter Blinker

Designt für mehr Fahrkomfort

Der Roller ist nach IPX6 wassergeschützt, das Akkupack sogar nach IPX7. Wen schlechtes Wetter nicht abschreckt, der fährt mit dem Max G3 D also auch problemlos durch schweren Regen. Das Trittbrett ist mit 20 cm breiter als bei vielen Modellen und der Roller hat eine maximale Traglast von 130 kg, ebenfalls ein Top-Wert.

Ninebot Max G3 D E Scooter Trittbrett

Der Lenker ist nun leicht gebogen; man spricht von einem „ergonomischen“ Design. Einen geschwungenen Lenker verwenden unter anderem die Leih-Roller von Lime, die auch dadurch ein sehr angenehmes Fahrerlebnis bieten. Beim Ninebot ist die Krümmung fast nur angedeutet, aber erkennbar und vor allem das Fahren mit einer Hand (was man grundsätzlich nicht tun sollte) wird so etwas einfacher.

Eine interessante Neuerung ist auch der angepasste Gas-Hebel. Der ist etwas breiter und man kann theoretisch auch ohne Daumen Gas geben, indem man den Griff einfach mit der geschlossenen Hand rotiert wie bei einem klassischen Motorroller.

Ninebot Max G3 D E Scooter Gashebel 1

An der Lenkerstange befindet sich auf halber Höhe ein Haken, an dem man eine Tasche befestigen kann. Das habe ich jetzt schon öfter gesehen, unter anderem bei Xiaomis aktuellen Rollern, aber überzeugen kann es mich nicht. Ich finde eine Tasche hier eigentlich immer störend während der Fahrt. Außerdem hat dieser Haken einen Nebeneffekt beim Tragen des Rollers.

Ninebot Max G3 D E Scooter eingeklappt 2

Man kann den Lenker natürlich umklappen. Das ist hier grundsätzlich gut gelöst. Eine Lasche direkt unter dem Display wird ausgeklappt und hinten am Trittbrett eingehakt. Das gefällt mir besser als bei Xiaomi, wo man immer noch die Klingel am Schutzblech einhakt, was bei eigentlich allen Modellen sehr wackelig ist. Beim Max G3 D hält das gut, allerdings lässt er sich nicht so gut tragen. Man kommt mit der Hand entweder an die Schrauben an der Lenkstange oder an den erwähnten Haken.

Ninebot Max G3 D E Scooter tragen

Das ist nur deswegen nicht sonderlich schlimm, weil der E-Scooter ohnehin viel zu schwer ist, um lange getragen zu werden. Er bringt über 24 kg auf die Waage und das merkt man auch, wenn man ihn in den dritten Stock trägt. Es gibt einen extra Griff am Vorderrad, der aber nur hilft, wenn man den Roller etwa in den Kofferraum hebt und dabei mit der anderen Hand den Lenker greift.

Ninebot Max G3 D E Scooter eingeklappt

Riesiges Display und einhändige Bedienung

Eine Neuerung ist das 2,4 Zoll große Display. Hier werden die gewohnten Infos zur Geschwindigkeit und Akkkustand angezeigt, allerdings besonders groß und hell und zusätzlich auch die Uhrzeit. Es handelt sich außerdem um ein Farbdisplay, so werden etwa die vier verschiedenen Fahr-Modi alle nach Farben unterschieden. Der Farbbalken ist dabei gleichzeitig die Reichweitenanzeige, was insofern irritieren kann, als dass der Sportmodus standardmäßig in Rot angezeigt wird, was ich eigentlich mit einem niedrigen Akkustand verbinde.

Ninebot Max G3 D E Scooter Display 3

Ein Vorteil ist aber immerhin die präzise Akkuanzeige. Der Akkustand wird nicht in vier oder fünf Balken angezeigt, sondern in Prozent. Zusätzlich wird die erwartete Reichweite angegeben, die allerdings wie oben beschrieben nicht wirklich genau ist. Dennoch, da man in Echtzeit sieht, wie die Reichweite sinkt, hat man immer einen guten Eindruck davon, wie weit man noch kommt.

Ninebot Max G3 D E Scooter Display 1

Bedient wird vollständig über ein Tastenfeld am linken Griff. Hier befinden sich sowohl die beiden Tasten für den Blinker, eine Taste zum Wechseln der Modi, ein Power-Button, der auch die Beleuchtung regelt, sowie eine Zusatztaste, die einen Warnblinker aktiviert oder wahlweise die Boost-Funktion (einstellbar in der App). Man muss also nicht mehr in die Mitte zum Display greifen, sondern kann alle Einstellungen vornehmen, ohne die Hand vom Lenker zu nehmen.

Ninebot Max G3 D E Scooter Tastenfeld

Ein kleines Highlight ist außerdem die integrierte Navigationshilfe. Die funktioniert nur in Kombination mit der App (zu der gleich noch mehr), dann aber werden einem tatsächlich Richtungsanweisungen auf dem Display gegeben. Ursprünglich hieß es, diese Funktion könne womöglich kostenpflichtig sein, ich konnte sie aber im Test ganz normal über den kostenlosen App-Account nutzen.

Ninebot Max G3 D E Scooter Navigation 1

In der App funktioniert das nicht anders als über Google Maps oder Apple Maps: Gebt eine Adresse ein und euch wird eine Route vorgeschlagen, die ihr auch auf einer Karte seht. Auf dem Display des Rollers wird dann immer die jeweils nächste Aktion angezeigt, etwa „in 500 Metern links auf Mülheimer Straße abbiegen“. Die Anwendung muss dabei auf dem Handy aktiv bleiben und es benötigt eine durchgehende Bluetooth-Verbindung zum Roller. In meinem Fall (Galaxy Z Flip 5) ist es außerdem so, dass ich den Energiesparmodus des Smartphones deaktivieren muss, da sich sonst die Anzeige auf dem Display nicht aktualisiert. Mit einem Kopfhörer im Ohr kann man sich sogar Sprachansagen geben lassen, diese sind allerdings nur auf Englisch möglich.

Viele Optionen in der App

Um den Roller und alle seine Funktionen nutzen zu können, braucht es die Segway-Mobility-App. Die gibt es kostenlos für Android und iOS, ihr benötigt aber einen (kostenlosen) Account. Die vielen Funktionen hier können auf den ersten Blick etwas überwältigend wirken, insgesamt ist die App aber übersichtlich gestaltet.

In der Startansicht kann man den Roller per App einschalten, sperren oder die Navigation starten. Wer mag, gibt seinem Roller auch einen eigenen Namen. Dazu sieht man hier direkt den Akkustand und die verbleibende Reichweite. Über den entsprechenden Button gelangt man zu den weiteren Einstellungen.

Ninebot Max G3 D E Scooter Segway App 1

Man kann einen Alarm einstellen, der auslöst, wenn der Roller bewegt wird. Man kann das Fahrzeug auch komplett Sperren und bei jedem Start ein Passwort in der App erforderlich machen. Es gibt eine optionale Traktionskontrolle für Sicherheit auf glatter Fahrbahn und die „Parken am Hang“-Funktion. Mit letzterer wird der Motor und damit die Reifen per gedrückt halten des Bremshebels im Stand blockiert.

Von den vier Geschwindigkeits-Modi lassen sich der D- und S-Modus auch komplett deaktivieren, sodass man nur zwischen Eco- und Walk-Modus wählen muss. Für Eco, Drive und Sport lässt sich außerdem jeweils die Höchstgeschwindigkeit einstellen, wenn man etwa nur mit 15 km/h fahren möchte. Die Energierückgewinnung bestimmt, ob der Roller automatisch abbremst und damit etwas Energie zurück an den Motor gibt, wenn man den Gashebel loslässt.

Ninebot Max G3 D E Scooter Segway App 2

Man kann ein Ladelimit festlegen, wenn man den Akku, um ihn zu schonen, nur bis 90% aufladen möchte, und einstellen, dass der Roller beim Zusammenklappen automatisch ausgeschaltet wird. Und die Liste ist damit noch gar nicht zu Ende. Es sind viele kleine Einstellungen, die oft nicht essentiell sind, aber eben nützlich in bestimmten Situationen. Selten hatte man bei einem E-Scooter so viel Auswahl.

Ninebot Max G3 D E Scooter Segway App 2

Der bisher beste Ninebot-E-Scooter?

Der Ninebot Max G3 D ist in jeder Hinsicht ein Upgrade zum Vorgänger. Die höhere Reichweite ist gern gesehen; der Zusatz-Akku trägt einen sogar noch weiter, bleibt aber optional, sodass man auf das extra Gewicht auch verzichten mag. Schwer genug ist der Roller mit über 24 kg nämlich; es ist wieder kein Modell, dass man gerne weit trägt. Leider ist die Reichweite in der Praxis auch nicht annähernd so hoch wie auf dem Papier.

Positiv angetan bin ich von der App und den zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten. Nicht alle davon wird man wirklich nutzen, aber es ist schön, sie zur Auswahl zu haben und jede einzelne ist auf ihre Art sinnvoll. Toll ist auch die Navigation auf dem Display, auch wenn sie nur in Kombination mit dem Smartphone funktioniert.

Was den Komfort angeht macht der Roller wirklich fast alles richtig. Das große Display und die Akkuanzeige sind genau so, wie ich sie mir bei einem E-Scooter wünsche; die Navigation eine schöne Ergänzung, wenn man mal den Weg zum Ziel nicht genau kennt. Die doppelte Federung, der geschwungene Lenker, die bessere Leistung am Hang – der Max G3 D ist einer der besten E-Scooter bisher. Dafür zahlt man aber auch wieder einen entsprechenden Preis. Der Vorgänger kam für 899€ auf den Markt; der Max G3 D hat eine UVP von 999€. Das es den Roller mittlerweile auch schon im Angebot für nur knapp über 800€ gab, würde ich mit dem Kauf warten, bis er nochmal ähnlich reduziert zu haben ist.

FAQ: Die häufigsten Fragen zum Ninebot Max G3 D beantwortet

🚦 Hat der Ninebot Max G3 D eine Straßenzulassung für Deutschland?

Ja, der Ninebot Max G3 D hat eine Straßenzulassung und darf damit in Deutschland im Straßenverkehr gefahren werden.

🛴 Wie schnell fährt der Ninebot Max G3 D?

Der Ninebot Max G3 D hat eine Spitzengeschwindigkeit von 20 km/h. Es gibt insgesamt 4 Geschwindigkeits-Modi, deren Höchstgeschwindigkeit zusätzlich via App angepasst werden kann.

🏋️‍♂️ Wie hoch ist die maximale Tragfähigkeit des Ninebot Max G3 D?

Der Ninebot Max G3 D kann Fahrer bis zu 130 kg Gewicht tragen und bietet damit einen der besten Werte für E-Scooter.

🛴 Welche Reichweite hat der Ninebot Max G3 D?

Der Ninebot Max G3 D erreicht unter optimalen Bedingungen eine Reichweite von 75 Kilometern mit einer Akkuladung. Faktoren wie Geschwindigkeit und Gewicht des Fahrers reduzieren diesen Wert in der Praxis deutlich; realistisch sind 55 Kilometer.

🤓 Was sind die Besonderheiten des Ninebot Max G3 D?

Der Ninebot Max G3 D hat eine sehr gute Federung an Vorder- und Hinterrad. Über das große Display kann man sich per Navigations-App Richtungsanweisungen anzeigen lassen.

🛞 Wie groß sind die Reifen des Ninebot Max G3 D?

Der Ninebot Max G3 D hat 11 Zoll große, schlauchlose, Luftreifen.

💡 Hat der Ninebot Max G3 D Blinker?

Ja, der Ninebot Max G3 D ist mit Blinkern am Lenker ausgestattet. Diese können per Knopfdruck auch zusammen als Warnblinker leuchten.

e38953291806408691c3306de942cfa8 Hier geht's zum Gadget

Wenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem eBay und das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.

Profilbild von Jens

Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

Sortierung: Neueste | Älteste

Kommentare (5)

Kommentar schreiben

Name
E-Mail
Diese E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht

Mit Absenden des Formulars akzeptiere ich die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen.