Pumpspender für Soßen – Pump up the sauce für 3,36€

Wer gerne asiatisch isst und auch gerne nachkocht, weiß um die verschiedenen, leckeren (aber auch oft klebrigen) Soßen, die die asiatische Küche beherbergt. Mit dem Pumpspender für Soßen soll man leichter an die leckere Würze kommen, ohne viel Kleckerei.

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Pump it like it’s hot

Wenn die Soße klebt und super zäh ist – pump it like it’s hot, pump it like it’s hot. Wenn du Hähnchen Teriyaki in der Pfanne brätst – pump it like it’s hot, pump it like it’s hot.

Durch den Pumpspender kann keine überschüssige Soße mehr die Flasche runterlaufen und klebrige Spuren hinterlassen. Plus, durch den Griff bleiben die Hände sauber.

Details

Der Pumpspender ist in drei Farben erhältlich: Beige, Grün und Rot. Praktisch ist, dass im Lieferinhalt zwei verschieden große Schraubanschlüsse mitgelieferten werden, mit jeweils einem Durchmesser von 29 mm und 34 mm.

Der Pumpschlauch ist 14,2 cm lang und kann, wenn nötig, mit einer Schere gekürzt werden. Bei dem Material handelt es sich um ABS – und PP-Kunststoff.

Anwendung und Reinigung

Wer schon einmal einen Seifenspender auseinandergeschraubt oder generell benutzt hat, weiß auch, wie der Pumpspender für Soßen funktioniert. Man schraubt den Deckel der Soße ab und ersetzt ihn durch den Pumpspender.

Dieser wird mithilfe des Schraubverschlusses auf die Flasche montiert. Drückt man ein paar mal auf den Kopf, dann sollte die Soße hochgepumpt werden.

Wenn man die Soße aufgebraucht hat, kann man den Spender wieder abmontieren und per Hand abspülen. Ist das Ganze sauber, kann man den Spender immer wieder aufs Neue verwenden.

Einschätzung

Für Leute, die Fans der Ostasiatischen Küche sind, sind diese Pumpspender sicherlich sehr nützlich. Denn ihre Passform und Größe sollte mit denen von den gängigen Marken übereinstimmen. Ist ja schließlich aus China.

Ich selbst habe mich auch mal ein einige Rezepte gewagt und musste feststellen, dass die Flaschen aufgrund ihres Inhalts schnell klebrig wurden. Plus ist es ehrlich gesagt bin ich ziemlich neugierig, ob jemand von euch etwas Ähnliches Mal ausprobiert hat?

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