Raspberry Pi 4 Modell B mit umfangreichem Starter-Set & 4 GB RAM für 82,49€
Um mit dem Raspberry Pi 4 durchzustarten, benötigt es mehr als eine Idee und dem kleinen Computer. Neben Netzteil und Speicherkarte ist ein Gehäuse zwar nicht zwingend, aber durchaus zu empfehlen. Momentan bekommt ihr bei Amazon für 82,49€ ein umfangreiches Starter-Set zum Raspberry Pi 4 mit 4 GB Arbeitsspeicher. Dazu müsst ihr auf der Produktseite den 10% Rabattgutschein aktivieren und den Gutschein LWBCGY97 auf der Produktseite einlösen oder im Kaufvorgang einlösen.
Im Set sind enthalten:
- Raspberry Pi 4 mit 4 GB Arbeitsspeicher
- 32 GB microSD Karte von Sandisk
- Gehäuse
- USB-A&C Kartenleser
- ein Lüfter
- Kühlkörper
- Netzteil mit 5,1 V & 3A
- zwei Micro HDMI Kabel
- eine Kurzanleitung
Hat man die nötigen Sachen alle noch nicht im Haus, kommt man mit dem Starter-Set wohl günstiger weg, als alles einzeln zu kaufen.
Seit längerem hat die Raspberry Pi Foundation nun einen Nachfolger des mittlerweile schon betagten Raspberry Pi 3 vorgestellt. Der neue DIY-PC Raspberry Pi 4 bekommt dabei einen ordentlichen spec bump und bietet fast in jeder Komponente eine Verbesserung.
- Raspberry Pi 4 (2 GB)
- bei AliExpress für 44,51€ | Reichelt für 40,90€ (aktuell nicht verfügbar)
- Raspberry Pi 4 (4 GB)
- Raspberry Pi 4 (4GB & umfangreiches Starter-Set)
- bei Amazon für 82,49€ (Gutschein: LWBCGY97 & 10% Rabattgutschein einlösen)
- Raspberry Pi 4 (8 GB)
Technische Daten des Raspberry Pi 4
CPU | 1.5GHz Quad-Core 64-bit ARM Cortex-A72 |
GPU | VideoCore VI Grafik, OpenGL ES 3.x, 4K-Unterstützung |
Videoausgabe | 2 Mikro-HDMI (Dual Monitor mit 4K) |
Tonausgabe | HDMI; |
RAM | 1/2/4/8 GB LPDDR4 SDRAM |
USB | 2x USB 3.0 + 2 USB 2.0 |
Netzwerk | Gigabit-Ethernet; 2,4 u. 5 GHz Dual Band WLAN ac, Bluetooth 5 |
Stromversorgung | über USB Typ C-Anschluss |
Betriebssysteme | GNU/Linux, BSD, Plan 9, RISC OS, Windows 10 IoT Core |
Weiterhin kompatibel
Um den Nutzern eines Raspberry Pi 3 die Frage vorwegzunehmen: Ja, der Raspberry Pi 4 bleibt größtenteils mit dem Zubehör der Vorgänger kompatibel. Schließlich wurde der DIY-Ansatz des Raspberry natürlich nicht grundsätzlich geändert, sondern die Gesamtleistung und der Funktionsumfang auf ein „PC-ähnliches Level“ gehoben. Die neue 1.5GHz Quad-Core CPU mit Cortex A72 Kernen bietet deutlich mehr Leistung. Laut dem Hersteller kann man, je nach Benchmark, mit einer, im Gegensatz zum Vorgänger, dreimal so starken Performance rechnen. Um die Kompatibilität weiterhin beizubehalten, bleibt das offizielle Betriebssystem Raspbian bei 32 bit.
Dazu kommt jetzt auch endlich mehr als ein Gigabyte Arbeitsspeicher; je nach Preis sind auch bis zu 4 GB LPDDR4 SDRAM drin. Reichen einem die 1024 MB, zahlt man günstige $35, für 2 GB wiederum $45 und für 4 GB $55 und 8GB für $75. Dafür bekommt man nun auch einen USB Typ-C Anschluss für die Stromversorgung, Dual Monitor-Unterstützung bei einer 4K-Auflösung und Gigabit-Ethernet. Neben dem Dual Band ac-WiFi sind auch noch Bluetooth 5 und zwei USB 3.0 und zwei USB 2.0 Anschlüsse im Raspberry Pi 4 integriert.
Die Anwendungsbereiche des Raspberry Pi 4 bleiben natürlich die gleichen. Egal ob als Smart Home-Hub, Medienserver, Heimcomputer oder VPN-Server, eurer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Die Community ist hier entsprechend groß, deswegen richten wir die Frage an euch. Nutzt ihr selbst einen Raspberry? Wenn ja, wofür? Oder ist die Leistungsteigerung jetzt ein Grund für euch zu diesem Bastlergadget zu greifen?
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