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Top-Preis: Raspberry Pi 5 kommt mit Leistungsexplosion für 87,01€

Ja, er ist immer noch kein Schnäppchen aber immerhin gerade zum wirklich guten Preis zu haben: Der Raspberry Pi 5 mit 8 GB RAM. Den bekommt ihr gerade bei Digikey für 87,01€.

  • aktuellste Raspberry Pi Generation mit 8 GB RAM
  • 2x USB 3.0 + 2 USB 2.0, 2 × 4-lane MIPI camera/display Schnittstellen, PCIe Anschluss & Echtzeituhr (RTC)
  • PoE+ Support (PoE+ HAT erforderlich)

Da ist sie also, die neueste Lieblingshimbeere aller Bastler und DIY-Fans. Denn mit dem Raspberry Pi 5 gibt es einen enormen Leistungssprung. Was hat er alles drauf und wie unterscheidet er sich zum Vorgänger? Das klären wir in dieser Vorstellung. Los geht’s.

Raspberry Pi 5 Aufmacher1

Was steckt drin?

ModellRaspberry Pi 5Raspberry Pi 4
CPU2,4-GHz-Quad-Core-64-Bit-Arm-Cortex-A761.5GHz Quad-Core 64-bit ARM Cortex-A72
GPUVideoCore VII Grafik, OpenGL ES 3.1, Vulkan 1.2, 4K-Unterstützung (4Kp60 HEVC-Decoder)VideoCore VI Grafik, OpenGL ES 3.0, 4K-Unterstützung
Videoausgabe2 Mikro-HDMI (Dual Monitor mit 4K)2 Mikro-HDMI (Dual Monitor mit 4K)
RAM4/8 GB LPDDR4X-4267 SDRAM 1/2/4/8 GB LPDDR4 SDRAM
Anschlüsse 2x USB 3.0 + 2 USB 2.0
2 × 4-lane MIPI camera/display Schnittstellen
PCIe Anschluss (M2 HAT erforderlich)
40 Pin Header
Echtzeituhr (RTC)
microSD Slot
 2x USB 3.0 + 2 USB 2.0
2 × 2-lane MIPI camera/display Schnittstellen
40 Pin Header
microSD-Slot
NetzwerkGigabit Ethernet mit PoE+ support (PoE+ HAT erforderlich)
2,4 u. 5 GHz Dual Band WLAN ac,
Bluetooth 5
Gigabit-Ethernet;
2,4 u. 5 GHz Dual Band WLAN ac,
Bluetooth 5
StromversorgungPD USB-C 5A USB Typ C-3A
Betriebssysteme GNU/Linux, BSD, Plan 9, RISC OS, Windows 10 IoT Core GNU/Linux, BSD, Plan 9, RISC OS, Windows 10 IoT Core

Das ist neu

Drei neue Chips beherbergt der Raspberry Pi 5: eine neue CPU (2,4-GHz-Quad-Core-64-Bit-Arm-Cortex-A76) mitsamt einer neuen Grafik (VideoCore VII GPU), eine neue Bordspannungsverwaltung (Renesas DA9091) und die größte Besonderheit: den RP1, einen von der Raspberry Pi Foundation eigens entwickelten I/O-Controller, der sich als wahres Multitalent zeigt.

Raspberry Pi 5 RP1

Über diesen RP1 laufen die USB 3.0 und USB 2.0- Schnittstellen, der Gigabit-Ethernet-Controller, die zwei nunmehr vierspurigen MIPI-Schnittstellen für Kamera und Display, ein analoger Videoausgang und die üblichen 40 GPIO-Pins.

Raspberry Pi 5 Detailansicht

Die neue VideoCore VII GPU ist ebenfalls leistungsstärker. Sie ermöglicht eine gleichzeitige Ausgabe von zwei 4K-Bildschirmen mit jeweils 60 fps über die beiden Mikro-HDMI Anschlüsse. Neben OpenGL ES 3.1 ist nun auch Vulkan 1.2 an Bord, genauso wie die Unterstützung des HECV-Decoders.

Raspberry Pi 5 Aufmacher3

Neu sind neben einem dedizierten Power-Button nicht nur ein verbesserter Raspberry Pi Image Signal Processor sondern nunmehr auch ein POE+ Support – allerdings nur mit separat zu kaufendem POE+ HAT. An USB-Bandbreite hat der Raspberry Pi 5 auch zugelegt. Beide USB 3.0 Ports bieten gleichzeitig Geschwindigkeiten von bis zu 5Gbit/s. Der Anschluss einer Echtzeituhr (RTC) oder eines Lüfters ist nun gegeben. Zum ersten Mal gibt es auch einen PCIe 2.0 Anschluss, der beispielsweise die Anbindung von SSDs ermöglicht.

Vergleich zum Raspberry Pi 4:

Bei genauerem Hinsehen fällt im Vergleich zum Raspberry Pi 4 auf: Es gibt keine Audio-Buchse mehr. Außerdem sind die beiden USB-Blöcke und der Ethernet-Block beim Raspberry Pi 5 quasi vertauscht. Ein altes Gehäuse könnt ihr also nicht nehmen.

Raspberry Pi 5 mit Fan

Zudem gibt es neue JST-Ports u.a. für die Echtzeituhr oder den optionalen Lüfter. Diesen Lüfter (4-Pin PWM) solltet ihr auf Empfehlung der Raspberry Pi Foundation spätestens dann installieren, wenn ihr den Raspi in ein Gehäuse packt. Beim neuen Raspberry Pi Modell fällt der bisherige Hardwaresupport für den klassischen H.264 Codec komplett weg.

Raspberry Pi 5 Gehaeuse

Insbesondere durch die starke CPU (ganze 900 MHz mehr als der Vorgänger) ist der Raspberry Pi 5 zwei bis dreimal so schnell wie sein Vorgänger. Zum ersten Mal kann der neue Einplatinenrechner aufgrund seiner größeren und potenteren Anschlussvielfalt (doppelt so große USB-Bandbreite, PCIe 2.0) als vollwertiger Computer bezeichnet werden. Anders als beim Raspberry Pi 4 wird das 5er-Modell allerdings vorerst nur in einer 4- und 8-GB RAM-Variante zu haben sein.

Raspberry Pi 5 Detailansicht2

Was müsst ihr beachten?

Einige Dinge solltet ihr im Hinterkopf behalten. Zuerst einmal könnt ihr nicht einfach das Netzteil eines Raspi 4 nehmen. Denn die höhere Rechenpower des neuen Raspberry Pi 5 verlangt ein USB-C Netzteil mit satten 5A.

Raspberry Pi 5 Netzteil

Zudem müsst ihr jüngsten Daten zufolge durch die stärkere Hardware mit einem je nach Anwendungsfall ungefähr wischen 20 und 30 Prozent höherem Stromverbrauch rechnen. Wollt ihr zudem die offiziellen Adapter rund um SSD- und POE+ Support kaufen, müsst ihr euch noch bis Anfang 2024 gedulden.

Raspberry Pi 5 POEPrototyp
Prototyp des POE+ HATs

Wofür nutzten?

Die Anwendungsbereiche des Raspberry Pi 5 sind nahezu unendlich. Ich nutze das Vorgängermodell gerade beispielsweise in einem NAS-System. Durch die enorme Leistungssteigerung mag er vielleicht für die ein oder andere Aufgabe „zu schade“ sein. In jedem Fall wird er aber weiterhin beispielsweise als Heimcomputer, Smart Home-Hub oder VPN-Server Anwendung finden.

RaspberryPi5 Details

Was zahlt man?

Die gute Nachricht ist: Wucherpreise, wie man sie bis vor einiger Zeit für Raspberry Pis noch zahlen musste, sind erfreulicherweise nicht mehr an der Tagesordnung. Die schlechte Nachricht ist: Günstig ist der neue Raspberry Pi 5 definitiv nicht. Kostete das Vorgängermodell zum Start sogar noch um die 34 US-Dollar, sind es nunmehr voraussichtlich 60 US-Dollar. Bei uns werden je nach Version Startpreise von ca. 90€ bis 130€ erwartet. Die ersten deutschen Händler verkaufen den Raspberry Pi 5 wohl ab dem 23. Oktober 2023.

Raspberry Pi 5 Aufsicht

Einschätzung: genau abwägen

Die Leistungsexplosion des Raspberry Pi 5 in Kombination mit seinen neuen Anschlüssen eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Besonders reizt mich hier der SSD-Support und auch die POE+ Unterstützung ist für Smart Home Projekte sehr nützlich. Das alles bedeutet im Umkehrschluss aber auch: Überlegt euch genau, ob ihr so viel Leistung für eure Bastelprojekte überhaupt benötigt. In vielen Fällen tut es auch ein RaspBerry Pi 3 oder 4. Aber nun zu euch: Gönnt ihr euch den neuen Pi? Und wenn ja, wofür genau?

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Profilbild von Thommy

Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (24)

  • Profilbild von Pokersam
    # 08.10.23 um 17:24

    Pokersam

    Was für eine schöne Sache. 😁Ich freue mich die neue Power für mein mittlerweile doch Recht umfangreiches Smarthome zu nutzen. Spannend wird, wie umfangreich der Umzug von 4 auf 5 wird. Der SSD Einsatz ist aber auch richtig toll.
    Damit werden Ladezeiten wohl viel angenehmer. Also ich bin hyped!

  • Profilbild von Preacher
    # 08.10.23 um 20:38

    Preacher

    an Betriebssystemen für den Raspi habt Ihr Android vergessen:
    https://konstakang.com/devices/rpi4/
    wird es wohl bald für den 5er geben, genau wie kommerziell Emteria OS.

    wenn ich aber die GPIO nicnt brauche gibt es schnellere und billigere Alternativen.
    Angefangen bein Orange Pi, bis zu Android TV-Boxen, auf die man einfach Linux flasht und dann im Gegensatz zum Raspi Gehäuse und Netzteil gleich dabei hat.

    • Profilbild von Thommy
      # 10.10.23 um 08:34

      Thommy CG-Team

      Danke dir, @Preacher! Ergänze ich noch. Alles fit soweit? Was haltet ihr von einem Übersichtsartikel aller aktuellen RPi-Alternativen? Können hier auch gerne einmal brainstormen!

      Best,
      Thommy

      • Profilbild von Preacher
        # 03.02.24 um 20:23

        Preacher

        würde etliche Leser interessieren, denke ich.
        Angefangen von Orange, Mango, Banana, … Pi, über die Boards von friendly Elec und Odroid bis zu TV-Boxen ist die Bandbreite sehr groß. Habe gut ein Drittel am Markt schon ausprobiert.
        Bin wie schon erwähnt ein Fan der Android TV-Boxen, die billigste aktuell um 15€ vom Ali geholt. Die sind schnell genug für Octoprint, Node Red, Homeassistant & co. Die in der 40€ Klasse taugen schon als Mediacenter und Retro-Konsole.

        • Profilbild von Max
          # 03.02.24 um 22:03

          Max

          Die günstigsten Android Boxen aus China konnte man sich früher kaufen. Neuen Software drauf und die ganzen "Nebenprodukte" waren dann auch weg. Mittlerweile sind die ganzen Schadstoffprogramme schon in der Hardware integriert. Da kann man nichts mehr Drüberbügeln 🙁
          Auf so ein Glücksspiel würde ich mich heutzutage nicht mehr einlassen.

    • Profilbild von Sven
      # 02.02.24 um 12:24

      Sven

      RPi5 Support gibt es bereits, inklusive Audio DAC, OpenGL und Vulkan Unterstützung.
      Auch installierbar auf USB/SSD (/boot/config.txt). Partitionsgrößen über Recovery Skript anpassbar.

      -> https://konstakang.com/devices/rpi5/AOSP14/

  • Profilbild von Heinz Spack
    # 08.10.23 um 21:57

    Heinz Spack

    Klingt total super, mehr Power & SSD-Anschluss.
    Habe hier einen Pi4 mit 8Gb in einem passiv gekühlten Alu-Gehäuse auf der Hutschiene, SSD daneben geklemmt. ioBroker läuft 1a und die Power reicht mehr als aus. Ist auch nur Spielerei neben KNX mit "echter Visualisierung" für ganz spezielle Dinge.

    ABER: Ich würde das Teil nie mit einem Lüfter laufen lassen, einfach weil es mich persönlich massiv stört. Gerade die passive Kühlung ist für mich eines der Kernpunkte dieser kleinen Helfer. Sonst kann man sich gleich einen Barebone kaufen und hat einen vollwertigen Rechner. Finde es total schade, dass jetzt versucht wird den Pi auf ein solches Niveau zu hieven, bei dem er auch noch aktiv gekühlt werden muss.

    • Profilbild von Preacher
      # 09.10.23 um 09:05

      Preacher

      schau Dir mal den Sonoff iHost an. Habe node red von der CVU3 dort hin transferiert, ist ein rundes Paket

      • Profilbild von Heinz Spack
        # 09.10.23 um 13:30

        Heinz Spack

        Node Red läuft bei mir auch unter ioBroker auf dem Pi4. Will ich nicht mehr missen 🙂

        Der Pi4 ist für mich aktuell noch konkurrenzlos, weil er eben sehr verbreitet ist und noch genug Power für die nächste Zeit haben wird. Und er hat keinen aktiven Lüfter 😀
        Zigbee müsste ich allerdings bei Gelegenheit Mal nachrüsten, aber das ist nicht mein Augenmerk, da ich Verkabelung lieber mag.

  • Profilbild von Sven
    # 09.10.23 um 12:55

    Sven

    Was den Support (auch von der Community) angeht, ist der Raspberry einfach unschlagbar.

    Wer ihn aber für die Emulation nicht ganz so alter Konsolen nutzen möchte (PS2, PSP, GC), der sollte auch mal einen Blick auf SBCs mit RK3588S CPU werfen (zB. Orange Pi5). Leistung, aber auch Anschaffungswiderstand (Preis), liegen da aber höher.

    • Profilbild von Peter Nauert
      # 09.10.23 um 23:25

      Peter Nauert

      Nimm ein gebrauchten Mini-PC (Billiger, aber braucht evtl. ein paar Watt mehr Strom)… da kannst du diese ganzen "Krücken" vergessen.

      • Profilbild von Sven
        # 10.10.23 um 07:44

        Sven

        Unabhängig dieser Klugscheißer-Antwort habe ich auch Mini PCs bei mir im Einsatz.
        SBCs machen trotzdem (mehr) Spass als der x-te Windows PPC.

      • Profilbild von Maximilian
        # 05.02.24 um 13:27

        Maximilian

        Also für mich sehr hilfreiche Antwort, der einen super simplen Desktop PC für Oma sucht.
        Die Bastelei kann man sich also sparen, und jetzt schaue ich nach gebrauchten Lenovo mini-pc.

  • Profilbild von Peter Nauert
    # 09.10.23 um 23:31

    Peter Nauert

    Der Raspi 5 hat nach meiner Einschätzung nur noch seinen Wert durch die Community. Die ist tatsächlich einzigartig.

    Soweit man aber ein wenig bereit ist, selbst zu "forschen", macht er preislich gar keinen Sinn mehr.

    Gebrauchte Mini-PCs (inkl. Gehäuse + Netzteil) bieten so viel mehr Möglichkeiten und die GPIO lagert man auf billige ESPs aus… wenn nämlich was schief geht, ist beim Rapsi viel Geld weg vs. ich kauf mir für ein paar Euro ein neues ESP Board.

    Der Stromverbrauch ist auch kein Argument mehr, da die besagten Mini-PCs sehr sparsam sind…
    Bis man die paar Watt finanziell wieder wett macht, gehen Jahrzehnte ins Land.

  • Profilbild von Jo
    # 10.10.23 um 00:07

    Jo

    Guter Artikel, alles Wichtige mit drin. Ich persönlich verzichte erstmal auf den 5er. Die Projekte, die ich im Kopf habe gehen locker mit dem 4er bei weniger Verbrauch

  • Profilbild von RM
    # 10.10.23 um 18:01

    RM

    Hat Upton nicht erst vor einigen Monaten gesagt, kein PI5 in 2023?
    So kann man seine Lager auch gut leeren und den Preis stabil halten.
    Alles Kapitalisten.

  • Profilbild von JM
    # 23.10.23 um 19:50

    JM

    Hallo zusammen,

    bitte für den RPi4 ergänzen, dass auch dieser über einen POE-Hat mit Spannung versorgt werden kann.

    Grüße

  • Profilbild von Jim nroer
    # 14.01.24 um 20:03

    Jim nroer

    ist es mit dem leistungsfähigeren Grafikprozessor und der breiteren kameraschnittstelle endlich möglich, 4k30p /4k60p videos (hevc) mit einer entsprechenden raspi-cam aufzunehmen? die cam2 und cam3 hatten ja schon Bildsensoren die dazu in der lage waren, der rest passte ja bisher nicht…

  • Profilbild von Heiner Weiss
    # 16.01.24 um 11:56

    Heiner Weiss

    Ich bastel mir damit gerade einen Arcade Automaten. Grad für die Emulation von 3D intensiveren Konsolen sollte die Rechenpower von nutzen sein.

  • Profilbild von Jim nroer
    # 19.01.24 um 12:49

    Jim nroer

    also… die gute nachricht wucherpreise wie die 34$ für das Vorgängermodell muss man nicht mehr zahlen. statt dessen kostet der raspi5 130€. da kommt freude auf 😄

    • Profilbild von mapeth
      # 03.02.24 um 08:02

      mapeth

      Das hab ich mir auch gedacht… Irgendwo gehen die neuen RasPis weit von ihrer ursprünglichen Idee weg. Als bastel Board für jedermann muss man sich dann wohl doch nach Alternativen umschauen 🙁

  • Profilbild von Gunther
    # 02.02.24 um 12:50

    Gunther

    Leistungsexplosion mit Doppelwumms!

  • Profilbild von Slow mo
    # 02.02.24 um 19:26

    Slow mo

    Mit dem RPI 5 bin ich raus… Preis und Hitzeentwickklung sind einfach nicht mehr akzeptabel… Jedenfalls nicht zum Betrieb kleinerer Server. Läuft bei mir inzwischen alles auf einem alten ThinClient unter Proxmox ..

  • Profilbild von Buhmann
    # 04.02.24 um 19:39

    Buhmann

    Finde die Maschinen mit Intel n100 zur Zeit besser, da hat man mehr Anschlüsse. Echte m.2 (ohne Adapter) und Sata. Ja kostet etwas mehr aber alles was Server und Multimedia ist kommt man da zur Zeit besser. Der Verbrauch ist im idle auch nur 1 bis 2 Watt höher.

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