Test

Sonic Bomb 85dB – Der lauteste Wecker der Welt für 40€

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Aktuell gibt es den lautesten Wecker der Welt wieder günstiger bei Amazon für 39,99€. Viel Spaß beim ersten Aufwachen mit dem neuen Wecker! 😉

Viele Gadget-Hersteller rühmen sich gerne mit: „wir haben den größten, das kleinste, das schnellste“ … usw, usw. Bei diesem Gadget, dem Sonic Bomb Wecker, bin ich der Meinung: das stimmt wirklich – ich wollte eigentlich ein Video machen, aber das Pfeifen war so laut, dass die Kamera das gar nicht mehr ordentlich einfangen konnte.

Sonic Bomb Wecker

Wie sich das für einen Gadget-Test gehört, habe ich das Gadget auch am nächsten Morgen (mit voller Lautstärke) auf Funktionsfähigkeit geprüft – mit einem brutalen Ergebnis: innerhalb von 0,123ms stand ich senkrecht im Bett und wusste überhaupt nicht was los ist. Der ganze „Weckkasten“ leuchtete mit Lichtblitzen auf, war höllisch laut und der externe Vibrationskörper hüpfte auf meinem Fußboden hin und her.

Sonic Bomb Wecker
Das Design ist ein wenig Retro

Das letzte mal wurde ich so hart bei der Bundeswehr – mit einer Übungshandgranate vorm Zeltplatz – geweckt! Heiliger Bimbam, das gebe ich mir garantiert nicht noch mal. Ein Test reicht dann doch. Die Nachbarn standen dann auch 5 Minuten später vor der Tür und fragten, ob denn noch alle Latten am Zaun vorhanden wären … na holla … guten Morgen! 

Sonic Bomb Wecker Lieferumfang
Wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, aber 85dB sind schon eine Ansage.

Liest man sich die   (4,4 von 5,0 Sternen) in 673 Bewertungen bei Amazon durch, bestätigen sich meine Erfahrungen. Man findet Textpassagen wie „Der Bombenteppich unter den Weckern!“, „[…]Test-Modus. Test-Modus eingeschaltet – böser Fehler! Erst einmal die Bedienungsanleitung weiterlesen, wie man den Test-Modus wieder ausgeschaltet bekommt. Während die Nachbarn vermutlich schon in Erwägung zogen, den Notruf zu wählen.“, „[…]und dachte, das ganze Gebäude stürzt ein[…]“ oder „[…]unter der Matratze gibs ne nette Gehirnmassage.“ Alleine die Amazon-Kommentare sind schon bestes Comedy-Programm – abolut lesenswert!

sonic-bomb-2
Läuft mit Batterien oder mit einem Netzadapter

Natürlich lässt sich die Lautstärke auch drosseln, die Höhe des Tons lässt sich ändern oder sogar ganz ausschalten. Viele Bewertungen sprechen davon, dass der Vibrationsklotz im Kissen mehr als ausreichend ist. Ansonsten beschränkt sich der Wecker aufs Nötigste, eben das Wecken.

Fazit: ein hammerheftiges Gerät, was auch Tote garantiert weckt – dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Nutzt man den Wecker an der Schmerzgrenze sollte man keine Nachbarn und einen gesunden Kreislauf besitzen.

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Profilbild von Kristian

Kristian

Ich bin 34 Jahre jung, aber gefühlt ziemlich oft noch wie ein großes Spielkind. So habe ich Ende 2009 (endlich) "CG" ins Leben gerufen. Besonders haben es mir z.Z. die 3D-Drucker angetan.

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Kommentare (49)

  • Profilbild von Fleder
    # 27.08.12 um 08:16

    Fleder

    Guten Morgen *gähn*,

    also ist es wohl mal wieder Zeit für eine Geschichte.
    Zum Glück erinnere ich mich noch an eine aus meiner frühen Jugend, als ich auf Reisen war. Allein? Mit nichten, ich hatte meinen treuen Freund Charlie dabei, einen depressiven Schimpansen, seit der Sache mit Stonie (einer Katze) und den Zombiehorden am "All-You-Can-Eat rotten Flesh Grill and Diner", aber das ist eine andere Geschichte. Stonie ist daheim geblieben und die Horden wurden längst ins Erdreich zurückgeprügelt.

    Also waren es nur wir beide, mein lausbefallener Freund und ich. Wir wollten die ersten beiden nichtmenschlichen Lebenwesen sein, die das große Wasser in einem Schlauchboot überqueren. Ich hatte es eine Woche zuvor bei einem großen Internetversand aufgrund der guten Bewertungen bestellt und vorher einmal im nicht wesentlich größeren Gartenpool vom selben Versender getestet. Es schwamm oben und kostete nicht viel, das sollte mir genügen und Charlie hatte dabei sowieso nicht viel mitzureden.

    Einen Einkauf und einige Tage später saßen wir also in unserem schwimmenden PVC-Königreich und streiteten uns darum, wer an der Reihe war, zu Paddeln. Charlie wollte sich lieber sonnen und dabei sein Buch "How to defend your own Clone" zuende lesen und ich hatte einfach keine Lust. Um ehrlich zu sein, war mir das paddeln einfach viel zu anstrengend, aber das sollte Charlie nicht erfahren, sonst würde er sich wieder monatelang über mich lustig machen.
    Mitten im hitzigen Streitgespräch, wessen ansehnliche Armmuskulatur nun durch die unbarmherzige Sonne mehr gelitten hatte, traf uns plötzlich irgendetwas riesiges, brachiales und gleichzeitig nachgebendes. Ein dunkler Schatten, 2 Sekunden zuvor, kündigte das Unheil an. Doch keiner von uns schenkte diesem Ereignis vorher mehr Aufmerksamkeit, als ein vages blinzeln. Es tat einen lauten Schlag in meinem Ohr und ich lag, bis auf die Käpt’n Balu-Boxershorts durchnässt, auf dem nicht minder nassen Charlie am Ende unseres Gummischlachtkreuzers. Ein paar Sekunden zertreuung, noch ein paar um sich aufzurappeln und schon schlug die nächste Welle ein. Panisch krabbelte Charlie an mir hinauf und riss mir dabei büschelweise Haare von Kopf und Körper. Dabei half ihm der Umstand, dass er mit den Füßen mindestens genausogut greifen und ziehen konnte, wie mit seinen Händen. Ich kämpfte mit halb so vielen Gliedmaßen dagegen an, da ich seinen haarigen Bauch im Gesicht hatte und keine Luft mehr gekam, schaffte es aber nicht, den in Todesangst klammernden Charlie von meinem Kopf oder zumindest von Mund und Nase zu ziehen. Ich wurde schwächer und schwächer, mir wurde schwarz vor Augen und schon lag ich wieder am weichen aber nassen Kunststoffboden unseres Bootes.

    Etwas kitzelte mich im Gesicht. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich auf die andere Seite, dabei versuchend, die Bettdecke enger an mich zu ziehen. Diese löste sich jedoch in meinen Fingern auf und war auch irgendwie seltsam kratzig. Da, wieder dieses kitzeln, jetzt jedoch auf meiner Brust und auf dem Weg nach unten. Ich schlug die Augen auf und musste mir ersteinmal die Salzige Kruste von den Lidern wischen. Bettdecke? Das war Sand! Und das kitzeln kam von einem kleinen Krebs, der munter auf mir herumkrabbelte. Ich lag am Stand einer kleinen Insel. Jedenfalls nahm ich an, sie sei klein, da sie nicht sehr breit war. Die Kokosnusspalmen versperrten mir allerdings die Sicht auf das andere Ende der Insel. Charlie! Wo war Charlie? Ist er etwa in den reissenden Fluten der unbarmherzigen See ertrunken? Sein armer behaarter Körper in tausenden von Metern Tiefe, zerquetscht vom unvorstellbaren Druck und eingehüllt von einer Dunkelheit, die man sich nicht vorstellen kann. Da es allgemein schwer ist sich Dunkelheit vorzustellen, vorallem eine solch dunkle Dunkelheit, wie am Grund unserer Meere. Selbst eine halb so dunkle Dunkelheit konnte ich mir nicht bildlich vorstellen, also beließ ich es dabei, dass es wohl sehr dunkel sein musste.

    "Nicht weinen, du darfst jetzt keine Schwäche zeigen!" sagte ich mir. "Stell einen plan auf und versuch zu überleben".

    1. Insel erkunden
    2. dabei Nahrung finden
    3. eine Unterkunft bauen

    Meine Liste war riesig, da ich sie mit meinem Fuß in den Sandstrand geschrieben hatte. Es war schwer sie ohne einen kleinen Spaziergang zu lesen, aber ich konnte sie mir nach gefühlten 2 Stunden merken. So stapfte ich den Strand hinauf und in den dichten Palmenwald hinein. "Kokosnüsse" fuhr es mir durch den Kopf. Nahrung und Trinkwasser, also muss ich schonmal nicht verhungern oder verdursten. Nach ein paar hundert Metern Palmenwald stach mir etwas hellblaues ins Auge. Es blitzte zwischen den Palmen hindurch. Zuerst dachte ich, es sei das Meer und ich hätte die andere Seite der Insel erreicht, dann wurden die Umrisse aber deutlicher und ich sah, zu meiner Verwunderung, eine Art Schaffner in blauer Uniform an einer Palme lehnen. Zu seinen Füßen befanden sich Gleise, die scheinbar von einer Seite der insel zu anderen führten, direkt aus dem Meer kamen und am anderen Ende wieder dorthin zurück führten. Verwundert wankte ich augenreibend näher und setzte mich auf das Schlafsofa zu seiner Rechten.

    "Na, Zug verpasst?" raunte er in meine Richtung. "Äh, was?" fragte ich Ihn selbstbewusst.
    "Sie sehen aus, als hätten Sie den Zug verpasst, aber der nächste kommt in ca. 13 Stunden. Verpassen Sie diesen nur nicht wieder, das ist der letzte, danach wird die Haltestelle dicht gemacht. Einsparungen auf den wenig befahrenen Streckenabschnitten, Sie verstehen? Ihr Haariger Freud ist vor 10 Minuten mit dem vorletzten abgefahren." "Äh, ja klar. Hab ich mir schon gedacht, danke." Und schon lief der Mann, seine blaue Weste zuknöpfend geradewegs die Gleise entlang, zog sich am Strand die Schuhe und Socken aus und ging einfach ins Meer hinein, bis er verschwunden war. Charie war also in Sicherheit, wenigstens etwas.

    Moment mal, Züge? Gleise? Ein Schaffner? War ich jetzt vollkommen verrückt geworden? Anscheinend. Ich beschloß, die Insel zu Erkunden und vielleicht etwas nützliches zu finden. Doch schon nach ein paar Schritten in meine ursprüngliche Richtung brachten einen neuen Strand zum Vorschein. Das wars, ich hatte die komplette Insel gesehen. Was sollte ich nun tun? War der Schaffner vielleicht wirklich echt? Die Gleiche jedenfalls, waren es, da ich mir, beim Rückweg, daran gehörig den großen Zeh stieß.
    Ich wollte es jedenfalls versuchen, dachte ich mir. Aber 13 Stunden auf den Zug warten? Ich war mehr als ausgepowert und hundemüde. Also baute ich mir aus Palmenblättern ein mehr oder weniger weiches Bett, das Schlafsofa hatte der Schaffner zuvor in seine Hosentasche gesteckt, und einen Wecker, den ich mir aus Kokosnussschalen, Sand und ein paar Zehennägeln machte, die ich mir mühsam abkauen musste. Ich durfte diesen Zug nicht verpassen, laut Schaffner war das der letzte der hier jemals fahren würde und ein Boot zu bauen traute ich mir nicht zu, schon gar keines, dass es heil bis in die Zivilisation schaffen würde. Ich stellte mir den Wecker auf 12 1/2 Stunden und machte es mir auf meinem provisorischen Bett ungemütlich. Wird schon gehen. Nach 13,2 Sekunden war ich auch schon erschöpft eingeschlafen.

    Wieder dieses kitzeln, ich riss die Augen auf und erblickte meinen kleinen Freund vom Strand, der munter auf mir herumturnte. Er schien jedoch weniger Gefallen an mir zu finden als an den Schienen, die 2 Meter neben mir entlang führten, da er nun darauf zu und dann auf ihnen herumturnte. Ein Blick auf meinen selbst gebauten Wecker ließ mir das Blut in den Adern zu Wackelpudding werden. Es war 15 Stunden später, ich hatte den letzten Zug in die Zivilisation und damit in meine Freiheit verpasst. Das konnte doch nicht sein! Im Nachhinein hätte es mir aber klar sein müssen, denn jeder, der Kokosnüsse kennt, weiss, dass sie sehr bescheidene Wecker abgeben und ihr Weckton viel zu leise ist.

    Da saß ich nun, ohne Gesellschaft, ohne Möglichkeit jemals wieder nach Hause zu kommen.
    Und alles nur wegen dieses zu leisen Weckers!

    Naja, was Solls, ich hatte sowieso kein Geld für die Fahrkarte….

  • Profilbild von blaze [Android]
    # 27.08.12 um 22:02

    blaze [Android]

    hi !
    jetzt was eigentlich total bescheuertes. … ich habe früher nie bzw selten meinen Wecker gehört. und einmal werde ich wach. … mache mich fertig und warte auf einen Kumpel der mich in den wintermonaten immer mit zur Ausbildungswerkstatt mitgenommen hat. der aber nicht kam. ich denke halt….der arsch hat frei und sagt nix. fahre also bei minusgraden mit dem Roller selbst. wundere mich aber warum weder der Pförtner noch irgendjemand anderer da war….ende vom Lied ich war eine stunde zu früh und Kumpel kam zu spät weil er auf mich gewartet hat 🙂

  • Profilbild von Günter
    # 30.08.12 um 00:41

    Günter

    Meine beste Story ist noch gar nicht so lange her.

    Die Zentralabitur-Klausuren fangen hier in NRW immer angenehmer Weise erst um 9 Uhr an(Zumindest dachte ich das).

    Am Vorabend der Deutschklausur freu ich mich noch, da ich jetzt na ne Stunde länger schlafen kann.
    Aber am nächsten morgen ging es dann
    8:15 Uhr Wecker klingelt—> Draufhauen, umdrehen 5 Minuten weiterschlafen
    8:25 Uhr Wecker klingelt—> Draufhauen, umdrehen 5 Minuten weiterschlafen
    8:35 Uhr Wecker klingelt—> Ach verdammt, ich will ja wenigstens heute mal pünktlich sein. Dann halt duschen im Schnellgang und überpünktlich um 10 vor 9 auf den Roller schwingen und los.
    An der Schule angekommen, ein blick aufs Handy: 9:07Uhr . Ich sag noch zu mir selbst "Na wunderbar, biste ja so pünktlich wie noch nie an der Schule. Dann brauchste jetzt wenigstens nicht hetzten" Gesagt, getan! Ich schlendere also den Treppenaufgang rauf und öffne die Tür vom Klassenraum. Heidewitztka, ging da das gezetere Los. Deutschlehrer :"Wo bleibst du denn, kann doch nicht sein, an so einem Lebenswichtigem Termin zu spät zu kommen!!!!111!EinsElf"
    Ich schaue natürlich ziemlich dumm aus der Wäsche und verstehe die ganze Hektik nicht: "Sind doch gerade mal 7 Minuten zu spät, kann doch nicht so schlimm sein"
    Wie ich von der Schulleitung später erfahren habe: Oh doch, das kann es.
    Vor allem, da der letzte Termin zum einfinden nicht um 9 Uhr sondern um 8:45Uhr war, sprich zu einer Zeit zu der ich noch unter der Dusche stand. So wurden aus den 7 Minuten dann auch ruck zuck knapp 25 Minuten zu spät zum Abi.

    Ihr seht also, ich brauche diesen Wecker. Vor allem, da ich jetzt mit dem Maschinenbaustudium anfange und ich sonst mit Sicherheit alle Testate und Prüfung auch dort verpennen werde

  • Profilbild von phil
    # 30.08.12 um 13:18

    phil

    salli, diese ist etwa 1 jahr alt und ich kann mich noch genau daran erinnern.

    mein kumpel hatte damals, am montag keine schule und ich musste nur meinen Fik- ordner abgeben ( fachinterne kompetenzprüfung ). So konnten wir am sonntag feiern gehen.
    Mein freund schlief bei mir da er bei mir zu besuch war.
    ich musste montags um 9 uhr wach sein , da mein ordner bis spätestens 10 uhr eingereicht werden musste und ich eine halbe stunde mit dem rad zur schule brauche.
    als wir um halb 3 nach hause kamen stellte ich wie immer meinen handywecker. wir richteten uns dann und gingen schlafen. Ich bin sofort weg gewesen als ich mich in mein weiches bett legte. am nächsten morgen wachte ich auf und hab mir erstmal gedacht -puhh das war ziemlich erhohlsam für unter 6 stunden schlaf und mein wecker hat noch nicht rumgebrüllt. intuitiv guck ich auf mein handy um die zeit zu checken. ich dreh mich nach rechts zu meinem nachttischlein und finde mein handy erstmal nicht. ich hab geguckt ob es runter gefallen ist aber da war auch nichts!— shock— ich fragte meinen freund ob er es hat, aber er hat es auch nicht . ich rannte runter um auf die analoguhr zu gucken und schreck 11 uhr und ein paar zerquetschte.
    ich wollte gleich meiner schule anrufen ob es noch ok wäre wenn ich ihn um halb 12 abgeben würde. so jetzt muss erstmal das haustelefon gesucht werden …. wo ist es nur ??? dann hab ich auf diesen melder gedrückt , der das telefon anklingeln lässt . ich hörte nichts im wohnzimmer ich ging in mein zimmer und guckte da … auch nichts. ich dachte mir -egal auf zur schule vllt nehmen sie deinen ordner noch- . um aus dem haus zu kommen muss man durch die küche und da hörte ich aufeinmal das klingeln, ganz leise. ich stand vor der ablage und dachte mir – wo zum teufel kommt das klingeln her ??? ich stand da so rum, total buff und schaute den kühlschrank an. zuerst dachte ich ich spinne doch und machte den kühlschrank auf und sah dort neben meinem handy und dem haustelefon auch das privathandy meiner mum und meines kollegen. ich war total verwirrt und bin dann zur schule gefahren … am ende war der lehrer schon weg, mein ordner wurde nicht mehr angenommen und ich war total nassgeschwitzt 😛 scheiße ! zum glück zählt der ordner nur 1/3 zu einer präsentation dazu und ich konnte es gut ausgleichen.
    zuhause fragte ich meine mum ob sie mein handy in den kühlschrank gelegt hatte … xD doch sie wusste es auch nicht . ich erzählte meinem kollegen, dass mein handy im kühlschrank war .
    zwei tage darauf ging mein freund wieder nach hause , da er mit seiner familie in urlaub fuhr. kurz vor der abfahr beichtete er mir, dass er warscheinlich die telefone in den kühlschrank legte und begründete dies mit schlafwandel. ich lachte und war ihm irgandwie auch nicht böse, da er dafür nichts konnte. unter schlafwandeln hab ich mir eig. nur das "in der nacht rumlaufen" vorgestellt. zuhause passiert es auch öfters dass gegenstände im kühlschrank verschwinden.
    Einfach zum totlachen mit was für einem ernst er mir dass gesagt hat 😀 haha
    sowas sollte mir zu meinem abitur nicht passieren!

  • Profilbild von Fritz
    # 31.08.12 um 12:56

    Fritz

    Also das muß ja ein Hammerteil sein. Mich interessiert daran weniger die laute Weckfunktion, als das vribierende Zusatzteil. Einige schrieben, dass sie das unters Kissen oder Spannbettuch legen. Das bringt mich auf eine Idee … ;-), also da ideale Geschenk für meine Freundin, wenn ich mal nicht zu Hause bin.

  • Profilbild von Thomas Freundl
    # 31.08.12 um 18:49

    Thomas Freundl

    Hallo,
    also ich will nicht lang um den heissen Brei drumrumreden, ich will das Teil !

  • Profilbild von Klaus Esteran
    # 02.09.12 um 16:55

    Klaus Esteran

    Gute Sache!

    Gute Sache um sich einen Gehörschaden zuzulegen. Wir sind mit 113 dB jenseits von Presslufthammer in 1 m Entfernung und im Bereich Kampfflugzeug in 100 m Höhe direkt über einem.

    Gute Sache um richtig Ärger mit den Nachbarn zu bekommen.

    Mein Tipp: Weniger saufen und kiffen, dann klappt es auch mit dem Wachwerden.

  • Profilbild von Fleder
    # 03.09.12 um 14:13

    Fleder

    Glückwunsch Leif!

    Natürlich besteht Interesse, immer her damit 🙂
    Dürfen auch gerne Preise unter 10 Euro sein.

  • Profilbild von schlord [Android]
    # 13.04.14 um 13:41

    schlord [Android]

    ich hab das teil seit ca 2 kahren im Einsatz und möchte es nicht mehr missen. ..die Lautstärke sowie Tonhöhe wurde etwas herunter geschraubt aber das Vibrationspad ist im Einsatz. ..
    hab noch 2 Handy wecker und einem normalen Radio Wecker… welche alle vorher klingeln. … also sonic bomb ist quasi die letzte Instanz Mich zu wecken…denn wenn alles andere versagt. ..er schafft es…

  • Profilbild von Nazrim
    # 16.09.14 um 15:27

    Nazrim

    Ich hab den Wecker seit 2-3 Jahren im Einsatz und finde ihn super. Als ich dann vor ein paar Monaten einen zweiten bei Amazon gekauft habe (für meine Freundin) stellte ich fest, dass ein paar Kleinigkeiten an dem Wecker geändert wurden:

    positiv:
    – Es gibt 2 Alarme die unabhängig voneinander eingestellt werden können

    negativ:
    – Das System zum stellen der Uhrzeit ist ziemlich unpraktisch. Bei der alten Version gab es einen Stunden und einen Minutenknopf, diese sind auch immer noch so beschriftet, aber man stellt nicht mehr Stunden-/Minutenweise weiter sondern "spult". Auf der Stundentaste sehr schnell (~70 Minuten pro Sekunde) und auf der Minutentaste sehr langsam (~1 Minute in 2 Sekunden) wodurch das genaue einstellen des Weckers schnell zu einer Qual wird. In der Bedienungsanleitung werden zwar beide Modi (Uhrzeit "spulen" und normal stellen) beschrieben, aber ich habe keine Möglichkeit gefunden den Modus zu wechseln.

    Kennt jemand die Möglichkeit die Modi zu wechseln?

    Ansonsten definitiv der beste Wecker den ich jemals hatte.

  • Profilbild von ICHRIS (IOS) [iOS]
    # 16.09.14 um 22:40

    ICHRIS (IOS) [iOS]

    Ich habe ihn, er ist Mega effektiv

  • Profilbild von sdf [Android]
    # 17.09.14 um 10:01

    sdf [Android]

    also wer so morgens aufsteht, der kommt nach einem monat in die klapse

  • Profilbild von Localhorst86
    # 26.09.14 um 14:35

    Localhorst86

    Frage an die die ihn haben: Haben sich eure Nachbarn schon beschwert?

  • Profilbild von Gibson
    # 27.09.14 um 00:50

    Gibson

    Habe den Wecker mal meinem Bruder geschenkt. Leider ging er sehr ungenau, lief pro Tag mehrere Sekunden vor, sodass er bereits nach einer Woche ca eine Minute vor ging. Beim Ersatzgerät das gleiche Problem. Laut ist das Teil aber auf jeden Fall. Vergesst ihn bloß nicht abzuschalten wenn ihr am Wochenende nicht zuhause seid oder in Urlaub fahrt. Ich will nicht wissen, was die Nachbarn sonst anstellen…

  • Profilbild von Pascal
    # 21.09.16 um 07:20

    Pascal

    Ich habe ihn und ich kann mich nicht beschweren. Der Wecker geht nicht vor oder zurück. Einen Brief von den Nachbarn über mir hatte auch schon so das ich mich nur noch vom Vibrationsarlarm wecken lasse. Und selbst der ist so stark dass ich das Bett jeden Tag auf seinen ursprünglichen Platz zurück stellen muss.

    Das Ding weckt tote auf

  • Profilbild von Soner31
    # 21.09.16 um 09:40

    Soner31

    besitze diese tolle Gerätschaft auch schon eine ganze Weile. wer damit nicht wach wird muss ein Stein sein. es dröhnt brutal, lässt das ganze Bett vibrieren und nimm einen mit den roten LED das Augenlicht.

  • Profilbild von misterdata
    # 10.03.17 um 09:35

    misterdata

    DU WIRST WACH – JEDER IN DER HÜTTE!!!!??

  • Profilbild von Ralf69
    # 10.03.17 um 14:33

    Ralf69

    Geil sicher auch, wenn du in den Urlaub fährst und vergisst in abzustellen…

  • Profilbild von peder
    # 11.03.17 um 19:14

    peder

    Coole Leute haben keine Nachbarn

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