Teclast F7 Plus Notebook mit 14 Zoll & 8/256 GB für 260€

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Das Teclast F7 Plus mit 6.500 mAh Akku und 256 GB internem Speicher gibt es im Moment bei AliExpress für 260,03€ aus einem EU-Lager, das bedeutet für euch: Schneller Versand und dass ihr euch keine Gedanken um anfallende Zoll-Gebühren machen müsst!

Mit dem Teclast F7 Plus Notebook bringt der chinesische Laptop-Hersteller eine Upgrade-Version des Teclast F7 auf den Markt. Aktueller Budget-Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB SSD-Speicher machen das Notebook für den alltäglichen Gebrauch interessant, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier ein anderer chinesischer Hersteller kopiert wurde.

Teclast F7 Plus Laptop

ModellTeclast Tbook F7Teclast Tbook F7 Plus
Displaygröße14,1 Zoll, 1920 x 1080 Pixel Full HD (16:9)14 Zoll, 1920 x 1080 Pixel Full HD (16:9)
ProzessorIntel Celeron N3450, Quad Core 1,1GHz (2,2 GHz Boost)Intel Celeron N4100, Quad Core 1,1GHz (2,4 GHz Boost)
Arbeitsspeicher6 GB DDR3 RAM8 GB DDR4 RAM
Interner Speicher64 GB eMMC per M.2 SSD-Slot erweiterbar128 GB M.2 SSD
Akku4900 mAh6500 mAh
Ladezeit3-4 Stunden3-4 Stunden
Abmessungen31,50 x 20,85 x 1,35 cm33,10 x 22,00 x 1,49 cm
Gewicht1,23 Kg1,5 Kg
WiFi802.11 a/b/g/n/ac802.11 a/b/g/n/ac
Anschlüsse1x USB 3.0; 1x USB 2.0; 1x Micro-HDMI; MicroSD Slot; 3,5mm Klinke2x USB 3.0; 1x Mini-HDMI; MicroSD Slot; 3,5mm Klinke
BetriebssystemWindows 10Windows 10
Preisnicht mehr erhältlich ~300€

Verpackung und Lieferumfang

Teclast bleibt seiner Produktpräsentation treu; das Notebook kommt in einer typischen weiß/orangenen Verpackung. Diese hat den Weg vom GearBest-Lager in China bis nach Deutschland unbeschadet überstanden.

Teclast F7 Plus Lieferumfang

Darin findet man das Notebook, Netzteil (mit EU-Stecker und CE-Kennzeichnung), sowie eine Bedienungsanleitung auf Chinesisch und Englisch.

Design – wenn chinesische Hersteller sich gegenseitig kopieren

Schon als ich die ersten Produktfotos zum neuen Teclast F7 Plus gesehen habe, musste ich sofort an CHUWI denken. Wer die Tests und Berichte über die neuen CHUWI-Laptops gelesen hat, weiß schon, dass ich Fan der neuen Designsprache bin. Dabei hat CHUWI das Design produktübergreifend vereinheitlicht und setzt unabhängig von Displaygröße und Ausstattung auf einen gewissen Wiedererkennungswert.

Teclast F7 Plus Laptop

Große Tastatur, sehr großes Touchpad und ein hochwertiges Aluminium Gehäuse. Das hat vermutlich nicht nur uns gefallen, sodass Teclast sich dazu gezwungen sah zu handeln. So kommt es, dass das Teclast F7 Plus einfach 1 zu 1 so aussieht wie ein Laptop aus dem CHUWI-Portfolio. Sehr wahrscheinlich hat Teclast hier einfach einen Deal mit demselben Zulieferer abgeschlossen, denn im direkten Vergleich mit dem CHUWI LapBook SE sind auch die Farben des Aluminiums nicht unterscheidbar.

Teclast F7 Plus und CHUWI LapBook SE

Was soll man davon halten, wenn chinesische Hersteller sich gegenseitig kopieren? Ich denke, es ist nicht besser oder schlechter, als wenn die Kopiervorlage aus einem anderen Land kommt, denn im Endeffekt sehen nun beide Notebooks aus wie ein MacBook. Nur das es in diesem Fall tatsächlich ziemlich dreist ausfällt.

Das Teclast F7 Plus hat die Maße von 33,10 x 22,00 x 1,49 cm und wiegt dabei etwa 1,5 kg. Somit liegt das Notebook im Durchschnitt für ein 14 Zoll Gerät, wobei ich 1,5 kg für den regelmäßigen mobilen Gebrauch schon etwas zu happig finde.

Verarbeitung auf hohem Niveau

Während man bei günstigen Laptops aus dem Elektronik-Laden „um die Ecke“ meist einen Plastikbomber bekommt, ist es beim Teclast F7 Plus ein hochwertiger Aluminium-Rahmen. So ist es bei allen China-Notebooks mittlerweile eigentlich zum Standard geworden. Ausnahmen wie das Jumper EZBook S4 nehmen wir an dieser Stelle mal nicht als Maßstab.

Teclast F7 Plus verarbeitung

Wie die CHUWI-LapBooks mit dem gleichen Design ist auch das Teclast F7 Plus sehr gut verarbeitet. Die Aussparungen für die Tasten, Anschlüsse und Touchpad sind auf den Millimeter passgenau und es fühlt sich extrem wertig an – gefällt mir gut!

Große Tastatur und Touchpad

Wie bereits erwähnt ist die Tastatur angenehm groß, der Abstand zwischen den äußersten Tasten und Gehäuserand beträgt nur etwa 0,5 cm. Zudem gibt es eine Tastenbeleuchtung mit zwei Helligkeitsstufen, ebenfalls ein Feature, welches bei günstigen Notebooks hierzulande meist fehlt.

Teclast F7 Plus Tastenbeleuchtung

Das absolute Highlight ist für mich das riesige Touchpad, denn auf dem 14 Zoll Gehäuse des Teclast F7 Plus ist noch einmal mehr Platz, als auf dem CHUWI LapBook SE mit 13,3 Zoll. Mit den Maßen von 125 x 78 mm ist es das größte Trackpad auf einem China-Notebook, das wir bislang im Test hatten. Dabei gibt es ein angenehmes Feedback und auch Multitouch-Gesten funktionieren zuverlässig.

Teclast F7 Plus Tastatur und Touchpad

Internationales Windows 10

Mittlerweile haben die chinesischen Hersteller (zum Glück) verstanden, dass eine internationale Windows Version für internationalen Kunden eine Menge Zeit einspart. So ist auch die Windows 10 Home Edition auf dem Teclast F7 Plus multilingual.

Leider ist das System auf diesem Notebook bereits mit dem ersten Hochfahren eingerichtet und ein „Admin“-Konto ist bereits angelegt. Ob das nun nur bei unserem Test-Modell der Fall ist, bei dem die Funktionstüchtigkeit im Vorfeld noch einmal durch GearBest geprüft wurde, oder generell der Fall ist, kann ich leider nicht sagen.

Fakt ist, dass unser Modell bereits genutzt wurde, denn unter den zuletzt verwendeten Dateien sind noch zwei Musikstücke einsehbar, die vermutlich per externem Speichermedium abgespielt wurden. Abgesehen davon scheint das Windows 10 Home Edition auf dem Teclast F7 Plus vollkommen unberührt, es ist keine Drittanbieter-Software zu finden – zumindest etwas.

Hardware des Teclast F7 Plus

Wie im Jumper EZBook X4, CHUWI LapBook SE, Teclast F5 und vielen weiteren Budget-China-Notebooks kommt auch hier der Intel Celeron N4100 Budget-Prozessor zum Einsatz. Im Bereich des Speichers ist Teclast wie gewohnt großzügig, mit 8 GB RAM und einer 128 GB großen M.2 SSD, die bei Bedarf durch eine höhere Speicherkapazität ersetzt werden kann, seid ihr für die Zukunft recht gut ausgestattet.

Eine externe Grafikkarte gibt es auch beim Teclast F7 Plus leider nicht, so muss man auch hier On-Board Grafikchip Intel HD Graphics 600 zurückgreifen. Die verbauten Komponenten reichen im Alltag für die Basics vollkommen aus. Surfen, Streamen oder Office-Anwendungen sind dabei kein Problem.

Teclast F7 Plus SSD Slot
Zum Tauschen der SSD müssen nur zwei Schrauben gelöst werden

Dank 8 GB RAM schafft das der Laptop Multitasking-Aufgaben in diesen Basis-Anwendungsbereichen spielerisch, auch das Hochfahren des Rechners ist binnen Sekunden abgeschlossen. Games, Foto- und Videobearbeitung sind allerdings nur begrenzt möglich, hier liefert die passiv gekühlte Budget-CPU einfach nicht genug Leistung.

Display & Akku

Der 14,1 Zoll große Bildschirm löst mit 1920 x 1080 Pixeln in FULL-HD auf. Das laminierte IPS-Panel gefällt mir auf den ersten Blick gut, es hat eine solide Helligkeit, so ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung das Ablesen des Displays möglich.

Teclast F7 Plus Display

Im direkten Vergleich zum CHUWI LapBook SE oder dem Teclast F5 ist das Bild jedoch etwas blasser und Farben sind nicht ganz so kräftig. Auch die Blickwinkelstabilität ist marginal schlechter, zudem gibt es leichte Backlight-Bleeding Effekte am unteren Bildschirmrand, diese fallen im Alltag meiner Meinung nach aber kaum negativ auf.

Die Akkukapazität ist im Vergleich zum Teclast F7 um 1600 mAh, auf 6500 mAh gewachsen. Während der Hersteller von 8 Stunden Akkulaufzeit spricht, hat das Notebook im Test bei moderater Nutzung und einer Bildschirmhelligkeit von 70% etwa 6,5 Stunden durchgehalten. Bei leistungsintensiveren Aufgaben muss das Teclast F7 Plus schon nach gut drei Stunden wieder an die Steckdose.

Um die Herstellerangabe von 8 Stunden tatsächlich zu erreichen, muss man schon sehr energieeffizient arbeiten. Der vollständige Ladevorgang des Teclast F7 Plus hat im Test etwas mehr als 2,5 Stunden gedauert.

Konnektivität

Im Vergleich zum CHUWI LapBook SE bietet das Teclast F7 Plus genau dieselben Anschlüsse. Auf der linken Seite befinden sind ein USB-A 3.0 Port, Netzstecker-Anschluss, sowie der Mini-HDMI Schnittstelle.

Teclast F7 Plus Anschlüsse rechts

Auf der rechten Seite ist der zweite USB-A 3.0 Port, sowie Klinkeneingang und Micro-SD Kartenslot zu finden.

Teclast F7 Plus Anschlüsse rechts

Mit der Anzahl an Anschlüssen sollte man im Alltag durchaus auskommen. Leider ist das Teclast F7 Plus mit einer kleinen Mini-HDMI Schnittstelle keine Ausnahme mehr, zumindest einen Adapter hätte man im Lieferumfang beilegen können. Hier gefallen mir Xiaomis Notebooks gut, mit einer vollwertigen HDMI-Schnittstelle ist kein Adapter nötig, auch nicht bei der kleinsten 12,5 Zoll Version.

Ein weiteres Ärgernis meiner Meinung nach ist eine fehlende universelle USB-C 3.1 Schnittstelle. Hier hat Teclast bei den Convertibles F5 und F6 Pro doch bereits entsprechende Anschlüsse verbaut. Warum man sich beim Teclast F7 Plus wieder auf einen Rückschritt auf einen Hohlstecker zum Laden erlaubt, ist mir schleierhaft. Eine USB-C Schnittstelle bringt einige Vorteile mit sich, zu Beispiel können universelle Ladegeräte verwendet werden oder verschiedene Adapter beziehungsweise Multi-Adapter genutzt werden. Darauf muss beim Teclast F7 Plus leider verzichtet werden.

Lautsprecher für den „Notfall“

Die Lautsprecher des Teclast F7 Plus sind leider nicht so gut, wie die Verarbeitung des Notebooks. Meiner Meinung nach sind sie durchaus dafür geeignet sich mal ein YouTube-Video anzuschauen, das war es dann aber auch schon fast. Für Serien oder Filme würde ich dann doch eher zum Kopfhörer, beziehungsweise zum externen Lautsprecher greifen.

Zum Glück bietet das Notebook mit Klinkenanschluss und Bluetooth sowohl kabelgebunden, als auch kabellos die Möglichkeit, externe Audiogeräte mit dem Notebook zu verbinden.

Einschätzung

Das Teclast F7 Plus gefällt mir auf den ersten Blick ziemlich gut. Im Vergleich zu den CHUWI LapBooks bietet es, in Bezug auf den Speicher, die bessere Konfiguration. Im Gegenzug gefällt mir das Display des CHUWI LapBook SE etwas besser.

An Verarbeitung und Design des Teclast F7 Plus gibt es nichts auszusetzen. Die große Tastatur und das große Touchpad bieten optimale Voraussetzungen für das mobile Arbeiten. Zudem sieht der Laptop einfach ziemlich edel und hochwertig aus. Da können sich einige etablierte Hersteller bei ihren Budget-Modellen ruhig eine Scheibe von abschneiden! Leider fehlt eine multifunktionale USB-C Schnittstelle.

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Tim

Gadget-Nerd bei China-Gadgets seit 2015 und immer auf der Suche nach günstigen, hochwertigen Audio-Alternativen.

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Kommentare (62)

  • Profilbild von Paellamixta
    # 25.01.19 um 02:27

    Paellamixta

    Ist der C Anschluß nicht auch für Daten…nur zum Laden….?

  • Profilbild von DoktorHuh
    # 25.01.19 um 01:51

    DoktorHuh

    https://youtu.be/i8eADG8iGnQ

    Ist und bleibt die beste Quelle für zuverlässige und unabhängige Reviews aus der China Tech Ecke, besonders wenn es um Laptops geht.

  • Profilbild von Peter Nixdorf
    # 24.01.19 um 23:22

    Peter Nixdorf

    Chromcast wird auch gerade für um die 300 Euro angekündigt, die Chinesen reagieren eben nur darauf. Leider aber dafür viel zu teuer!

    • Profilbild von Daniel
      # 25.01.19 um 00:48

      Daniel

      Vier Chromebooks von HP wurden angekündigt und drei wurden schon vorgestellt. Man zielt dabei auf Schüler ab (Educational Edition). Deshalb sind auch alle vier 11,6 Zoll Notebooks mit Touchscreen Displays versehen.
      Meiner Meinung nach ist nur das "Chromebook x360 11 G2" sinnvoll, da es sich um 360° klappen lässt (Tabletmodus). Die anderen beiden lassen sich nur bis zu 180° klappen.
      Das 360° klappbare lässt sich dann auch ab 450€ kosten.
      Aber das Gesamtpaket der Chromebooks ist so schlecht (Chrome OS, 720p HD Display 11,6 Zoll, 64GB FlashSpeicher, Design und Materialien), dass selbst bei bei einem Preis von 200€ ich das hier vorgestellte Teclast für 300€ vorziehen würde.

    • Profilbild von Peter
  • Profilbild von Massl
    # 24.01.19 um 23:05

    Massl

    Kann man das z.b. mit der neue Xiaomi Powerbank laden?

    • Profilbild von Keirez
      # 24.01.19 um 23:23

      Keirez

      Nein, da das Gerät über keinen USB Typ-C besitzt, sondern nur einen Poweranschluss.

  • Profilbild von SoniC
    # 24.01.19 um 20:42

    SoniC

    Intel Celeron…. da habe ich (wieder) aufgehört. Egal wie viel er noch sonst an "Features" hat.
    Dat Ding kann ruhig auch 128GB RAM haben… hilft aber auch nicht weiter. Schrott bleibt halt Schrott.

    • Profilbild von User
      # 24.01.19 um 22:20

      User

      Unsinn! Ich habe ein Jumper mit dem N3450 und 6 GB RAM. Das DIng hat als Hauptsystem Win10 Pro x64, und handelt alle Mails, Downloads (inkl. PAR-Repair, Entpacken, etc.) und gleichzeitig läuft darauf noch eine VMware Maschine, ebenfalls mit Win10 Pro x64 als Guest OS. Das erledigt rechenintensive Wetter- bzw. Wolkenberechnungen. Läuft alles parallel, 24/7 stabil und ausreichend schnell. Und das bei 12 Watt unter Vollast, Idle ca. 6 Watt. Mit FHD 13"-Display.

      Also da von "Schrott" zu sprechen, ist vollkommen daneben! Es hängt eben davon ab, was man mit dem Gerät machen möchte. Als Spielerechner natürlich ungeeignet, aber um 150,-, die ich für meines gezahlt hab, erwarte ich das auch nicht…

      • Profilbild von Simplicitas
        # 24.01.19 um 23:05

        Simplicitas

        Aber natürlich lässt du hochkomplexe Simulationen nichtlinearer gekoppelter Systeme auf einem 6 Watt SoC laufen. Unendlich deine Geduld reichen muss, junger Padawan.

        • Profilbild von Simplicitas
          # 25.01.19 um 23:01

          Simplicitas

          Naja, damit bleibst du aber weiterhin sehr vage damit, wie rechenintensiv die Arbeiten wirklich sind. Ich empfinde den N3450 bereits für Spielkram wie die Computeralgebrasoftware Maple als ungeeignet.

        • Profilbild von User
          # 25.01.19 um 08:45

          User

          Ist nicht hochkomplex, aber daten- und rechenintensiv. Geht erstaunlich schnell auf dem Rechner! Außerdem läuft er eben 24/7 und da ist es egal, wie lange die einzelnen Berechnungen brauchen. Alle 3 Stunden krieg ich neue Daten und die sind dann in 10 Minuten verarbeitet. Das bei 10 Watt im Schnitt ist unschlagbar…

  • Profilbild von Mario E.
    # 24.01.19 um 19:50

    Mario E.

    Review geht ja auch erst, wenn man das Teil bekommen hat. Da aber als Prozessor ein alter Bekannter benutzt wird und es ja jetzt nicht um einen Benchmark Vergleich auf Grund des doppelten RAM geht, sehe ich es einfach als Aktualisierung des alten Tests.

  • Profilbild von EmHansSeiOmaVonDaMutter
    # 24.01.19 um 19:26

    EmHansSeiOmaVonDaMutter

    Nur Werbung, kein ordentliches Review

    • Profilbild von User
      # 24.01.19 um 19:53

      User

      ??? Ist doch nur eine Ankündigung eines neuen Produktes! Wie soll man das reviewen??? Bitte zuerst denken, dann schreiben!

      Für Leute, die mit dem Gedanken spielen, sich so etwas anzuschaffen durchaus sehr nützlich, weil man dann evtl. auf die Verfügbarkeit dieses Produktes warten kann.

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