Hands-On

Aus Zendure SolarFlow wird Zendure AiO 2400: Balkonkraftwerk inkl. PV Hub & Akkus im kompakten All-in-One Gehäuse

Zendure hat das Balkonkraftwerk SolarFlow nun in ein ansprechendes kompaktes All-in-One Gehäuse (Zendure AiO 2400) gepackt. Untergebracht sind darin der PVHub und wahlweise 1 oder 2 LiFePO4-Akkus mit einer Kapazität bis zu 2400 Wh bei einer Ausgangsleistung von 1200W. Zwei Solarpanels mit bis zu 1560W können angeschlossen werden. Das System ist ab dem 29.02.2024 ab 1599€ inkl. Steuern zu haben.

Balkonkraftwerke sind eine Möglichkeit, wie man selbst mit wenig Platz und trotz Mietwohnung Solarstrom erzeugen kann. Zendure hat uns das SolarFlow System zugeschickt, mit dem sich überschüssige Energie auch speichern lässt.

Zendure SolarFlow PV Hub

Was ist „SolarFlow“?

Bevor wir uns der Frage widmen, was genau SolarFlow ist, wollen wir erst einmal klären, was überhaupt ein Balkonkraftwerk ist. Immerhin ist dieser Begriff gerade gefühlt in aller Munde: Es handelt sich im Wesentlich um Solarpanels, die am Balkon der Wohnung angebracht werden können und den erzeugten Strom in das heimische Stromnetz einspeisen, wo er direkt verbraucht werden kann. Zusätzlich braucht es dafür nur einen Wechselrichter, der den von den Panels erzeugten Gleichstrom in für das deutsche Netz geeigneten Wechselstrom umwandelt.

Zendure SolarFlow Solarpanels 2

Gespeichert werden kann der Strom dabei aber normalerweise nicht; die erzeugte Energie wird sofort verbraucht. Überschüssiger Strom wandert einfach ins Netz und wird quasi dem Netzbetreiber geschenkt. Außerdem darf in Deutschland ein Wechselrichter nur bis zu 600 Watt in das Netz einspeisen. Erzeugt das Kraftwerk mehr Strom, geht dieser ebenfalls verloren. Für beide „Probleme“ gibt es mittlerweile Lösungsansätze – einer davon ist das Zendure SolarFlow System.

Das besteht aus einem Smart Hub und einem Energiespeicher. Die Solarpanels und der Wechselrichter sind nicht Teil des Pakets, auch wenn Zendure uns beides für den Test zur Verfügung gestellt hat. Im Idealfall hat man bereits ein funktionierendes Balkonkraftwerk, das man dann erweitern kann, oder man muss alles zusammen kaufen. Das System ist mit fast allen verfügbaren Solarpanels kompatibel, solange diese einen MC4-Stecker haben. Üblicherweise haben die Panels eine Leistung von etwa 400 Watt und man kann zwei gleichzeitig an das System anschließen.

Lieferumfang

Teil des Lieferumfangs sind genau genommen nur zwei Teile: Der SolarFlow PV Hub und die Batterie AB1000 (mit LiFePO4-Akkus) mit einer Kapazität von 960 Wh. Zendure bietet mehrere Pakete mit bis zu vier Batterien an, die miteinander verbunden werden können, um die Kapazität auf maximal 3840 Wh zu erhöhen. Zum PV Hub gehören aber auch noch ein paar Kabel für den Anschluss an die Solarpanels, den Wechselrichter und die Batterie.

Wir haben für unseren Aufbau zwei Solarpanels der Marke JASolar mit jeweils maximal 405 Watt und einen Wechselrichter von Hoymiles verwendet, die uns Zendure gestellt haben.

Einrichtung

Erstmal muss natürlich das Balkonkraftwerk bzw. die Solarmodule installiert sein. Wir gehen hier mal davon aus, dass dies der Fall ist, da es primär um den PV Hub gehen soll. Der PV Hub wird dann in der Nähe des Wechselrichters angebracht, also in den meisten Fällen auf dem Balkon an der Hauswand. Dafür gibt es Halterungen, um den Hub an die Wand zu schrauben. Der Hub hat eine IP65-Zertifizierung, ist also vor Regen geschützt. Ihn möglichst im Trockenen zu lassen ist trotzdem nicht verkehrt.

Die Solarpanels werden dann an den Hub angeschlossen (anstatt direkt an den Wechselrichter); die dafür notwendigen Kabel liegen dem Paket bei. An den Hub wird dann aber der Wechselrichter angeschlossen. Außerdem geht ein Kabel vom Hub in die Batterie und zuletzt natürlich ein Kabel vom Wechselrichter in die Steckdose. Auch die Reihenfolge, in der die Kabel angesteckt werden, ist wichtig, wird aber in der Anleitung Schritt für Schritt erklärt.

Am Ende hat man einen ziemlichen Kabelsalat und es kann sich lohnen, alles einmal ordentlich zu verlegen und Hub und Wechselrichter entsprechend zu montieren. Die Kabel sind auch nicht besonders lang, daher muss der Hub in unmittelbarer Nähe des Wechselrichters installiert werden. Insgesamt ist die Einrichtung aber sehr einfach und das Anschließen der Kabel in wenigen Minuten erledigt.

Solarflow im Einsatz

Was genau macht das SolarFlow-System nun? Die Solarpanels erzeugen bis zu 800 Watt Strom, die normalerweise über den Wechselrichter direkt ins Netz eingespeist werden. Bei einer Grundlast von beispielsweise 200 Watt würden aber 600 Watt einfach verloren gehen, wenn nicht gerade ein leistungshungriger Verbraucher wie eine Waschmaschine läuft. Mehr als 600 Watt dürften bei der aktuellen Rechtslage in Deutschland ohnehin nicht eingespeist werden. Der PV Hub speist die überschüssige Energie stattdessen in die Batterie ein und bezieht sie wieder von dort, sobald die Sonne nicht mehr scheint.

App

Den vollen nutzen aus dem System erhält man erst durch die Zendure-App. Dafür benötigt man einen Account und muss den Hub in das eigene WLAN einbinden. Hier kann man dann die Leistung des Balkonkraftwerks überwachen und eine Menge Einstellungen vornehmen. So kann man beispielsweise einstellen, dass immer zunächst die Batterien bis zu einem bestimmten Grad geladen werden sollen, ehe der Strom verbraucht wird. Man kann auch ein Limit dafür festlegen, wieviel Watt überhaupt direkt ins Netz eingespeist werden sollen.

Zendure App

Die erzeugte Leistung, den Verbrauch und wieviel gespeichert wird, kann man hier in Echtzeit überwachen. Die Daten werden auch gespeichert und als Graph angezeigt, sodass sich genau überwachen lässt, wieviel Strom über eine Woche, Monat oder Jahr erzeugt und wieviel Geld letzten Endes dadurch gespart wird.

Zendure App 1

Hier seht ihr dann den Ladestand des angeschlossenen Akkus, wieviel Strom die Panels gerade erzeugen und wieviel davon in den Akku und in das Hausnetz eingespeist wird.

Lohnt sich das Zendure SolarFlow?

Wir haben das System nur kurz ausprobiert, nachdem Zendure es uns dafür zur Verfügung gestellt hat. Da man ein Balkonkraftwerk und damit auch das SolarFlow-System über Jahre nutzen möchte, können wir hier natürlich nur einen ersten Eindruck geben. Der ist überwiegend positiv, es stellen sich aber auch ein paar Fragen.

  • Die Einrichtung ist kinderleicht. Dank der genauen Anleitung ist die Montage in kürzester Zeit erledigt und man kann hier auch nicht viel falsch machen.
  • Die App ist übersichtlich und liefert auf einen Blick die wichtigsten Infos. Die Energieerzeugung der Solarpanels hier zu überwachen, ist ebenso einfach wie die Einrichtung.
  • Durch den zusätzlichen Speicher geht weniger oder sogar gar keine Energie verloren – was die Panels erzeugen, kann auch genutzt werden. Dadurch spart man tatsächlich mehr Geld als nur durch ein Balkonkraftwerk ohne Speicher.
  • Über den Tag erzeugte Energie kann nachts abgerufen werden – Theoretisch kann man eine konstante Energiezufuhr einrichten um etwa durchgehend die Grundlast zu decken.
  • 10 Jahre Garantie auf die Akkus
  • Wie das Balkonkraftwerk selbst ist auch SolarFlow von der Sonne abhängig. Kein Sonnenschein = kein Strom. Während man im Sommer und in günstiger Lage (Südseite) schon mal 3-4 kWh pro Tag erzeugen kann, gewinnt man über die Wintermonate kaum etwas.
  • Die Amortisationsdauer. Der Preis des Systems beginnt bei 1.176€, die man zusätzlich zu den Panels + Wechselrichter (ab 450€) bezahlen muss. Selbst in einem absolut idealen Szenario, in dem man 200€ pro Jahr mehr spart, dauert es 6 Jahre, bis sich die Anschaffung rechnet. Realistisch ist ein deutlich längerer Zeitraum über 10 Jahre.

Zendure gibt auf der Webseite an, man könne „bis zu 438€“ im Jahr sparen, mit einem Balkonkraftwerk bis zu 140€. Dabei gehen sie von 40 Cent pro kWh aus und 3 kWh Erzeugung pro Tag. Diese Erzeugung kann man aber unmöglich über das ganze Jahr erreichen. In unserem Testzeitraum lagen schon ein paar sehr sonnige Sommertage und wir kamen gerade so auf die 3 kWh.

Wer sich ein Paket mit mehr Batterien kauft, bekommt entsprechend mehr Speicher. Der lohnt sich aber vor allem dann, wenn man längere Zeit nicht mehr als die Grundlast verbraucht und dabei die Sonne scheint, damit man auch wirklich Strom übrig hat, den man dann speichern kann.

Daher ist meine abschließende Meinung nach unserem Kurztest, dass das Zendure SolarFlow eine gut durchdachte und leicht zu bedienende Ergänzung zu einem Balkonkraftwerk ist, die sich aber nur in sehr speziellen Anwendungsfällen und nach jahrelangem Einsatz rentiert. Wer sich dafür interessiert, findet noch mehr Informationen hier bei Zendure auf der offiziellen Webseite des Systems, wo man es auch bestellen und sich beraten lassen kann.

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Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

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Kommentare (29)

  • Profilbild von jensen
    # 19.07.23 um 19:55

    jensen

    wäre erst richtig interessant, wenn man das Teil mit dem gerade tatsächlichen Verbrauch koppeln könnte. ( via Shelly EM oder "Volkszähler". Stichwort NULLEINSPEISUNG

    • Profilbild von Swaehn
      # 20.07.23 um 08:49

      Swaehn

      Absolut richtig Genau das ist das Fehlende Teil. Realisierung wäre ja über MQTT oder Ähnliches möglich. Einfach nur 100 Watt grundlast für X Stunden in der Nacht angeben ist nicht Intelligent.

      Gibts da schon "Bastel"-Lösungen?

  • Profilbild von klomihuji
    # 19.07.23 um 20:15

    klomihuji

    Kann man das auch ohne Balkonkraftwerk nutzen? Also günstigen Strom aus dem Netz ziehen und verbrauchen, wenn der Strom teuer ist?

  • Profilbild von Rayleigh
    # 20.07.23 um 00:47

    Rayleigh

    also ich mache an guten Tagen 5kW mit meiner 600W Anlage.. süd-Ausrichtung + 35° Neigungswinkel

    • Profilbild von Rayleigh
      # 20.07.23 um 00:48

      Rayleigh

      2x 420W Panels und 600w Wechselrichter ^^

    • Profilbild von Toby
      # 20.07.23 um 06:22

      Toby

      Die 5KWh kriege ich mit 2×360 Watt in Süd-Ost und Süd-West Ausrichtung auch hin, aber 3 KWh im Jahresmittel ist in unseren Breitengraden trotzdem unrealistisch, im Winter hatte ich viele Tage die mit 0 gezählt wurden weil die Produktion bei unter 0,1 KWh lag.

      Und obwohl ich darauf achte Verbraucher möglichst tagsüber laufen zu haben, speise ich zurzeit im Mittel 50% des Stroms unvergütet ein, ca. 300KWh pro Jahr. Bei 0,40€ immerhin Strom den ich zu anderen Zeiten für 120€ einkaufen muss.

      Technisch macht das Gerät also auf jeden Fall Sinn, aber der Preis ist einfach noch zu hoch, auch damit wird man nicht auf 100% eigennutzung kommen und dann liegt die Amortisationsdauer halt bei deutlich über 10 Jahren, wenn der Akku denn so lange durch hält . Für den halben Preis würde ich drüber nachdenken, aber so…

      • Profilbild von Dibe
        # 08.09.23 um 13:17

        Dibe

        aber diese 3-5 KW musst auch gleichzeitig im Hauhalt abrufen, sonst werden die zwar erzeugt, lösen sich aber ohne „fiktiven“ Geldgewinn in Luft auf….

      • Profilbild von Uwe
        # 24.02.24 um 08:13

        Uwe

        Das wundert mich, ich hab Hoymiles HM600 mit 2×375 W. Mein schlechtestes Tagesergebnis von Dezember bis Feber war 0,2 kWH. Alpenvorland Oberösterreich, Nebel, Regen, Schnee. Selbst jetzt um 8:11, 24.02.2024 mach ich schon 30 Watt.
        Ausrichtung SO und SW. Hügel und Baumbeschattung erst mit 16.03. vorbei….

        • Profilbild von Uwe
          # 24.02.24 um 08:15

          Uwe

          Bzgl. Speicher. Zahlt sich nie im Leben aus. Ich zahle am Spotmarkt (https://www.smartenergy.at/smartcontrol) in den letzten 3 Monaten in Summe knapp unter 10 Cent (zuzgl. 10 Cent Netznebengühren). Soviel Strom kann ich gar nicht verschenken, das sich das in irgendeiner Weise über 10-15 Jahre rendiert.

        • Profilbild von Uwe
          # 24.02.24 um 08:17

          Uwe

          Sorry, diesen Anbieter gibt es auch in Deutschland, der andere ist nur in Österreich

          https://www.awattar.de/tariffs/hourly

  • Profilbild von Passer
    # 20.07.23 um 10:21

    Passer

    Speicher amortisiert sich erst ab nem Strompreis von 80ct/kwh oder einem Speicherpreis von 400€/kwh

    • Profilbild von Passer
      # 20.07.23 um 10:23

      Passer

      nicht amortisiert, sondern lohnt.

      Speicher bei 1K€/kwh amortisiert sich realistisch nach etwa>10 Jahren, was auch in etwa der Lebensdauer des Speichers entspricht. Un dann kommen die Entsorgungskosten nochmal oben drauf.

      lieber warten…

  • Profilbild von daniel123456
    # 20.07.23 um 20:09

    daniel123456

    Als ernst gemeinte Frage. warum wird sowas hier eigentlich vorgestellt? der Punkt an dem sich dieses Gerät Lohnt ist der gleiche an dem man es Entsorgen muss. 🤷‍♂️

    • Profilbild von ritchi
      # 22.07.23 um 08:56

      ritchi

      Der Schreiber sollte sich mal fragen, was kann ich für eine lebenswerte Zukunft tun – und nicht wie schlachte ich die Erde möglichst gewinnbringend für mich aus….

    • Profilbild von ritchi
      # 24.02.24 um 13:53

      ritchi

      Weil es Menschen gibt, die sich wohler fühlen wenn sie möglichst wenig Energie aus Kohlekraftwerk oder AKW beziehen. Wem es egal ist dass wir seit 50 Jahren auf einen ökologischen Kollaps, der sollte sich solche Einwände sparen und dankbar sein dass nicht alle Menschen ignoranten sind….

  • Profilbild von ritchi
    # 22.07.23 um 09:07

    ritchi

    Generell natürlich der einzig richtige Weg. Ich würde aber dann 2 Panels mehr nehmen (sind ja wirklich günstig inzwischen) und direkt einen 5kwh Speicher nehmen. Am besten natürlich mit null Einspeisung. Dann hat man mit überschaubarer Investition seine Grundlast abgedeckt.

    • Profilbild von ritchi
      # 22.07.23 um 09:11

      ritchi

      Gerade gelesenen, max Eingangsleistung 800 Watt 😔 dh nur 2 Panels möglich…

  • Profilbild von Gadjetto
    # 26.07.23 um 21:19

    Gadjetto

    da gibt es den Smart Plug für

  • Profilbild von Gadjetto
    # 26.07.23 um 21:22

    Gadjetto

    Ich habe das Teil auch, es ist zur Zeit übelst buggy … also noch mit dem Kauf warten. Momentan ist der Preis eh exorbitant.

  • Profilbild von Mo72
    # 27.07.23 um 18:29

    Mo72

    Guter Ansatz, rechnet sich bei den Preisen bis zum Totalausfall nicht.

  • Profilbild von Heute mal keine Werbung
    # 03.08.23 um 09:58

    Heute mal keine Werbung

  • Profilbild von Dibe
    # 08.08.23 um 15:42

    Dibe

    Auch diese Anlage „weiß“ nicht, wieviel Energie gerade im Haushalt verbraucht wird…
    (Kühlschrank an oder aus…)
    Somit spendet man dem Energieunternehmen auch hiermit die eingespeiste Energie, die man gerade nicht selbst verbraucht.
    Intelligent ist anders, ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, fehlen aber noch ein paar Stufen….
    Sehe das Teil gut als Inselanlage. 😏

    • Profilbild von noXen
      # 15.08.23 um 18:19

      noXen

      Prinzip nicht verstanden?! Um die verbrauchte Energie zu messen ist diese Anlage auch nicht konzipiert. Schauen Sie mal nach shally oder lassen Sie sich einen intelligenten Stromzähler einbauen. letzteres kommt Turnus massig so oder so über kurz oder lang.

    • Profilbild von noXen
      # 25.02.24 um 18:20

      noXen

      "spendet man dem Energieunternehmen" beschäftigen sie sich mit dem Thema dezentrale Energieerzeugung, warum das sinnvoll ist. Es geht nicht immer nur um das persönliche Wohl😉

  • Profilbild von Mo72
    # 23.02.24 um 15:12

    Mo72

    ich betreibe 4 Module, alle so verbaut, dass diese von Sonnenaufgang bis Untergang die beste Einstrahlung erhalten. also jedes Modul ist anders ausgerichtet. So aufgestellt hatte ich im Mai letzten Jahres über 8000wh an mehreren Tagen.
    Ohne Speicher hätte mich das sehr geärgert.
    Bei gleichbleibender Abschlagszahlung erhielt ich 400€ vom Versorger zurück.
    2022 war das annähernd ausgeglichen.

    • Profilbild von noXen
      # 25.02.24 um 16:35

      noXen

      🤨
      bekommen sie Geld für solche Märchen?
      Was für Module sollen das bitte sein und was für ein Umrichter und wo wohnen Sie bitte.

      solar ist schon toll aber deswegen Märchen erzählen Ost unnötig.

  • Profilbild von klugscheisser
    # 23.02.24 um 15:52

    klugscheisser

    das ist interessant, du entsorgst als alle Geräte an dem Tag an dem die Garantie abläuft?
    In der Regel kann man bei den Panels von 15-20 Jahren Lebensdauer ausgehen.
    Moderne LiPo4 Akkus sollten ca. 6000-8000 Zyklen überstehen. Also mindestens 15-20 Jahre.
    Bei dem Wechselrichter weiß ich nicht so genau wie lange die kleinen Geräte so leben sollen.
    So ein System kann sich also rechnen, es dauert nur leider länger.

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