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- 20W-Laser
- 400 x 400 mm Arbeitsbereich
- inkl. Air-Assist
Wer einen 3D-Drucker oder eine CNC-Fräse sein Eigen nennt, der liebäugelt vielleicht auch schon mit einer Lasergraviermaschine. Da könnte ATOMSTACK, Hersteller von Lasergraviermaschinen, zufällig mit dem neuen A10 PRO aushelfen. Dahinter verbirgt sich ein Laser-Engraver mit 50W unter der Haube und leistungsstarkem 10W Lasermodul. Was der Engraver so können soll, das stellen wir euch jetzt vor.
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Technische Daten: Was fällt auf?
Modell | ATOMSTACK A10 PRO |
Laser | 10W Diodenlaser (2x 5W Laser kombiniert) |
Lichtpunkt | 0,06 mm (ideale Bedingungen) |
Präzision | 0,01 mm |
Gravurtempo | 11.000 mm/min |
Gravurfläche | 410 x 400 mm |
Kompatibilität |
|
Software | LaserGRBL (kostenlos | Windows), LightBurn (kostenpflichtig | Windows, Mac, Linux) |
Sicherheit |
|
Sicherheitshinweis: Ernst nehmen!
Ich hatte bei den technischen Daten ja gefragt, was auffällt. Nun, es liegt tatsächlich keine Schutzbrille bei, denn der Hersteller setzt auf eine spezielle Laser-Schutzabdeckung, auf die wir noch zu sprechen kommen. Dennoch kommt hier der obligatorische Hinweis: Laser-Engraver sind kein Spielzeug! Ein Laser kann bei unachtsamer Benutzung ernsthafte Verletzungen der Augen bis hin zum Erblinden verursachen. Der Engraver sollte in einem separaten, belüfteten Raum und unbedingt außer Reichweite von Kindern betrieben werden. Unter keinen Umständen darf man während des Betriebs in den Laser schauen. Wer wirklich sicher sein will, dem empfehlen wir trotz neuartiger Laser-Schutzabedeckung dringendst eine Schutzbrille. Bei korrekter Benutzung und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen ist das Gravieren aber grundsätzlich unbedenklich und auch für Anfänger geeignet.
Design & Features: ordentlich
Der aus Aluminium gefertigte ATOMSTACK A10 PRO ist schlicht in dunkelblau gehalten und wirkt damit recht zeitlos. Er bringt mit seinen Maßen von 561 x 651 x 265 mm gerade einmal 4,3 kg auf die Waage. Die Gravurfläche fällt mit 410 x 400mm ordentlich aus. Hier können Materialien wie Holz, Metall, Leder, Porzellan, Gummi, Messing, Acryl usw. bearbeitet werden. ATOMSTACK wirbt dabei mit Schnitttiefen von bis zu 15mm (Acryl) bzw. 20mm (Holz).
Der Laserkopf lässt sich mittels Drehknopf leicht in der Höhe verstellen. Er beinhaltet – logisch – den Laser, genauer gesagt einen Fixfokus-Laser, der aus zwei 5W Lasern kombiniert wird. Er erzeugt einen Lichtpunkt von bis zu 0,06 mm und liefert eine Präzision von 0,01 mm bei einer maximalen Geschwindigkeit von 11000 mm/min. Dort integriert ist außerdem zur Sicherheit ein Gyroskop – soll heißen: bewegt man das Gerät während des Laserns, schaltet es sich sofort ab.

Am unteren Ende des Laserkopfes wirds interessant. Denn dort ist ATOMSTACKs neues Feature zu sehen: die Panorama-Filterglas-Schutzabdeckung. Sie soll laut Hersteller 97% des ultravioletten Lichts filtern können. Deshalb soll auch keine Schutzbrille nötig sein. Bei einem Laser mit 1200 Grad kann so eine Brille aber sicherlich nicht schaden.

Will man mit dem Gravieren loslegen, ist nicht unbedingt ein Computer notwendig. Denn dann greift man zum einfach bedienbaren Offline-Controller. Er verfügt über ein 3,5 Zoll Touchpanel und wird mittels Magnetfunktion an der Steuerbox gehalten. Oben auf der Steuerbox, die ein 32-bit-Motherboard beinhaltet, befinden sich ein roter Not-Schalter, die Stromversorgungsbuchse, ein Mini-USB-Interface, ein TF-Kartenslot sowie Power- und Resetknopf.

Es lassen sich zudem Zusatzpakete ordern, beispielsweise um das Gerät in der Tiefe zu verlängern oder auch Zylinder gravieren zu können (Atomstack R3 Rotary Roller). Softwareseitig kommt das Übliche zur Anwendung. Mag man es optisch etwas rustikaler, greift man zum kostenlosen LaserGRBL für Windows oder zum moderner wirkenden, kostenpflichtigen LightBurn (Windows, Mac, Linux).

Einschätzung: Laser gut, alles gut?
Ich bin ehrlich: Ich habe eine CNC-Fräse, das beiliegende Lasermodul aber noch nicht ausprobiert. Eins kann ich aber jetzt schon sagen: Als Upgrade zu meinem 5W Lasermodul würde ich den ATOMSTACK A10 PRO mit in die engere Wahl nehmen. Allerdings wären noch weitere Sicherheitsfeatures nicht verkehrt. Dafür kostet er aber auch deutlich weniger als beispielsweise der TwoTrees TS2. Was meint ihr? Würdet ihr zuschlagen, wenn der Engraver sich genauso gut durch Materialien lasert, wie Luke Skywalkers Laser- (na gut: Licht-)Schwert durch Feinde? Haut gern in die Tasten.
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Kommentare (12)