Dreame H13 Pro: Kann man sich nochmal verbessern?

Die nächste Generation der Dreame Wischakkusauger ist da und bringt neue Funktionen wie eine Frontbeleuchtung und die Selbstreinigung mit heißem Wasser. Gleichzeitig vernachlässigt man aber nicht die Reinigungsleistung, die hier nochmal ansteigt. Lohnt sich das Dreame Top-Modell?

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Technische Daten

Lieferumfang

Im Lieferumfang befindet sich alles, um mit dem ersten Wischvorgang loszulegen. Neben der standardmäßig verbauten Walze, gibt es noch eine Ersatzrolle und eine Reinigungsbürste ist ebenfalls im Paket. Ebenso gibt es eine Flasche mit Reinigungsmittel von Dreame.

Design und Verarbeitung

In der neuesten Version des Wischakkusaugers erfindet man das grundsätzliche Design nicht neu und wir haben hier viele Ähnlichkeiten mit dem Vorgänger. Nimmt man die einzelnen Tanks heraus, sind diese sogar quasi identisch. Ebenso bleibt die graue und schwarze Ästhetik.

Beim Thema Verarbeitung gibt es nichts zu meckern und wir bekommen hier einen wertigen Wischakkusauger. Alle Einzelteile klicken gut ineinander zusammen und auch die Abdeckung für die Rolle geht einfach ab.

Display & Sprachansage

Auf dem Bildschirm des Dreame H13 Pro finden wir den Akkustand, aber auch der Modus und Fehlermeldungen werden hier angezeigt.

Begleitet wird der Wechsel des Modus oder das Starten und Stoppen immer mit einer Sprachansage.

Leistung

Wie auch schon der Vorgänger reinigt der Dreame H13 Pro eure Böden gründlich und kann auch festsitzende Flecken lösen.

Dafür benötigt es ab und an dann doch mal ein paar Züge mehr, letztendlich ist der Boden dann aber sauber. Durch einen Kamm werden Haare auch direkt von der Walze gelöst, wodurch sich keine Haare verwickeln können.

Ein weiterer Punkt, an dem die Hersteller konstant arbeiten, ist die Kantenreinigung. Durch die offene Bauweise kommt der Dreame sehr nah an die Kante dran und hinterlässt höchstens einen kleinen Streifen ungereinigt.

Selbstreinigung

Damit der Wischakkusauger beim nächsten Mal wieder einsatzbereit ist, sollte zum Schluss die Selbstreinigung ausgeführt werden.

Hier wird nun auch heißes Wasser genutzt, um die Walze zu reinigen und die Schläuche zu spülen. So reinigt er die Walze gründlich und man muss nur gelegentlich selber zum Warten des Saugers ran. Die 60 °C erreicht zumindest von außen mit der Wärmebildkamera nicht so ganz, bei der Lufttrocknung erreicht die Luft aber eine Temperatur von 60 °C.

Handhabung

Der Wischakkusauger lässt sich gut manövrieren und hat jetzt auch motorisierte Rollen zum Zurückziehen des Saugers. So fällt das Wischen nochmal leichter und er gleitet angenehm über den Boden. Auch ist er beweglich und man kann so einfach zwischen Möbelstücken manövrieren.

Wie auch schon vorherige Modelle kann er selbstständig stehen und lässt sich auch auf den Hinterrollen schieben.

Über die Beleuchtung an der Front kann man auch bei Dämmerung und schlechten Lichtverhältnissen gut den Reinigungsbereich einsehen.

Fazit

Schon der Vorgänger war ein rundes Modell, welches man jetzt nochmal verbessert hat. Die Reinigungsleistung bleibt sehr gut und die Selbstreinigung ist durch das warme Wasser nochmal besser. Auch die Beleuchtung ist ein nettes Extra, was bei dunklen Stellen die Reinigung erleichtert.

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