Deal: Honor Magic 6 Pro mit Zubehör für 902,91€: Flaggschiff mit 180 Megapixel-Kamera!
Das Honor Magic 6 Pro bekommt ihr aktuell direkt beim Hersteller mit Rabatt und Zubehörpaket: Statt für 1299,90€ bekommt ihr das Smartphone mit dem Code AMYMGP6 aktuell für 902,91€. Ihr könnt zwischen drei verschiedenen Zubehörpaketen wählen, die im Preis mit drin sind. Dabei sind beispielsweise die Earbuds X5, das Band 7 oder ein 66 W Lagegerät. Eine Hülle gibt´s auch noch obendrauf.
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Das Honor Magic 6 Pro im Überblick:
- Schnelle Performance dank Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3
- Tolle Fotos dank 180 MP Periskop-Kamera
- 6,8 Zoll OLED-Display
Mit dem Magic 6 Pro will Honor die Flaggschiff-Konkurrenz aufmischen. Mit einer 180 Megapixel-Kamera, einem schnellen Snapdragon-Chip und einem riesigen Display buhlt das Smartphone um Käufer. Ich konnte das Gerät ausprobieren. Und eine Sache hat mich wirklich überrascht.
- Honor Magic 6 Pro
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Inhalt
Technische Details des Honor Magic 6 Pro
Display | 6,8 Zoll OLED-LTPO Display, FHD+ 1280 x 2800 Pixel, 120 Hz, 5000 Nits |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 |
Grafikchip | Adreno 750 |
Arbeitsspeicher | 12 GB |
Interner Speicher | 512 GB |
Hauptkamera | 50MP Weitwinkel-Hauptkamera (f/1.4-f/2.0, OIS) |
Frontkamera | 50MP Frontkamera (f/2.0) + 3D-Tiefenkamera |
Akku | 5600 mAh |
Konnektivität | 5G, Dual-Sim, Bluetooth 5.3, NFC, USB-C |
Features | Fingerabdrucksensor, IP68-Zertifizierung |
Betriebssystem | MagicOS 8.0 (basierend auf Android 14) |
Farben | Schwarz, Grün |
Abmessungen / Gewicht | 162,5 x 75,8 mm x 8,9 mm / 229 g |
Auffällige Optik und ungünstiger Schwerpunkt
Honor möchte mit dem Magic 6 Pro ein Design-Statement setzen. Auf der Rückseite unseres grünen Modells findet sich eine Kunstledertextur. Die fühlt sich nicht nur gut an, sondern sorgt auch für einen guten Grip beim Halten des Smartphones. Das Kunstleder kommt beim Magic 6 Pro allerdings nur beim grünen Modell zum Einsatz: Die ebenfalls erhältliche schwarze Variante hat eine Rückseite aus Glas spendiert bekommen.
Das große Kameramodul am oberen Rand der Rückseite ist ein Blickfang. Honor setzt seine drei Linsen in Szene und bettet sie in einen polierten Rahmen ein, der abgerundet rechteckig gestaltet ist. Der LED-Blitz und das Mikrofon finden hier ebenfalls Platz. Designtechnisch will Honor dem Kameramodul also eine ganz besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. 100-fachen-Zoom soll das Smartphone unterstützen, so ist es zumindest unterhalb der beiden unteren Kameras eingraviert. Wie gut dieser 100-fache Zoom wirklich ist: Dazu später mehr.
Das riesige Kameramodul fällt auch auf wenn das Smartphone auf dem Tisch liegt: Es ragt aus der Rückseite heraus und sorgt für eine etwas instabileren Lage des Geräts, wenn es sich auf dem Tisch befindet. Aber wie liegt das Smartphone in der Hand? Durch das große Display ist an eine einhändige Bedienung nicht zu denken. Auch ist der Schwerpunkt sehr in den oberen Teil des Geräts verlagert, weshalb die 229 Gramm ein wenig so wirken, als würden sie einem vorne aus der Hand fallen. Daher fasst man die Rückseite des Geräts automatisch etwas höher an – und landet mit den Fingern dann immer im Kameramodul. Das ist etwas unpraktisch.
Auf der Vorderseite des Geräts erwartet uns ein riesiges Display, nur unterbrochen durch die Frontkamera-Punchhole, die an der Oberseite des Displays sitzt. Hier klaut Honor das Design von Apples Dynamic Island, und bietet auch einige Zusatzfunktionen des Originals an. So könnt ihr euch auch hier einige aktuell laufende Prozesse des Betriebssystems anzeigen lassen. Beispielsweise welche Musik ihr gerade hört oder wie lange euer Timer noch läuft. Die Schaltfläche bietet auch die Möglichkeit via Touch mit ihr zu interagieren. Ihr könnt also aus dem Home-Menü oder aus anderen laufenden Apps interaktiv interagieren, beispielsweise wenn ihr die Musik pausieren wollt. Das finde ich durchaus praktisch.
Sicherheitsfeatures ins Design integriert
Über die Frontkamera könnt ihr auch eine 3D-Gesichtserkennung einrichten. Laut Hersteller wird hier ein differenziertes, dreidimensionales Modell des Gesichts erstellt, das sicherer ist als 2D-Gesichtserkennung und auch bei Nacht genutzt werden kann. Verbaut ist ein Infrarotsensor, der auch im Dunkeln sichtbar wird, wenn man beim Scan mit einer anderen Kamera ein Foto von der Punchhole macht.
Die Einrichtung ist schnell abgeschlossen und die Entsperrung des Geräts funktioniert zuverlässig. Allerdings muss man das Gerät selber aktiv antippen oder eine Seitentaste betätigen. Erst dann startet der Scan. In den Einstellungen kann man dem Smartphone im Bereich „Intelligente Unterstützung“ allerdings beibringen, auch beim Anheben aufgeweckt zu werden. Über die Funktion Smart Unlock kann man zudem einstellen, dass das Gerät automatisch entsperrt bleibt wenn man es bei sich trägt. Auch vertrauenswürdige Orte oder Geräte können definiert werden.
Den Selfie-Test hat das System bestanden: Auf einem anderen Smartphone habe ich ein Foto von mir vor den Scanner des Honor-Geräts gehalten. Die Entsperrung hat nicht funktioniert.
Wer lieber auf die klassische Art und Weise sein Smartphone entsperren möchte wird hier auch fündig: Am unteren Teil des Geräts ist ein Fingerabdrucksensor unter dem Display verbaut. Auch dieser funktioniert einwandfrei – auch wenn die Hände etwas schwitziger sein sollten.
Ab ins Wasser?
Das Honor Magic 6 Pro hat eine IP68-Zertifizierung bekommen. Das bedeutet im Klartext: Das Smartphone ist staub- und wassergeschützt. Bis zu 30 Minuten soll das Smartphone in 1,5 Metern Tiefe aushalten.
Bei unserem Versuch schlägt sich das Smartphone sehr gut. Nach einem ausführlichen Wasserbad funktionierten das Display und die Seitentasten weiterhin einwandfrei, auch in den Lautsprechern sammelte sich kein Wasser an. Diese klingen nach einem Wasserbad sonst gerne mal etwas dumpf. Nicht so in diesem Fall. In der ersten Sekunde benötigten die Lautsprecher einen Takt Musik Zeit um sich vom überschüssigen Wasser zu befreien, danach lief alles wieder wie geschmiert. Das habe ich bei anderen Smartphones auch schon mal anders erlebt.
Riesiges Display mit knackigen Farben
Apropos Display: Mit 6,8 Zoll gehört das Honor Magic 6 Pro auf jeden Fall zu den größeren Vertretern seines Genres. Bei so viel Platz auf dem Bildschirm will man auch etwas geboten bekommen, und hier liefert Honor auch ab: Der Hersteller spendiert euch hier ein OLED-LTPO-Display mit einer Auflösung von 1280 x 2800 Pixeln. Die abgerundeten Ecken des Displays sorgen dafür, dass die Displayränder ziemlich schmal daherkommen und ihr euren Blick auf das Wesentliche fokussieren könnt. Das ist auf jeden Fall ein Augenschmeichler, wenn auch kein Upgrade zum Vorgänger. Wollt ihr noch mehr Auflösung? Dann werft mal einen Blick auf das One Plus 12.
Trotzdem wird auf dem Display jede Bewegung butterweich dargestellt. Da hilft auch die Bildwiederholrate, die die Inhalte variabel zwischen 1 und 120 Hertz regeln kann. Nicht nur beim Zocken auf jeden Fall eine Bereicherung. Die Helligkeit wird mit 1600 Nits angegeben. Für HDR-Inhalte kann das Smartphone auf bis zu 5000 Nits hochfahren. Bei direkter Sonneneinstrahlung im Freien konnte ich alle Inhalte noch einwandfrei ablesen. Auch wenn das Display ordentlich spiegelte – je nach Lichteinfall.
Interessant ist hier, dass Honor noch immer auf das Display-Design mit den abgerundenten Ecken setzt – andere Hersteller haben diesem Design inzwischen abgeschworen. Das stört im Alltag aber nicht. Bei der Nutzung fällt auf, dass sich Honor hier bei der Darstellung von hochauflösenden Videos und Farben besonders viel Mühe gegeben hat. Die Inhalte sehen schlicht und einfach sehr gut aus. Aber auch auf dem Tisch macht das Display dank optionaler Always-On-Funktion eine gute Figur.
Schnappschussfestivel mit 100-fach Zoom?
Im Honor Magic 6 Pro stecken drei Rückkameras und eine Frontkamera. Die Hauptkamera auf der Rückseite löst mit 50 Megapixeln aus und kommt mit einer variablen Blende von f/1.4-f/2.0. Mit der Ultraweitkamera könnt ihr ebenfalls mit 50 Megapixeln Fotos schießen. Das Highlight ist aber die Periskop-Telefotokamera: Sage und schreibe 180 Megapixel und 2,5-fach optischer Zoom warten auf euch.
Honor wirbt sogar mit einem 100-fachen Zoom. Das Ergebnis ist aber natürlich Grütze. Die Linien sind verwaschen und pixelig, der Schnappschuss eigentlich unbrauchbar. Warum damit geworben wird ist mir ein Rätsel. Honor scheint vom Marketing-Konzept allerdings überzeugt zu sein, graviert den 100-fachen Zoom sogar ins Kameramodul mit rein. Scheint also bei manchen Kunden zu ziehen. Aber machen wir uns nichts vor: In der Realität funktioniert das natürlich nicht.
Die Fotos sind auf jeden Fall brauchbar, auch ohne direkte Nachbearbeitung. Der bis zu 2,5-fache optische Zoom hält sein Versprechen und liefert schöne Bilder. Spannend ist, dass der 5-fache Zoom auch direkt in der Zoom-Übersicht in der Kamera-App auftaucht. Das ist eigentlich immer nur den optischen Zooms vorbehalten. Aber auch diese Zoom-Stufe liefert durchaus passable Schnappschüsse.
Selfies schießt die Frontkamera mit 50 Megapixeln für euch. Ohne Nachbearbeitung fehlt mir hier allerdings etwas die Wärme in den Bildern, die Farben wirken trotz Tageslicht und gutem Wetter eher kühl. Das ist aber auf jeden Fall Geschmacksache. Spannend ist aber die unterschiedliche Auswertung der jeweiligen Software: Selfies auf iPhones wirken oft zu gesättigt. Ich würde mir einen guten Mittelweg wünschen.
Top-Prozessor sorgt für fixes Betriebssystem
Ein Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 arbeitet im Inneren des Honor Magic 6 Pro. Der aktuelle Top-Prozessor kommt mit 12 GB RAM und 512 GB internem Speicher daher und verspricht eine reibungslose Rechenleistung. In der Benutzung läuft alles butterweich, es sind keine Verzögerungen spürbar, auch wenn das Smartphone viele Aufgaben parallel bearbeiten muss.
Laut Geekbench 6 erreicht das Smartphone einen Single-Core-Score von 2213 und einen Multi-Core-Score von 6959. Zum Vergleich: Das Xiaomi 14 punktet in beiden Kategorien leicht besser, trotz identischem Prozessor. Ob das im Alltag auffällt wage ich allerdings zu bezweifeln.
Der Akku hält durch
Das Honor Magic 6 Pro ist mit einem 5600 mAh-Akku ausgestattet. Andere Hersteller gehen mit der Akkukapazität allerdings auch schon einen Schritt weiter, das Tecno Pova 6 Neo bekommt beispielsweise einen riesigen Akku mit 7000 mAh spendiert. Das Smartphone von Honor liegt aber trotzdem schon in einem sehr guten Laufzeit-Bereich und dürfte euch keinerlei Probleme machen, durch den Tag zu kommen.
80 Watt-Schnellladung ist integriert, bei der kabellosen Stromfütterung müsst ihr euch mit 66 Watt zufriedengeben. Honor legt allerdings kein Netzteil in die Verpackung, wenn ihr schnell laden wollt müsst ihr euch das entsprechende Netzteil selber besorgen.
Sorgenfreie Updatepolitik?
Beim Betriebssystem setzt Honor auf die hauseigene Software MagicOS 8.0 auf der Basis von Android 14. Das Betriebssystem basiert auf dem EMUI-OS von Huawei und bietet einige Personalisierungsmöglichkeiten. So könnt ihr beispielsweise das Always-On-Display ganz nach euren Wünschen gestalten oder verschiedene Schriftarten für das System herunterladen.
Zum Hintergrund: Honor war zuvor eine Tochtergesellschaft von Huawei und hat daher oft Software und Technologien von Huawei übernommen, einschließlich der EMUI-Benutzeroberfläche. Der Unterschied ist aber, dass auf Honor-Geräten Google-Apps installiert werden dürfen, bei Huawei geht das aufgrund der Streitigkeiten zwischen den USA und China leider nicht mehr.
Aber auch KI steht für Honor im Vordergrund: Laut dem Hersteller bietet MagicOS 8.0 nun ein sogenanntes IUI (Intent-Based User Interface), das darauf abzielt, basierend auf den individuellen Nutzungsgewohnheiten Vorschläge für Apps und Dienste zu machen, die möglicherweise nützlich sind. Im Alltag ist es beispielsweise sehr angenehm Objekte aus Fotos durch einen Schnellstart von Google Lens direkt zu überprüfen. Hierfür hat Honor das Magic Portal implementiert: Ihr zieht ein Objekt an den rechten oder linken Bildrand und könnt dann mit verschiedenen Apps interagieren. Das Feature hat mich positiv überrascht – es ist sowohl intuitiv als auch nützlich.
Anhand von Nachrichten, Mails oder Terminen in eurem Kalender kann die Software euch aber auch automatische Routenempfehlungen für euren nächsten Restaurantbesuch geben – oder es zeigt euch ungefragt eure Bordkarte für den nächsten anstehenden Flug. Fotos können natürlich auch automatisiert gepimpt werden. Soweit, so bekannt. Das können andere Systeme inzwischen auch.
Es bleibt spannend abzuwarten, wie sich die KI in Zukunft weiterentwickeln wird. Honor gibt hier schon mal eine Vorschau: Mit dem Eye-Tracking werden eure Augenbewegungen erfasst – so könnt ihr dann beispielsweise Apps einfach per Blick öffnen. Die Funktion ist allerdings momentan nur auf chinesischen Modellen verfügbar.
Falls ihr euch fragt wie zukunftssicher das Honor Magic 6 Pro ist: Der Hersteller verspricht 4 große Android-Versionsupdates und 5 Jahre Sicherheitspatches. Damit seid ihr für die nächsten Jahre erstmal gut ausgestattet, die Konkurrenz geht aber auch hier teilweise schon weiter: Die Pixel-Phones von Google bekommen beispielsweise schon 7 Jahre Updates spendiert. Außerdem müsst ihr bei Honor manchmal länger auf die Patches warten.
Fazit
Das Honor Magic 6 Pro ist ein Top-Smartphone, dass sich auf jeden Fall den Namen „Flaggschiff“ auf die Fahne schreiben darf. Dank schnellem Chip sind alle Prozesse des täglichen Gebrauchs super fix, es kommt zu keinen Wartezeiten und das Gerät macht einfach, was es soll. Nichts ist nerviger als ein Smartphone, das seinem Nutzer ständige Lags zumutet, da Software und Prozessor nicht gut aufeinander abgestimmt sind.
Die Kamera liefert ab, wenn auch nicht im beworbenen 100-fach Zoom. Die Fotos sehen gut aus, die Farbgebung ist Geschmacksache. Wer sich daran stört, kann die Fotos nachbearbeiten, oder direkt einen Filter benutzen. Die IP68-Zertifizierung sorgt für Sicherheit in Wassernähe ebenso wie die reibungslos funktionierende 3D-Gesichtserkennung.
Positiv überrascht hat mich das Magic Portal. Ein intuitives und produktives Softwarefeature. Gespannt bin ich auch auf die Funktionen, die das Eye Tracking in Zukunft noch bieten wird.
Meine Schwachpunkte liegen hauptsächlich im Design: Das riesige Kameramodul auf der Rückseite muss man mögen – meins ist es nicht. Genauso wenig wie die Farbe. Aber: Jeder Jeck ist anders. Was aber auf jeden Fall nicht nur mich stören wird, ist die Gewichtsverteilung. Es macht einfach keine Freude wenn man das Smartphone länger in der Hand hält, und ständig das Gefühl hat, dass es nach vorne überkippt. Der ausgleichende Griff ins Kameramodul ist da nicht gerade hilfreicher: Schließlich möchte ich nicht andauernd Fett- oder Schweißrückstände auf den Linsen wegwischen müssen.
Der Preis ist mit Startrabatt auf jeden Fall annehmbar. Fällt dieser weg sieht die Sache aber schon wieder anders aus. Die UVP ist relativ hoch angesetzt, bei Honor selbst fallen ohne den Startrabatt satte 300€ mehr an. Hier bleibt abzuwarten wie schnell die Preise im Laufe der Zeit sinken werden. Wollt ihr etwas weniger Geld in die Hand nehmen, aber trotzdem einen schnellen Prozessor und eine gute Kamera euer Eigen nennen? Dann riskiert mal einen Blick auf das Xiaomi 14. Hier ist ebenfalls der Snapdragon 8 Gen 3 verbaut, die Kamera kommt mit Leica-Unterstützung und das Smartphone bietet ein gutes Gesamtpaket.
Ist das Honor Magic 6 Pro für euch ein potenzieller Daily-Driver?
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