Huawei Pura 70 Ultra & Pura-Serie ab 999€ vorgestellt: Jetzt gratis FreeBuds Pro 3 & Watch GT 3 sichern
Huawei hat das Pura 70 Ultra, Pura 70 Pro und Pura 70 auch in Deutschland vorgestellt. Vorbesteller erhalten dabei nicht nur das Smartphone, sondern auch gratis Huawei FreeBuds Pro Kopfhörer (~170€), die Huawei Watch GT 3 (~149€) und ein Magnet-Case (~49€) dazu ab einem Einkauf von 999€ der Pura-Serie. Aktiviert dafür den Huawei Watch GT 3 Gutschein und legt sie für 99€ mit in den Warenkorb. Der Rabatt wird euch dann im Warenkorb angerechnet! Das Pura 70 startet bei 999€, während das Huawei Pura 70 Ultra sogar 1499€ kostet!
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- herausfahrbare 50 MP Hauptkamera
- 100W schnelles Laden
- 6,8″ OLED LTPO Display
- + gratis Huawei FreeBuds Pro 3, Huawei Watch GT 3 & Magnet-Case
Huaweis ikonische P-Reihe bekommt ein Facelift, das „P“ steht jetzt für Pura. So stellt man die neue Huawei Pura 70 Reihe vor, wobei besonders das Huawei Pura 70 Ultra mit der Kamera zu überraschen weiß.
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Inhalt
Technische Daten des Huawei Pura 70 Ultra
Huawei P70 Ultra | |
Display | 6,8″ OLED LTPO (2844 x 1260 Pixel), 120 Hz, 2.500 nits |
Prozessor (CPU) | HiSilicon Kirin 9010 @2,3 GHz |
Grafikchip (GPU) | Maleoon 910 GPU |
RAM (Arbeitsspeicher) | 16 GB |
Interner Speicher | 512/1024 GB |
Kamera | 50 MP f/1.6-4.0 Sensor Shift OIS, herausfahrbar 40 MP Ultraweit ƒ/2.2 50 MP Tele mit ƒ/2.1 Blende, OIS |
Frontkamera | 13MP ƒ/2.4 |
Akku | 5.200 mAh mit 100W SuperCharge & 80W kabelloses Laden |
Konnektivität | Dual SIM, WLAN ac, BT 5.2, Dual GPS & Galileo, BDS & GLONASS, USB-C 3.1 Gen |
Features | NFC, IP68 Schutz, In-Display-Fingerabdrucksensor |
Betriebssystem | Harmony OS 4.2 / EMUI 14.2 |
Maße / Gewicht | 162,6 x 75,1 x 8,4 mm / 226 g |
Die Kamera fährt aus dem Gehäuse heraus
Man konnte eigentlich annehmen, dass das „P“ bei Huawei schon immer für Photography stand. Schließlich ging man mit der Reihe die Partnerschaft mit dem deutschen Kamera-Hersteller Leica ein und vermarktete das beliebte Huawei P30 Pro als das Kamera-Wunder. Obwohl die Reihe nun „Pura“ heißt, rückt die Kamera auch hier wieder in den Fokus – im wahrsten Sinne des Wortes.
Denn das lichtstarke Objektiv mit einer ƒ/1.6 Blende fährt nach dem Start der Kamera leicht aus dem Gehäuse heraus. Eine solche ausfahrbare (engl. retractable) Kamera hat Tecno zum Beispiel schon mal im Phantom X2 Pro verbaut, aber für die Tele- und nicht die Hauptkamera. Hier sorgt das für ein leicht dünneres Gehäuse von 8,4 mm und ein Digitalkamera-Feeling. Ob sich dadurch auch die Abbildungsqualität des 1″ großen 50 MP Sensor mit Sensor Shift-Stabilisierung verbessert, muss erst ein Test zeigen. Wie auch beim Vorgänger verbaut Huawei wieder eine mechanische Blende, mit der ihr die Blendenöffnung zwischen ƒ/1.6 und ƒ/4.o einstellen könnt.
Bei der Ultraweitwinkelkamera handelt es sich um einen 40 Megapixel Sensor mit einer Blende von ƒ/2.2. Über den Sensor lassen sich auch Makroaufnahmen erstellen. Mit der 50 Megapixel Telekamera mit einer ƒ/2.1 Blende, Autofokus und optischer Bildstabilisierung bekommt ihr einen 3,5-fach optischen Zoom. Videos sind dabei nur mit 4K, aber nicht mit 8K möglich. Gleiches gilt für die Frontkamera, die 13 Megapixel Selfies mit einer ƒ/2.4 blende und Autofokus knipst. Apropos knipsen: Das geht dank dem Ultra Speed Snapshot wohl noch schneller, so dass dank hoher Verschlusszeiten schnelle Momente wie rennende Tiere besser eingefangen werden können.
Rückseite sieht immer noch aus wie ein Koala
Huawei führt die Koala-Optik des Vorgängers vor und ordnet die Kameralinsen in einem Quasi-Dreieck auf der Rückseite an. Das Kameramodul wird mit einem XMAGE-Schriftzug abgestempelt, der bis auf in der schwarzen Version gold ist. Der Hersteller entscheidet sich für eine Leder-Rückseite, die wahlweise in Schwarz, Weiß, Braun oder Matcha Grün zu haben und mit einer Art Sternenstruktur versehen ist. Das Gerät kommt dabei auf ein Gewicht von 226g und Maße von 162,2 x 75,1 x 8,4 mm. Trotz Leder-Rückseite ist es dank eines IP68-Rating gegen Wasser geschützt.
Die Pro- und Ultra-Geräte unterscheiden sich vom Basis-Modell zum einen durch den gewölbten Rahmen. Darin gefasst ist der 6,8″ große AMOLED-Bildschirm mit 120 Hz Bildwiederholrate und LTPO Technologie zur adaptiven Anpassung. Die Auflösung ist mit 2844 x 1260 Pixeln überdurchschnittlich hoch und das Display mit 2.500 nits sehr hell. Geschützt wird das Panel dabei durch das Kunlun Glas, welches schon beim Huawei Mate X3 zum Einsatz kam.
Eigener Kirin Prozessor statt Qualcomm
Der chinesische Hersteller kehrt den US-amerikanischen Konzernen komplett den Rücken, aus „Fehlern“ lernt man ja bekanntlich. So verrichtet der HiSilicon Kirin 9010 Octa-Core Prozessor seine Arbeit, der im Grunde auf dem Kirin 9000 basiert. Die Taktfrequenz liegt bei 2,3 GHz und die Leistung ist „nur“ auf dem Niveau eines Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1. Dazu gibt es ganze 16 GB Arbeitsspeicher und wahlweise 512 oder 1024 GB Massenspeicher, der aber nicht erweiterbar ist. In China arbeitet das Smartphone mit Harmony OS 4.2, in Deutschland kommt EMUI 14.2 zum Einsatz. das bietet nun zum Beispiel auch interaktive Themes und die KI-Gestensteuerung an. Google-Dienste sind wie gewohnt aber nicht vorhanden, über die Huawei App Gallery bekommt man aber den drittgrößten App-Store und viele bekannte Apps wie Spotify & Co.
Der Akku ist mit einer Kapazität von 5200 mAh überdurchschnittlich groß und kann mit schnellen 100W geladen werden. Das sollte reichen, um das Huawei Pura 70 Ultra in ca. 25 Minuten vollständig zu laden. Auch kabelloses Laden mit 80W Leistung und sogar reversed wireless charging mit 20W werden unterstützt, beides ungewöhnlich schnell für ein Smartphone. An der Unterseite befindet sich ein USB-C 3.1 Gen 1 Port, dazu kommen Dual-Band WiFi, Bluetooth 5.2, Dual GPS und NFC.
So unterscheidet es sich vom Huawei Pura 70, Pura 70 Pro & Pura 70 Pro+
Das Basis-Modell Huawei Pura 70 hat mit einer 6,6″ Diagonale ein etwas kleineres Display als die Pro- und Ultra-Modelle. Dabei ist es auch nicht curved, sondern flach, kommt aber ebenfalls auf eine überdurchschnittliche Auflösung von 2760 x 1256 Pixeln und eine 2.500 nits Helligkeit. Das Triple-Kamera-Setup umfasst eine 50 MP Hauptkamera mit variabler Blende zwischen ƒ/1.4 und ƒ/4, eine 13 MP Ultraweitwinkelkamera und sogar eine 12 MP Periskop-Telekamera, die mit einer ƒ/3.4 Blende nicht ganz so lichtstark ist. Angetrieben wird es aber von dem Kirin 9000S1 Prozessor, der aber auf einem ähnlichen Niveau arbeitet wie der 9010. Der 4.900 mah Akku lässt sich mit 66W per Kabel und 50W drahtlos laden.
Das Huawei Pura 70 Pro wächst dann auf die Größe des Ultras heran und bekommt ein 6,8″ Curved Display mit 120 Hz LTPO OLED-Technik. Auch ähnelt es in der Optik eher dem Ultra-Modell, da Huawei hier auf ein gebogenes Design für den Rahmen setzt. Der Prozessor ist ebenfalls der Kirin 9010 aus dem Ultra-Modell, auch die Ladeleistungen sind identisch. Mit 5050 mAh ist der Akku aber etwas kleiner und auch die Ultraweitwinkel und Telekamera unterscheiden sich. Letztere hat eine höhere 48 MP Auflösung und unterstützt den Makromodus, auch wenn der Zoom-Bereich mit einer 3-fachen Vergrößerung etwas kleiner ist.
Das Pro+ Modell ist quasi identisch mit dem Huawei Pura 70 Pro, bietet aber zum Beispiel auch Satelliten-Kommunikation wie das iPhone. Zudem bekommt es einen besseren Kunlun Displayschutz und ein extravaganteres Rückseiten-Design.
Huawei Pura 70 Ultra kaufen?
Das „Rebranding“ der P-Reihe ist mutig, schließlich ist das wohl Huaweis bekanntestes Produkt. Für ein Ultra-Modell hört sich die Leistung des Kirin Prozessors auf dem Datenblatt nicht gut genug an, dafür ist die herausfahrbare Kamera natürlich ein Novum für die Reihe. Generell ist Huaweis Fotoqualität nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau, genau wie Ladeleistung und Akkukapazität hier. Schon im April wurde die Huawei Pura 70-Reihe bestehend aus vier Smartphones in China vorgestellt.
Am 2. Mai wurden das Huawei Pura 70, Pura 70 Pro und das Pura 70 Ultra auch in Deutschland vorgestellt. Das Pro+ Modell streiht man also für den deutschen Markt. Seinen Preis hat das Gerät aber auch hier: Das Pura 70 startet schon bei 999€, während das Pura Pro 1199€ und das Pura 70 Ultra 1499€ bekommt. Dafür bekommt man gerade als Vorbesteller noch gratis Kopfhörer, Smartwatch und Magnet-Case dazu. Wir versuchen uns ein Testgerät zu besorgen.
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