LEDVANCE Smart+ WiFi Steckdose für 7,99€ bei Amazon mit Stromverbrauchüberwachung

39 Kommentare vor 4 Wochen von Maike

Die smarte Zwischensteckdose von LEDVANCE in der WiFi-Variante kostet während des Amazon Spring Sales jetzt nur 7,99€ bei Amazon.

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Auf einen Blick:

Anbindung über Wifi
Steuerung über LEDVANCE SMART + App
Google Assistant, Amazon Alexa

Da leider noch nicht alle Gadgets in unseren Haushalten von Werk aus smart sind, gibt es immer wieder Anwendungsfälle für smarte Zwischensteckdosen. In diesem Fall ermöglicht die LEDVANCE Smart+ Steckdose nicht nur WiFi-Zugriff und Sprachsteuerung, sondern auch eine Stromverbrauchüberwachung.

LEDVANCE Smart+ Zwischensteckdose
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Nicht smarte Geräte per Wifi & Sprachsteuerung steuern

Die LEDVANCE Smart+ Zwischensteckdose ist vom Prinzip ziemlich simpel aufgebaut, schlicht weiß und relativ klein (8 x 4,9 x 4,9 cm) und unterstützt eine Schaltleistung von bis zu 2300W/10A. Schließt ihr eurer Gerät der Wahl über die Steckdose an, könnt ihr dieses über die LEDVANCE App in eurer Smart-Home-System integrieren, ohne einen extra Hub zu benötigen. Insbesondere interessant, wenn man bereits andere LEDVANCE Gadgets besitzt, wie zum Beispiel die smarten Lampen.

Wer nicht jedes Mal sein Smartphone zur Steuerung in die Hand nehmen möchte, der kann die Zwischensteckdose auch über Google Assistant oder Amazon Alexa steuern, dadurch ist man nicht an die LEDVANCE App gebunden, sondern kann unabhängig davon auch mit anderen kompatiblen Geräten Automationen erstellen. Eine Apple HomeKit-Unterstützung ist leider nicht vorhanden, da findet ihr hier aber gute Alternativen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit auch eine LEDVANCE Fernbedienung zukoppeln.

In der LEDVANCE App hat man dann aber zumindest die Möglichkeit den Stromverbrauch des angeschlossenen Gerätes zu überwachen, was gerade in der jetzigen Zeit durchaus relevant sein kann.

Einfach smart

Die LEDVANCE Smart+ Zwischensteckdose ist nur eine von wirklich vielen, für den Angebotspreis macht man jedoch nicht viel falsch und gerade die Verbrauchsüberwachung macht das ganze interessant. Noch besser natürlich, wenn man eh schon über Gadgets aus dem gleichen Produktsortiment verfügt.

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Maike

Mein Herz schlägt für alle Arten von DIYs, smarte und technische Spielereien. Der Spaßfaktor darf dabei natürlich nicht fehlen.

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Kommentare (39)

# 13.01.23 um 12:20
Maggi
Hatte mich schon gefreut für den Preis und dann sehe ich es ist die WIFI Variante schade leider nicht zigbee.
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# 13.01.23 um 18:38
MaMus
Die mit Zigbee gibts aber bei Lidl für 9,99€
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# 13.01.23 um 13:00
hmnja
Wie brauchbar ist denn die Stomverbrauchsmessung konkret?
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# 13.01.23 um 14:50
Noxx
was meinst du genau? bekommst in echtzeit die spannung und den strom sowie die leistung angezeigt.
zudem gibts eine auflistung wie viel du jeden monat bzw jeden tag "verbraucht" hast.
über routinen kannst du die steckdose auch abschalten. ich hab zb an einer mein e-bike und e-scooter hängen. dort hab ich eingestellt wenn leistung unter 10W ( akku voll) sich die steckdose automatisch abschaltet und somit ist das netzteil spannungsfrei
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# 18.01.23 um 11:09
mw
Wenn hier wieder dieser Tuya-Kram drin steckt: eher fragwürdige Messgenauigkeit.
Je nach Art der Belastung (zB Waschmaschine) liegen die ermittelten Verbrauchszahlen um 10-30% daneben (zu hoch). Wenn man in Gegen-Richtung die Abgabe von Solarpanels misst, ist es umgekehrt: wegen der wohl nur groben Abtastrate wird die oftmals sehr schnell variierende Leistungsabgabe des Solar-Inverters falsch erfasst. Dadurch ist das Endergebnis der Summierung über die Zeit extrem verzerrt, 30% zu gering bei starkem Schwanken der Sonneneinstrahlung. Vermutlich erfassen diese Sensoren den Istwert periodisch grob, mehrere Sekunden Taktung.
Hatte mir mehr von diesen WLAN-Energiemessern erwarten (Intempo, Hama, Pearl) erhofft. Mehr als 5Euro sollte man dafür nicht ausgeben,
Und nicht vergessen: im "Aus"-Zustand kostet der Betrieb einer dieser WLAN-Dosen in Deutschland mittlerweile 2Euro Strom pro Jahr, im "Ein"-Zustand bei gezogenem Relais sind es 3Euro – PRO DOSE!
Steckerziehen, für Putin! Was ist nur aus D geworden..
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# 24.02.23 um 13:41
Aua
@mw: Wenn hier wieder dieser Tuya-Kram drin steckt: eher fragwürdige Messgenauigkeit.
Je nach Art der Belastung (zB Waschmaschine) liegen die ermittelten Verbrauchszahlen um 10-30% daneben (zu hoch). …
Stadtkinder und Wechselstrommessungen!
Au weia!
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# 29.08.23 um 11:17
mw
@Aua; Wie bitte?
Ich habe etliche der modernen Energiemessgeräte (WLAN-Schaltdosen wie diese hier, Stecker-Energiemessgeräte) exakt vermessen. Unter anderem an einem Siemens Ferraris-Zähler sowie einer uralten, aber hochpräzisen ELV-Energie-Messdose (wiederholbar auf 0,1W). Dies sowohl mit rein ohmschen als auch induktiven, kapazitiven Lasten, Darunter besagte Waschmaschine, Wechselrichter der Solaranlage, Akku-Ladegeräte (zB von eBikes), alte Glühlampen, moderne LED-Lampen, Steckernetzteile etc. Stets nur Wechselstrom, weil aus deutschen Steckdosen nichts anderes kommt. Eventuell lebt "Aua" in den USA, wo es noch vereinzelt Gleichstrom-Steckdosen (in Museumsdörfern) gibt?
Ich stehe zu meinen Aussagen, kann diese anhand von Messkurven, Korrelations-Analysen etc belegen. So liegt der Messfehler der WLAN-Dosen beim Laden von Fahrrad-Akkupacks bei über 30%, getestet mit VIER verschiedenen Akku-Ladern von Bosch etc.
Die Ursache der modernen Falschmesserei liegt in der Unfähigkeit, zB taktende Schaltnetzteile, Phasenverschiebungen von V und A korrekt zu erfassen; so, wie es der amtliche Stromzähler tut. Vermutlich werden zu geringe Abtastraten (auch im Hirn von Aua) verwendet, zur Kostenminimierung und Profitmaximierung der heutigen Produzenten.
Ich bin kein Stadtkind; ich habe physikalische Technik studiert und mein halbes Leben mit Messdaten zu tun gehabt.
Also, Aua, frei nach Dieter Nuhr: keine Ahnung? Klappe halten!

# 19.01.23 um 13:37
HaJo
In der Computerbild 1/2023 wurden 10 Schaltsteckdosen mit Messfunktion verglichen.
Ledvance landete auf Platz 7. Die Genauigkeit der Stromverbrauchsmessung wurde als etwas ungenau bewertet (3,3 % Abweichung).
Zum Vergleich: Shelly Plug S extrem ungenau (11,6% Abweichung!). Der misst Mist!
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# 22.02.23 um 14:57
dalli
Danke für die Info. 3% find ich für mich ok…Ich hab die an einer kleinen Heizung zu hängen (700W) und versuche nicht mehr als 20€/monat darüber zu verbraten. Wenn ich dann 103 statt 100€ am Jahresende bezahlen muss ist das für mich auch ok.
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# 13.01.23 um 19:13
Preacher
hatte davon seinerzeit einen um 5€ ergattert und kurz darauf weiter geschenkt, schlicht weil es eine Insellösung ist. die Dinger basieren auf Tuya-Technik, lassen sich, trotzdem sie gefunden werden, nicht via SmartLife anlernen. In dem Ökosystem gibt es kaum Veräte und eine offene Api zur Einbindung in andere Systeme gibt es auch nicht.
z.B. https://www.amazon.de/dp/B0B74NSVF4 ist technisch ident, aber durch SmartLife in einem riesigen Ökosystem.
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# 13.01.23 um 23:58
bigben
kann man die in iobroker einbinden? wobei ich eigentlich nur eine Benachrichtigung brauche, wenn die Waschmaschine/Trockner fertig sind, das Alexa bescheid gibt, ginge dies damit? danke für infos
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# 18.01.23 um 21:06
Preacher
nicht direkt, umständlich über Alexa-Skill geht es angeblich. Homeassistant, FHEM, Openhab ebenso Fehlanzeige
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# 17.12.23 um 20:30
MAESCH
home assistant geht über Umwege. heute noch gemacht. ledvance Geräte über die smartthings app einbinden und danach smartthings mit Homeassistant verbinden. damit hab ich alle Lampen und Steckdosen von ledvance übernehmen können

# 14.01.23 um 05:45
Daniel
Tuya ist SmartLife 😉
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# 18.01.23 um 21:28
Preacher
ich weiß, ist ja ein Tuya-Chip verbaut. Wenn ich mit Smartlife versuche eine Ledvance anzulernen, dann wird die Steckdose gefunden, das Hinzufügen schlägt aber immer fehl. Ist auch bei den Ledvance Wifi Leuchten so, hab die dann auf Zigbee umgetauscht und an der Hue-Bridge angelernt, bzw. den Controller bei der Lampe mit abgelaufener Rücksendefrist auf Homematic umgebaut.
Andere Fremdsysteme die normal eine eigene App vorschlagen wie einen Pearl IR Universalsender, einen Fischfutterautomaten sowie mehrere RGB+CCT und RGB-IC LED-Controller konnte ich bisher problemlos mit Smartlife an der Tuya-Cloud anlernen, dann mittels API-Keys in node-red, ioBroker einbinden, Homeassistant kann das direkt.
Wie erwähnt, einzige Option zur Ledvance App ist nur das Alexa-Skill.
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# 13.01.23 um 21:57
Yeharley
Da leider noch NICHT alle Gadgets in…
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# 16.01.23 um 09:46
Jens CG-Team
Danke. 🙂
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# 13.01.23 um 22:59
daniel123456
gabs vor paar monaten im viererpack für knappe 20€.
machen alles was sie sollen aber 10€ Stückpreis ist einfach nur zu teuer.
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# 14.01.23 um 13:04
lecineast
Finger weg von den Dingern, die brauchen selbst im ausgeschalteten Zustand Strom! hätte 4 Stück bestellt alle ziehen Strom obwohl sie Off sind. da bleibe ich lieber bei den etwas größeren von sonoff, die machen das nicht.
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# 14.01.23 um 15:20
daniel123456
wenn du die 50cent im Jahr für 3Stück nicht hast kannst du dir solche Teile vermutlich sowieso nicht leisten. 🤣
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# 18.01.23 um 14:11
deauville
Mit 50 Cent im Jahr kommt Du da aber nicht mehr hin. Dir Teile werden nicht nur Warm im Standbye dazu verbrauchen sie dabei auch noch knapp einen Watt. Das macht in einem Jahr 8,7 kw mal zurzeit 60 Cent. Sind wir bei 5,22 €. Das ist mehr als als 10 fache von 50 Cent.
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# 19.01.23 um 13:24
HaJo
Ich habe eben nachgemessen und komme auf 0,6 W im Stand-by. Das sind im Jahr 5,3 kWh. Beim lokalen aktuellen Arbeitspreis (46 ct/kWh) komme ich auf 2,44 € pro Jahr. Ob einem das wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Es sind trotzdem deutlich mehr als die genannten 50 ct für drei Geräte.
Die mittels Thermoelement-Kontaktfühler gemessene Oberflächentemperatur lag 2 K über der Umgebungstemperatur. Warm würde ich das noch nicht nennen.
# 24.02.23 um 13:43
aua
@deauville: Mit 50 Cent im Jahr kommt Du da aber nicht mehr hin. Dir Teile werden nicht nur Warm im Standbye dazu verbrauchen sie dabei auch noch knapp einen Watt. Das macht in einem Jahr 8,7 kw mal zurzeit 60 Cent. Sind wir bei 5,22 €. Das ist mehr als als 10 fache von 50 Cent.
Einen (auweia) Watt oder ein VA?
Bei uns wird von Privathaushalten nur Wirkstrom bezahlt.

# 27.02.23 um 12:38
aua
@lecineast: Finger weg von den Dingern, die brauchen selbst im ausgeschalteten Zustand Strom! hätte 4 Stück bestellt alle ziehen Strom obwohl sie Off sind. da bleibe ich lieber bei den etwas größeren von sonoff, die machen das nicht.
Egal wie oft Sie den Werbequatsch noch einstellen WLAN braucht Energie und macht auch vor Ihrer Marke nicht halt.
Wenn Sie 4 Stück bestellt hätten, haben alle Strom benötigt
Und wenn nicht?
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# 14.01.23 um 13:06
lecineast
Finger weg von den Dingern, die brauchen selbst ausgeschaltet Strom. Da bleibe ich lieber bei meinen sonoff, die machen das nicht sind aber halt größer und klobiger.
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# 27.02.23 um 06:22
aua
@lecineast: Finger weg von den Dingern, die brauchen selbst ausgeschaltet Strom. Da bleibe ich lieber bei meinen sonoff, die machen das nicht sind aber halt größer und klobiger.
Die sonoff sind ständig über WLAN erreichbar und brauchen keinen Strom?
Du hast das Perpetuum Mobile erfunden!
Ja, Finger weg – von den Drogen!
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# 20.03.24 um 20:20
Naich
👍🏻😂
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# 14.01.23 um 13:26
grooves
Ein wenig Strom müssen sie ja ziehen, da sie im Standby an WiFi angeschlossen sind und sich per App von überall einschalten lassen können. Ganz ohne Strom kann ich mir das nicht vorstellen.
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# 23.02.23 um 19:26
Ricochet
Ich würde da Gosund bevorzugen, App stabil, 9,50€/Stück, 3450W / Stecker und nebeneinander in Sreckerleisten möglich.
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# 23.02.23 um 19:57
deauville
Wie genau heißt der Stecker? Finde nur einen Stecker mit 2500 Watt Last. Wo kann ich den Stecker für 9,50 € bestellen?
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# 03.05.23 um 13:39
Kilian
bin auch gesund Fan. die laufen bei mir seit einigen Jahren bereits komplett problemfrei, auch die App ist super.
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# 27.02.23 um 06:25
aua
@lecineast: Finger weg von den Dingern, die brauchen selbst im ausgeschalteten Zustand Strom! hätte 4 Stück bestellt alle ziehen Strom obwohl sie Off sind. da bleibe ich lieber bei den etwas größeren von sonoff, die machen das nicht.
Je öfter du den beweisbaren UNSINN erzählst, um so Wahrer wird er?
An was was mich das nur erinnert?
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# 03.05.23 um 13:52
Fratiboe
Viel zu teuer, außerdem nur Thuja kein Smart life, sind von den Maßen viel zu tief. Ich bleibe bei meinen GNCC Steckern, die funktionieren einwandfrei und kosten, wenn man sie mit Gutschein ergattern kann, viel weniger.
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# 04.05.23 um 12:20
ritchi
Nach diversen "China" Experimenten (Sonoff, Tuja, smart live…) kann ich nur die Shelly Sachen empfehlen. Auch ohne Bridge und mit endlos vielen Möglichkeiten (Temp, Lstg, Luftfeuchtigkeit, analog Spg, Bewegung….. Messung)
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# 05.05.23 um 15:15
Omerta
Schade das oftmals die Stecker so wuchtig sind.
Ich habe ein paar Plugs von Osram und Zigbee. Die machen halt nur in Einzelsteckdosen Sinn.
Ansonsten fallen in einer Mehrfachsteckdose gleich min. 2 Steckplätze weg.
Somit steht man sich eigentlich, um bei Wifi zu bleiben, mit Gosund oder Nous besser.
Dann noch Tasmota drauf und die Chinacloud ist Geschichte. 😉
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# 05.05.23 um 21:01
HaJo
Relais für diese Schaltleistung brauchen ihren Platz. Wärme, die abgeführt werden muss, produziert die Leistungsmessung auch und die Luft- und Kriechstrecken sollten nicht zu klein sein.
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# 15.01.24 um 10:49
MrCreatin
Die shelly plug s sind recht klein. Aber auch teurer
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# 29.08.23 um 17:08
Sokkel
Wenn ich die alten Kommentare lese, ist vielleicht für manche, die wie ich, keine China-Cloud bei solchen Geräten mögen, interessant:
– wer Tasmota aufspielen will, muss sich heutzutage genau informieren, auf welchen Geräten das (aktuell!) noch geht.
– denn die meisten billigen Tuya-Teile haben heute nicht mehr die ESP-Chips, sondern andere, meist Beken-Corporation-Chips (BK7231T, BK7241N).
– auf denen läuft Tasmota nicht!
– aber es gibt auch für die alternative Firmwares. Außerdem bestand aktuell gerade wieder eine Sicherheitslücke in der originalen Tuya-Firmware, die ein OTA flashen vieler momentan erhältlichen Geräte erlaubt.
– es gibt jedoch auch schon wieder, wenn auch noch recht selten, Geräte mit gepachter Firmware, bei denen das nicht mehr geht.
– OTA-Flashen der Beken-Chips geht mit Tuya-CloudCutter (leicht auf GitHub zu finden) unter Linux. Eine ähnliche Windows-fähige Lösung ist mir nicht bekannt. CloudCutter benötigt direkte Kontrolle über die WLAN-Hardware, was den Einsatz in virtuellen Linux-Systemen erschwert.
– CloudCutter selber beschränkt sich größtenteils darauf, die Geräte von der China-Cloud zu trennen. Es ist jedoch mit 2 anderen alternativen Firmwares "verbundelt", die sich mit CloudCutter auch aufspielen lassen: ESPHome-Kickstart (hab ich nicht ausprobiert) und OpenBeken.
– OpenBeken, und da schließt sich der Kreis, ist wieder bewusst Tasmota-ähnlich angelegt. Auch wenn es etliche neue Features bietet, hat es momentan mMn derzeit noch weniger Funktionalität.
Was will ich mit dem Geschreibsel eigentlich sagen? Der ewige Wettstreit zwischen Tuya-Entwicklern und Firmware-Hackern hat sich weiterentwickelt und weiter diversifiziert. Abgesehen davon, dass manche Geräte kaum noch zu öffnen sind, die Komminikations-Pins "versteckt" oder belegt sein mögen, haben sich auch verwendeten Chips geändert.
Gerade momentan gibt es aber bei vielen Geräten wieder eine Lücke, die ein Over-The-Air aufspielen alternativer Firmwares mittels eines Linux-Rechners (bzw. Raspi) ermöglicht.
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# 20.03.24 um 07:32
obscurus
Danke für's Teilen!!
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