Test

Im Test: JKR KR – 1000 Bluetooth Speaker für 34,81€

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Mit dem JKR KR – 1000 Bluetooth Speaker wollen wir euch einen weiteren China Bluetooth Lautsprecher vorstellen. Bereits einige Nutzer haben uns über die Kommentare auf den länglichen Bluetooth Speaker des Herstellers JKR aufmerksam gemacht – danke! Warum uns der JKR KR – 1000 Speaker in unserem Test, trotz einer hohen Erwartungshaltung, doch überrascht hat, erfahrt ihr hier!

Technische Daten

NameJKR KR – 1000
Leistung20 Watt
Frequenzbereich150Hz-18KHz
Impedanz4 Ohm
Akku4400mAh (4 Stunden laut Hersteller)
Maße28.50 x 5.50 x 4.50 cm
Gewicht559 Gramm

Lieferumfang

Juhu! Nachdem GearBest die Probleme mit DHL und dem „Weiter-Versand“ von England nach Deutschland nun in den Griff bekommen hat, ist der  JKR KR – 1000, zwar verspätet aber unbeschadet, bei uns nach 17 Tagen angekommen. Im Lieferumfang der Bluetooth-Speakers sind ein Micro-USB Kabel, ein AUX-Kabel und eine Bedienungsanleitung auf englisch beigelegt.

JKR KR - 1000 Lieferumfang
Leider liegt auch hier kein Steckdosenadapter bei

Verarbeitung und Design

Auf den ersten Blick wirkt der Speaker gut verarbeitet und auch beim genaueren überprüfen des Materials sind uns keine Verarbeitungsfehler oder ähnliches aufgefallen. Der JKR KR – 1000 besteht zwar komplett aus Plastik, sieht aber dank der Klavierlack-Optik an der rechten Seite des Lautsprechers und den dazugehörigen Touch-Knöpfen trotzdem keineswegs günstig aus. Mit den Maßen von 28,5 x 5,5 x 4,5 cm ist der Lautsprecher circa genau so hoch wie die Xiaomi Soundbox, aber auch fast doppelt so lang. Dabei wiegt der Speaker 559 Gramm, was bei der Größe absolut im Rahmen ist.

Anschlüsse

Hier schöpft der JKR KR – 1000 aus den Vollen: neben den Standard-Verbindungsmöglichkeiten Bluetooth und 3,5mm Klinke, verfügt der günstige Speaker noch über einen Micro-SD Kartenslot und NFC.

JKR KR - 1000 Anschlüsse
Die Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite, das NFC-Modul an der rechten Seite

Bedienung des JKR KR – 1000

Bedient wird der JKR KR – 1000 mit den vier integrierten Touch-Knöpfen auf der Oberseite des Lautsprechers, dies funktioniert auch einwandfrei. Einfach das entsprechende Symbol leicht berühren und sofort kommt ein dezenter Ton als Feedback, dass der Knopf gedrückt wurde.

JKR RK - 1000 Bedienknöpfe
Durch langes Drücken der +/- Tasten kann der nächste/vorherige Titel ausgewählt werden

Wie so oft bei Bluetooth Speakern sind auch hier einige Knöpfe doppelt belegt, hier eine kleine Übersicht über die Funktionen.

Taste:kurz tippenlang tippen
Sound-TasteSound-Modus ändern
Play/PausePlay/PauseMusikquelle ändern
„+“lauternächster Titel
„-„leiservorheriger Titel

Lediglich der Power-Button, der sich auf der Rückseite befindet, ist ein richtiger, analoger Knopf.

Sprachliches Feedback

Leider wurde auch ein sprachliches Feedback eingebaut, zum Glück ist dies zumindest auf Englisch. Die sprachlichen Hinweise des Speakers lauten zum Beispiel: „Bluetooth, waiting for connection“ oder „Line-in„. Der wohl nervigste Hinweis ist der auf einen schwachen Akku, wenn dies der Fall ist, weist der Lautsprecher konsequent darauf hin, bis der Akku endgültig leer ist – ziemlich anstrengend. Dieses Sprachfeedback scheinen alle, wirklich alle Lautsprecher (nicht nur aus China) zu verwenden. Bitte liebe Hersteller … ändert das!

iSoundbar iOS App!

Mittlerweile gibt es für den JKR KR – 1000 auch eine iOS Smartphone App, mit deren Hilfe der Bluetooth Speaker gesteuert werden kann. Für Android ist die Applikation leider noch nicht verfügbar und für iOS nur auf chinesisch.

JKR KR - 1000 App Menü
Dank einiger Bilder und ein paar englischen Begriffen kann die App gut beidient werden

Besonders praktisch an der App: sofern eine Micro-SD Karte eingelegt ist, können alle verfügbaren Titel per App eingesehen und ausgewählt werden.

JKR KR - 1000 App
Musikdatein auf der SD-Karte werden in Listenform angezeigt

Alle Funktionen der App im Überblick: 

  • Smartphone mit JKR – KR – 1000 verbinden
  • Auf dem Smartphone gespeicherte Musik per App wiedergeben
  • Musikmedium ändern
  • Sound-Modi ändern

Auch für Android gibt es eine App, mit der man auf die Songs auf der Micro SD Karte zugreifen kann. Diese App ist allerdings nicht für den JKR KR – 1000 gedacht funktioniert aber trotzdem 🙂

JKR KR - 1000 Android App
Mit der App lässt sich leider nicht der Sound-Modi verändern

Der Sound: Ist der JKR KR – 1000 echte Konkurrenz für JBL & Co.?

Im Inneren des JKR KR – 1000 arbeiten 2 x 10 Watt Treiber, von dieser Ausstattung her ähnelt er dem Enusic Life, den wir bereits vor einigen Wochen getestet haben – dabei ist dieser aber ca. ~15€ teurer. Nachdem ich bereits vor dem Test viele positive Meinungen gehört habe, waren die Erwartungen natürlich hoch gesteckt.

Schnell aufgeladen und eingeschaltet: zum ersten Mal ertönt die Stimme und sagt „Bluetooth, waiting for connection„. Mein erster Gedanke war: Okay, für so einen günstigen Lautsprecher hört sich die Stimme ziemlich kräftig und klar an. So verhält es sich auch bei der Musik, der Lautsprecher überzeugt durch klare Höhen, satte Bässe und keine Störgeräusche bei der Verbindung per Bluetooth. Lediglich im Mitteltonbereich hört man im direkten Vergleich zum Xiaomi Mi Network Speaker, dass diese nicht ganz so klar sind. Wir sprechen hier allerdings auch über einen Vergleich mit einem Gerät, dass mal eben ~50€ mehr kostet.

Die tiefen und klaren Bässe des Lautsprechers haben mich regelrecht geflasht, man erwartet von diesem kleinen ~30€ Speaker einfach nicht, dass die Kiste so eine Randale macht. Trotz zwei großer Gummifüße auf der Unterseite beginnt der JKR KR – 1000 ab einer gewissen Lautstärke über den Tisch zu tanzen :D. Wie üblich werden auch hier Bässe ab einer gewissen Lautstärke gedrosselt und nur noch der Hochton lauter, um ein Übersteuern zu verhindern.

Außerdem verfügt der Bluetooth-Lautsprecher über drei Sound-Modi, die über die Sound-Taste geändert werden können. Per LED wird auf der Vorderseite angezeigt welcher davon gerade aktiviert ist:

LED FarbeModus:
RotMaxx Trebe
GrünMaxx Bass
BlauMaxx 3D

JKR KR - 1000 LEDUns hat vor allem der 3D Raumklang überzeugt, hierbei hat man mit geschlossenen Augen tatsächlich das Gefühl nicht mehr genau orten zu können an welcher Stelle der JKR KR – 1000 gerade wirklich im Raum steht.

Zusammengefasst kann man sagen, dass der JKR KR – 1000 der beste Bluetooth Speaker im Preis- Leistungsverhältnis ist, den wir bisher hier hatten. Er kann klanglich mit einer JBL Charge 2 mithalten und kostet dabei ca. 85€ weniger! Lediglich der Xiaomi Mi Network Speaker kann noch mehr, dieser kostet aber auch ~90€ und hat keinen verbauten Akku. Wir sind gespannt wie lange dieser Speaker unangefochten an der Spitze der günstigen Bluetooth Lautsprecher stehen wird. Für den Moment ist er von den Speakern, die wir bisher bei China-Gadgets getestet haben, der Maßstab, der geschlagen werden muss.

Akku

Hier kommt der – wenn man denn einen sucht – Schwachpunkt des Speakers. Der verbaute 4400 mAh Akku reicht für maximal 4 Stunden Musikgenuss (je nach Lautstärke). Danach heißt es schon wieder nachladen. Die JBL Charge 2 schafft im Vergleich mit einem 6000 mAh bis zu 12 Stunden. In Anbetracht des günstigen Preises und der zeitgleich gebotenen Soundqualität kann man darüber meiner Meinung nach aber hinweg sehen und zur Not mit einer Powerbank, wie zum Beispiel der 16.000 mAh Powerbank von Aukey nachhelfen 🙂

JKR KR – 1000 oder iSoundbar SL – 1000S ?

Wer sich ein wenig mit Bluetooth Lautsprechern aus China beschäftigt ist vielleicht schon mal über iSoundbar SL-1000S gestolpert. Zur Zeit ist der zum JKR KR 1000 baugleiche Speaker in fast allen Shops „out of Stock“. Lediglich bei AliExpress habe ich ihn noch finden können. Preislich tut sich hier mit ebenfalls ca. ~30€ nichts im vergleich zum JKR KR 1000. Schon öfter sind wir über baugleiche Produkte von verschiedenen Herstellern aus China gestoßen, dabei handelt es sich wohl zum Teil um eine gängige Praxis. So besteht zum Beispiel auch zwischen  iAmer M9 und dem Aukey SK M8 eine verblüffende Ähnlichkeit, sowohl äußerlich als auch von den technischen Daten her.

Fazit

  • Preis-/ Leistungsverhältnis, Verarbeitung
  • keine Störgeräusche
  • kann mit JBL Charge 2 mithalten
  • krasser Bass!
  • geringe Akkulaufzeit
  • kleine Schwächen im Mittelton
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Tim

Gadget-Nerd bei China-Gadgets seit 2015 und immer auf der Suche nach günstigen, hochwertigen Audio-Alternativen.

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Kommentare (320)

  • Profilbild von ms17
    # 19.02.17 um 12:41

    ms17

    @DSLR dürft ihr mal getrost ignoriere, offenbar von der Konkurrenz die sowohl von der Leistung als auch vom Preis nicht an dieses Teil herankommt.

    Und @Gast hat schon Recht – dieses Gadget habt ihr ziemlich verpennt.

  • Profilbild von Gast
    # 19.02.17 um 10:45

    Anonymous

    Da seid ihr aber echt spät dran – wie kann man den Hype verpasst haben, wenn man auch nur ein bisschen auf chinnastuff Seiten unterwegs ist?
    Gab ja sogar schon einen Vorgänger.
    Dann lieber gar nicht mehr erwähnen, das so zu verpennen und dann doch noch wegen der affiliate Kohle zu bringen ist peinlich.

  • Profilbild von volljoggel
    # 19.02.17 um 10:06

    volljoggel

    kommt an den charge 3 rann und zwar locker ?

  • Profilbild von volljoggel
    # 19.02.17 um 10:04

    volljoggel

    @DSLR du dummschwätzer… hab das teil seit gestern und ich muss sagen ich bin positiv überrascht denn das ding bringt sound mindestens so gut wie der anker soundcore und ist fast so laut wie der jbl charge 2!!!

  • Profilbild von Mike76
    # 19.02.17 um 06:34

    Mike76

    meldet wie bluetooth connection oder wenn sie nach ca. 10 Minuten ohne Musik automatisch ausgeht…. Angeblich haben es einige durchs Zufallsprinzip Tastendruck abgestellt aber niemand weiß ob es wirklich klappt. Klanglich und von der Lautstärke Unschlagbar. Als Vergleich die Modelle bei Amazon bis 90 € inkl. Jbl

    • Profilbild von Gosa
      # 04.01.18 um 10:41

      Gosa

      Angeblich soll man den Voice Prompt ausschalten können, indem man beim Einschalten die Volume Minus Taste gedrückt hält

  • Profilbild von Mike76
    # 19.02.17 um 06:31

    Mike76

    Also ich sage euch die Box ist nur der Hammer. Was mich stört das die nette Frauenstimme sich 'laut'

  • Profilbild von random dude
    # 19.02.17 um 01:59

    random dude

    Einen sehr guten, objektiven Test gibt es bereits von einem Profi im tragbaren-Lautsprecher-Segment:

    https://www.youtube.com/watch?v=9AFkwiEH_HY

    Sehen, hören und staunen 😉

  • Profilbild von John doe
    # 19.02.17 um 01:55

    John doe

    In seiner Preisklasse und weit darüber unschlagbar, nicht allzu laut, aber im 3D-Modus eine sensationelle Bühne für die Größe, sehr klarer Sound mit viel Tiefgang. Akkulaufzeit eher mäßig. Den klanglichen Vergleich mit zB Bose SL Mini oder JBL Charge 2 muss man nicht scheuen, auch wenn die haptische Anmutung eher billig ist. Für knapp 30€ jedenfalls ein Muss.

  • Profilbild von DSLR
    # 18.02.17 um 23:28

    DSLR

    Oh, und Preis-Leistung finde ich nicht soo prickelnd, da kriegt man auch schon vergleichbares für um die 20€ wie den ICONNTECHS IT oder ICONNTECHS IT Sport bei Amazon.

  • Profilbild von DSLR
    # 18.02.17 um 23:25

    DSLR

    Die Leistungsangaben dieser Dinger sind wie immer in Chinawatt angegeben weshalb man sich darauf basierende Vergleiche in Punkto Lautstärke und Klangqualität eigentlich sparen kann. Nachdem all diese Brüllwürfel mit einem Akku mit 3,7V Betriebsspannung laufen kann man davon ausgehen, dass da die Standard-Verstärker-ICs der 3Watt-Klasse (pro Kanal) verbaut sind, was einer realistischen Leistung von etwa 2,5 Watt entspricht.
    Je nach verbautem Lautsprecherchassis und dessen Wirkungsgrad tönt es dann etwas lauter oder nicht.

    Auch die 4,4 Ah Akkukapazität kann man zur Leistungseinschätzung verwenden. Da die Chinaakkus eh nie die versprochene Kapazität haben gehe ich für vereinfachte Rechnung mal von 4Ah aus und das bedeutet, das bei den angegebenen 4 Stunden Betrieb 1A Strom fließt, was bei 3,7V wiederum 3,7 Watt Leistung entspricht. Da zudem aber noch andere Komponenten wie Bluetooth, die Power LED, die Steuerelektronik Energie benötigen, bleiben vielleicht noch 2,5 bis 3 Watt Leistung am Lautsprecher übrig.

    Ach und der Wert "Inpedanz" in eurer Tabelle heißt Impedanz und bringt dem Leser hier auch nichts, weil er zwischen der eingebauten Endstufe und dem Lautsprecher ja eh nicht rankommt. Er eignet sich aber auch zur Abschätzung der maximal möglichen Leistung. Würde man den Lautsprecher direkt an den Akku anklemmen würden maximal 3,42 Watt abgegeben. Mit den Verstärkerbauteilen dazwischen ist es natürlich weniger.

    Also sind die 20 Watt wohl eher nix, der Lautsprecher würde damit dann auch höchstens 45 Minuten laufen.

    • Profilbild von wyst
      # 20.03.17 um 11:51

      wyst

      @DSLR: Die Leistungsangaben dieser Dinger sind wie immer in Chinawatt angegeben weshalb man sich darauf basierende Vergleiche in Punkto Lautstärke und Klangqualität eigentlich sparen kann. Nachdem all diese Brüllwürfel mit einem Akku mit 3,7V Betriebsspannung laufen kann man davon ausgehen, dass da die Standard-Verstärker-ICs der 3Watt-Klasse (pro Kanal) verbaut sind, was einer realistischen Leistung von etwa 2,5 Watt entspricht.
      Je nach verbautem Lautsprecherchassis und dessen Wirkungsgrad tönt es dann etwas lauter oder nicht.

      Auch die 4,4 Ah Akkukapazität kann man zur Leistungseinschätzung verwenden. Da die Chinaakkus eh nie die versprochene Kapazität haben gehe ich für vereinfachte Rechnung mal von 4Ah aus und das bedeutet, das bei den angegebenen 4 Stunden Betrieb 1A Strom fließt, was bei 3,7V wiederum 3,7 Watt Leistung entspricht. Da zudem aber noch andere Komponenten wie Bluetooth, die Power LED, die Steuerelektronik Energie benötigen, bleiben vielleicht noch 2,5 bis 3 Watt Leistung am Lautsprecher übrig.

      Ach und der Wert "Inpedanz" in eurer Tabelle heißt Impedanz und bringt dem Leser hier auch nichts, weil er zwischen der eingebauten Endstufe und dem Lautsprecher ja eh nicht rankommt. Er eignet sich aber auch zur Abschätzung der maximal möglichen Leistung. Würde man den Lautsprecher direkt an den Akku anklemmen würden maximal 3,42 Watt abgegeben. Mit den Verstärkerbauteilen dazwischen ist es natürlich weniger.

      Also sind die 20 Watt wohl eher nix, der Lautsprecher würde damit dann auch höchstens 45 Minuten laufen.

      Hat laut gb 6.6V

      • Profilbild von J. Lehnet
        # 24.02.18 um 21:44

        J. Lehnet

        Ehm ihr Fachsimpler, eure Rechnungen haben den Charakter von einem Milchmädchen. Wenn ich einen 8 Ohm Lautsprecher an einen 4 Ohm Verstärker anschließe, so ist die Lautstärke um einiges höher als bei einem 4 Ohm Speaker. Auch könnt ihr über diese Hochrechnungen zwar die Leistungsaufnahme des Amp erschließen, aber nicht die Leistungsabgabe! Ein studierter Elektrotechniker würde euch alle einen mündlichen Tadel zukommen lassen.

        • Profilbild von Gast
          # 09.01.21 um 17:56

          Anonymous

          Äääähhhhh. Nein, ist sie nicht.

    • Profilbild von Gast
      # 21.02.17 um 10:17

      Anonymous

      Nun ja die 20 Watt werden sich auf die Peakleistung beziehen , mehr nicht, für den ahnungslosen klingt das immer verlockend 😉

  • Profilbild von micha
    # 18.02.17 um 21:31

    micha

    genau so ein teil noch mit radio und GUTEM stereo-sound – habt ihr sowas in petto?

  • Profilbild von rubinsky
    # 18.02.17 um 18:05

    rubinsky

    Wäre intressant wie er im freien bzw in räumen die tieferen töne wiedergibt. Auch wie der unterschied in einem raum ist bzw in einer ecke oder an der wand stehend. Zumindest beim soundlink mini machts einen ordentlichen unterschied. Aber ich denke dass das so oder so ähnlich bei den meisten speakern einen unterschied macht. Wie sehr werden wir sicher erfahren 😀

    • Profilbild von Mike
      # 28.08.18 um 16:13

      Mike

      Super klang. Aber was nutzt dieser wenn im 3d modus ab halber Lautstärke die Bässe krachen.
      Also ich kann den KR 1000 nur bedingt empfehlen.
      Komischer test

    • Profilbild von DSLR
      # 18.02.17 um 23:09

      DSLR

      @rubinsky: Auch wie der unterschied in einem raum ist bzw in einer ecke oder an der wand stehend.

      Selbst größere Lautsprecher werden darauf abgestimmt, dass Grenzflächen den Bass verstärken. Je näher man einer Wand kommt, desto stärker ist die Bassanhebung. An einer Raumkante wird der Effekt stärker und in einer Ecke ist er am stärksten. Steck mal deinen Kopf in die Zimmerecke wenn Musik läuft, dann kannst Du das auch hören ohne die Boxen verrücken zu müssen. In den Ecken werden auch die Eigenschwingungen des Raums am stärksten angeregt, weshalb man Subwoofer auch nach Möglichkeit nie dort platzieren sollte. sonst dröhnt es unangenehm. Der Wikipedia-Begriff dazu ist "Raummode" und nein, das gibt's nicht bei IKEA. 😉

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