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N-One NPad X Tablet mit Android 13 für 170€: Ein Geheimtipp?

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Der Tablet-Markt schwankt auf und ab, so richtig hat noch kein Android-Hersteller vollends überzeugt, obwohl es mit dem Google Pixel Tablet wieder einen Hoffnungsschimmer gab. Aber auch in China tut sich was: Der noch recht unbekannte Hersteller N-One schiebt nach dem NPad Pro nun das N-One NPad X nach. Sogar mit Android 13! Ein Geheimtipp?

N One NPad X Tablet

Technische Daten des N-One NPad X

N-One NPad X
Display10,95″ 60 Hz LCD, 2000 x 1200p,
ProzessorMediaTek Helio G99 @ 2,2 GHz
GrafikchipARM Mali G57
Arbeitsspeicher8 GB LPDDR4
Interner Speicher128 GB
Hauptkamera20 MP + 0,3 MP
Frontkamera8 MP
Akku8600 mAh
18W Laden (CN)
KonnektivitätBluetooth, ac-WiFi, USB-C, microSD-Slot, LTE, GPS
FeaturesWidevine Level 1 (nicht bestätigt)
BetriebssystemAndroid 13
Abmessungen / Gewicht258 x 162 x 7,6 mm / 470g

Verarbeitung ist noch ausbaufähig

10,95″ in der Diagonale misst das Tablet, wobei die Bildschirmränder modern schlank ausfallen. So misst es 258 x 162,7 x 7,6 mm und kommt auf ein Gewicht von 470g, das ist fast identisch mit einem aktuellen iPad der 10. Generation. Optisch ist es in einem Farbton mit zwei Graustufen gehalten. Das Kameramodul auf der Rückseite steht etwas weit heraus und der Kameraring ist unnötig groß, der eigentliche Sensor nimmt nur ca. 20% des Rings ein. Ansonsten finden sich nur das N-One Logo sowie die Seriennummer auf der Rückseite, das „CE-Kennzeichen“ hat sich mit dem aufgeklebten Sticker verabschiedet. Das kann für Probleme beim Import sorgen.

N One NPad X Tablet Verarbeitung
Das geht nicht…

Eigentlich haben wir gedacht, dass die Zeiten vorbei sind, aber die Verarbeitung des NPad X erinnert mich an die Plastikbomber-Verarbeitung früherer China-Gadgets. Das Spaltmaß zwischen Bildschirm und Gehäuserahmen ist teilweise so offen, dass ein Fingernagel dazwischen passt. So sitzt das Display eben nicht ganz drin und man kann es mit wenig Druck „reindrücken“. Aber auch die Gehäusekante ist für meinen Geschmack zu scharfkantig und so ist das Tablet leider unangenehm zu halten. Ein Case würde das Problem lösen, im Gegensatz zu manch anderen China-Herstellern befindet sich hier aber keines im Lieferumfang.

N One NPad X Tablet Kamera Rueckseite

Durchschnittliches Display

Bei dem Bildschirm handelt es sich um ein fast 11″ großes IPS Touchscreen-Display mit einer Auflösung von 2000 x 1200 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 213 ppi, eine höchstens durchschnittliche Schärfe. Auf den ersten Blick stört es nicht, beim zweiten Blick sind App-Icons, z.B. beim App-Start, einfach unscharf. Auch der vorinstallierte – und einzige – Bildschirmhintergrund dürfte schärfer sein. Gleiches gilt für die Helligkeit, die ebenfalls höchstens durchschnittlich ist. Selbst in Innenräumen muss ich 75% der maximalen Einstellung aktivieren, damit der Bildschirm nicht zu sehr spiegelt.

N One Pad X Tablet Display

Leider implementiert man weder ein AMOLED Panel noch eine höhere Bildwiederholrate als 60 Hz. Das Android 13 Betriebssystem bleibt fast komplett unberührt, deswegen gibt es kaum Einstellungsmöglichkeiten für den Bildschirm. Immerhin ist ein Dark Mode vorhanden und auch für den Sperrbildschirm gibt es minimale Anpassungen, abgesehen davon kann man nur die Schrift- und Anzeigegröße einstellen. Hätte man hier zumindest ein 90 Hz Panel verbaut, könnte man so mit dem etwa gleich teuren Redmi Pad mithalten können, welches so einen klaren Vorteil hat.

N One NPad X Tablet Design

Android 13: der größte Vorteil des N-One NPad X?

Dafür ist Android 13 aber eine erfreuliche Nachricht, gerade für ein China-Tablet dieser Preisklasse. Updates wird es wahrscheinlich keine geben, dafür ist man erstmal halbwegs aktuell ausgestattet. Der Android Sicherheitspatch ist nämlich immer noch von März 2023, also als das Tablet vorgestellt wurde. Das Betriebssystem ist dabei „immerhin“ pures Stock Android, der Hersteller hat hier keinerlei Anpassungen gemacht. Positiv ist daran, dass es keine Bloatware, also unerwünschte Drittanbieter-Software gibt. Alle relevanten Google-Dienste sind vorhanden und der Play Store ist zertifiziert. Die Optik ist somit clean und es gibt keine anderen Icon Packs oder ähnliches.

N One Npad X Android 13

Dafür ist das Betriebssystem aber auch eben nicht optimiert. Das macht sich in der Performance und Akkulaufzeit bemerkbar. Allerdings fehlt auch Widevine Level 1, so dass man Videostreaminginhalte auf Netflix oder Amazon Prime nicht in FullHD schauen kann. Das ist besonders ärgerlich, wenn man bedenkt, dass das N-One Npad Pro mit Widevine Level 1 ausgestattet ist.

N One NPad X Tablet Widevine Level 3 e1689774640768

Praktisch ist, dass sich ein Dock am unteren Bildschirmrand befindet, in dem ihr Apps – wenn auch etwas kompliziert – platzieren könnt. Dort ist maximal Platz für sechs Apps, da sich daneben noch die drei Android-Navigationstasten finden. Die sind immer da, außer wenn man ein Video im Vollbildmodus abspielt. Durch einen Wisch von unten wird diese Leiste aber wieder eingeblendet.

Sogar mit LTE & Speichererweiterung

Im Gehäuserahmen stecken die Lautstärkewippe, Power-Button, USB-C Port sowie ein Hybrid-SIM-Slot. Einen Klinkenanschluss gibt es nicht, dafür aber vier Lautsprecher. Die Lautsprecher sind dabei nicht besonders gut, aber deutlich besser als im Chuwi HiPad Max. Zum Musikhören sind sie definitiv nicht geeignet, für YouTube-Videos oder Netflix-Serien empfinde ich sie als in Ordnung. Die Lautstärke ist zwar hoch, auf über 80% Lautstärke übersteuern die Lautsprecher allerdings. Das größte Manko ist hier dabei, dass der Sound insgesamt „indirekt“ klingt, als ob man zwar im gleichen Raum aber ein paar Meter von dem Abspielgerät entfernt stehen würde.

Gerade im Gegensatz zu einem Xiaomi Pad oder einem iPad weiß das NPad X mit Anschlüssen nicht zu geizen. Speichererweiterung sowie LTE sind dank dem Hybrid-SIM-Slot möglich, selbst LTE Band 20 ist mit von der Partie. Für lokales Internet gibt es auch Dual Band ac-WiFi, zudem noch Bluetooth 5, GPS und OTG. LTE funktioniert dabei mit einer Testkarte im D-Netz einwandfrei. Wenn man bedenkt, dass der Aufpreis für die Cellular (LTE) Variante eines aktuellen iPads 200€ (!!!) beträgt, ist das ein echter Vorteil.

N One NPad X Tablet SIM Karte

Die Rückseite beherbergt eine 20 MP Kamera + 0,3 MP Tiefensensor, auf der Vorderseite befindet sich eine 8 MP Selfie-Cam. Die Kameras sind leider mit das schlechteste, was ich dieses Jahr in einem Handy oder Tablet gesehen habe. Die Resultate haben einen starken Blaustich, sind unterbelichtet, haben wenig Schärfe und Details und der Auslöser benötigt so lange, dass ein Schnappschuss oft gar nicht gelingen kann.

Wie gut ist die Performance des N-One NPad X Tablets?

Die Performance ergibt sich durch den Mediatek Helio G99 Octa-Core Prozessor, der zusammen mit der Mali-G57 GPU arbeitet. Der Chip wurde im relativ effizienten 6 nm Verfahren hergestellt und wurde erst im Sommer 2022 vorgestellt. Die Taktfrequenz liegt bei maximal 2,2 GHz und der Chip wird von 8 GB LPDDR4 RAM und 128 GB UFS Speicher begleitet, der per microSD-Karte erweiterbar ist. Ein Dorn im Auge ist mir dabei N-Ones Werbetaktik, die hier bis zu 16 GB RAM verspricht, da man bis zu 8 GB des Massenspeichers als zusätzlichen RAM in Form von einem Zwischenspeicher nutzen kann. UFS Speicher ist aber deutlich langsamer als Flash-Speicher, so dass man hier keinen gleichwertigen Ersatz bekommt.

N One NPad X Tablet Geekbench Benchmarl

Die Performance des N-One NPad X ist absolut durchschnittlich. Zum Teil sind 60 Hz mittlerweile fast ungewohnt, obwohl sie noch bis vor kurzem absoluter Standard waren. Die eigentliche Leistung ist ausreichend, was man zum Beispiel bei Games wie Asphalt 9 merkt, welches flüssig läuft. Die Reaktionszeit im Alltag ist okay, Apps zu starten und zu schließen benötigt aber schon etwas länger als bei einem Xiaomi Pad 5 zum Beispiel. KI-Funktionen wie der Hintergrundweichzeichner innerhalb der Fotos-App benötigen knapp 3 Sekunden zum Bearbeiten eines Fotos. Für regelmäßige kreative Aufgaben wie Bild-, Musik- oder Videobearbeitung ist das N-One NPad X nicht geeignet.

N One NPad X Tablet Gaming Asphalt 9
Selbst anspruchsvolle Spiele laufen relativ flüssig.

Über den USB-C Port an der Unterseite lädt man den 8600 mAh großen Akku mit maximal 18W wieder auf. Das ist leider etwas langsam und nimmt gleich mehrere Stunden Ladezeit in Anspruch. Das mitgelieferte Ladegerät ist dabei immerhin ein USB-C Charger mit passendem Kabel und EU-Stecker.

N-One NPad X: ein Geheimtipp?

Ein großes Display, eine ausreichende Performance, Android 13, LTE und Speichererweiterung sprechen für das N-One NPad X Tablet. Als ziemlich neuer Hersteller auf dem Markt, kann man sich so theoretisch gut positionieren. Allerdings ist die Konkurrenz der China-Tablets auch groß und das N-One NPad erlaubt sich für einen Geheimtipp zu viele Fehler. Mit einem noch stärkeren Prozessor oder einem 90 Hz Display hätte man sich noch besser gegenüber dem Redmi Pad platzieren können. Dazu kommt das fehlende Widevine Level 1, womit es nicht als Medientablet geeignet ist. Die Verarbeitung ist ebenfalls einfach nicht gut genug.

Für unter 200€ ist das Tablet zwar preislich interessant, aus den genannten Gründen würde ich aber eher zu einem realme Pad oder Redmi Pad raten. Da hat man zwar auch mit vielen Nachteilen wie langsamer Performance und wenig Speicher zu kämpfen, bekommt aber immerhin Netflix-Streaming. Ich persönlich würde mir überlegen, wie lange und wofür ich ein Tablet benutze und lieber mehr Geld in die Hand nehmen um in ein Samsung Galaxy Tab S6 Lite oder sogar Xiaomi Pad 5/6 zu investieren.

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Profilbild von Thorben

Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (25)

  • Profilbild von Preacher
    # 19.03.23 um 17:16

    Preacher

    RAM/ROM top, Auflösung aber gering.
    Als Arbeitsgerät mit dem SOC zu schwachbrüstig, zum Zeitung lesen zu niedrig auflösend, bleibt nur mehr Video als Anwendung, dafür würde ich mir eher ein billigeres Fire 10 holen.
    Im Vergleich taugt das Xiaomi Tab 5 ja auch nur als eReader und ein nissl zum Surfen, selbst das hat zu wenig RAM zum Multitasking und der SD860 ist vergleichsweise lahm.
    deswegen zum mobilen Arbeiten ein Vivobook T3300 angeschafft, damit man alles machen kann braucht es halt nach wie vor Windows.

  • Profilbild von Alter Gast
    # 19.03.23 um 17:19

    Alter Gast

    Liest sich vernünftig, der Preis dürfte ein Paar Euro sinken und sich um die 200 einpendeln, dann wird es eine echte Alternative, wenn es als globale Version mit normalem EU Stecker angeboten wird (oder von mir aus auch ohne Adapter und einen 10er günstiger – ein 18+ Watt Adapter findet heutzutage jeder Zuhause).

    Die Begeisterung für Android 13 verstehe ich nicht. Dies sollte selbstverständlich sein, wenn man ein neues und aktuelles Modell kauft.

    Schließlich steht beim Bäcker auch nicht "Das Brot ist von heute! Und nicht von vor 1 Woche!!!"

    Zumal man bei so einem Hersteller sicherlich keine Updates erwarten kann. Wo wir beim Hauptproblem solcher Geräte sind (OK, Marken-Hersteller wie z. B. Lenovo machen es im Tablet-Bereich auch nicht besser).

    • Profilbild von Preacher
      # 19.03.23 um 20:04

      Preacher

      Das mit den Updates ist allerdings vorherzusehen. Mit Mediatek SKC sieht es schon düster aus, bei solch exotischen Herstelletn ebenso.
      Habe das dchin mit meinrm Chuwi Hi9+ miterlebt, genau ein Sichherheitsuodate und das versprochene Update.auf Amdroid 9 wurde.mit der Ausrede des.fehlenden Supports seitems Mediatek abgesagt.
      Das sieht man gut, welche SOC von LineageOS unterstützt werden, manch 10 Jahre altes Gerät mit Qualcomm SOC läuft mit Android 12.

      • Profilbild von M.R.
        # 19.03.23 um 20:24

        M.R.

        Das hat doch nicht unbedingt etwas mit Mediathek zu tun. Xiaomi verbaut auch Mediathek wie z.B. im 11T, 12T und bei anderen Geräten und trotzdem, sogar Xiaomi gibt bei diesen Geräten(diese, nichts von Redmi oder Poco) auch 3 Android Updates und Sicherheitspatches auf 4 Jahre.
        Das würde sogar mit diesem Prozessor der Mittelklasse funktionieren, aber dafür ist ganz allein jeder Hersteller verantwortlich.
        Andererseits, solange es Idioten gibt die so etwas kaufen, solange werden Hersteller da nichts nachbessern und so bleiben halt nur Apple und Samsung. Lenovo und Konsorten sind ja genauso mies unterwegs.

        • Profilbild von Preacher
          # 19.03.23 um 23:13

          Preacher

          Xiaomi und Updates in der Mittelklasse? ECHT? Ist die Hölle zugefroren?
          Beim A1 und 9T meiner Gattin Fehlanzeige und als mein Mi 11 Ultra vor 3 Wochen das Zeitliche gesegnet hat stand das noch bei Sicherheitspatch September.

          Stimmt schon, Mediatek wird vielfach in Exoten eingebaut, denn bei den Blackview, Doogee, Umi, … die ich im Bekanntenkreis organisiert hatte, gab es auch kaum mal ein Update.

        • Profilbild von M.R.
          # 20.03.23 um 00:04

          M.R.

          😂😂😂 Ja, die Hölle ist zugefroren. Aber nur 4 Serien und deren Geräte und nur wenn Xiaomi drauf steht, für Remi und Poco bleibt es bei 2 Jahren. Das mit diesen 3 Android-Updates und 4 Jahren Sicherheitspatches, das hat mit dem 11T und dem 12 angefangen und somit bekommt das garantiert auch kein 9T aus dem Jahr 2019 und dieses A1, ist das nicht ein günstiges Gerät? Da gibt es das eh nicht.
          Mein vergangenes Mi9 hat auch nach 2 Jahren kein Update mehr gesehen, wie dein Mi9T. Wie gesagt, das ging erst 2021 mit dem 11T los und auf dem Niveau von Samsung ist Xiaomi noch lange nicht, da kommt nichts monatlich wie bei Samsung, da liegen 3 Monate zwischen Sicherheitsupdates und aktuell sind die auch nicht, mindestens 1 Monat veraltet.
          Aber nun wird es noch krasser, jetzt mit dem 13, da soll Xiaomi angeblich 3 Android Versionen und ganze 5 Jahre Sicherheitsupdates liefern.

          Und das 11T das hat einen Mediatek und 4 Jahre. Es geht also wirklich, es liegt nur am Hersteller. Und logisch betrachtet, warum sollte es nicht gehen? Android One und Android Go, da werkelt kein Hersteller dran rum, gut, beschränktes Android, aber da verteilt Google selbst die Updates und das läuft auf billigsten Geräten und die haben oft noch schlechteres als ein Mediatek.

          Hat nicht sogar Motorola diesen G99 in einigen Geräten verbaut und da schon einige Geräte von A12 auf A13 angehoben?
          Gerade Google befragt, das G72, Mediatek Helio G99 und da gibt es(oder ist schon da)das Update auf A13 und dieser G99 ist nicht der beste, schnellste oder was auch immer und auch da geht es.

          Nicht falsch verstehen, verstehe was du meinst, denke nur, da sind die Hersteller der Geräte schuld. Mediatek ist nicht so schlecht wie der Ruf.

  • Profilbild von snuppi40@yahoo.de
    # 19.03.23 um 19:11

    [email protected]

    Bekommt leider keine Updates .

  • Profilbild von Kevin
    # 19.03.23 um 20:09

    Kevin

    Schrott

  • Profilbild von tommiausffb
    # 19.03.23 um 22:36

    tommiausffb

    bei mir zeigt zeigt es € 189 als Preis an

    Kommentarbild von tommiausffb
  • Profilbild von Interessierte
    # 20.03.23 um 12:04

    Interessierte

    Ich suche ein Tablet mit 11"+, gerne auch bis 13", damit man wirklich darauf arbeiten kann. Auf jeden Fall ohne MediaTek, damit man bei Bedarf auch andere ROMs installieren könnte. Und das Ganze möglichst zu einem bezahlbaren Preis. Kann da jemand was empfehlen?

    • Profilbild von Kevin
      # 20.03.23 um 17:59

      Kevin

      also praktisch wie immer kurz gesagt soll alles können aber möglichst nichts kosten weil du kein Geld hast??? 😁

      • Profilbild von Interessierte
        # 24.03.23 um 22:30

        Interessierte

        Muss nicht alles können. Bräuchte z.B. gar keine Rear-Cam im Tablet, damit fotografier ich nicht. Auch brauche ich keine Gaming-Grafik, sondern muss nur anständig mobil arbeiten können. Nicht weil ich kein Geld habe, sondern weil es einfach ein Ausweicharbeitsgerät sein soll, wofür ich nicht viel Geld ausgeben möchte. Ich habe einen guten PC für knapp 3k Euro und einen einigermaßen anständigen Laptop, der 2020 knapp 2k Euro gekostet, das sind meine Hauptarbeitsgeräte. Mein Handy ist aber noch ein P30 Pro, das nach wie vor zuverlässig seinen Job macht. Nun weiß ich was ich suche und hatte ich gehofft hier ein paar gute Anregungen bekommen zu können und dachte nicht, dass durch eine einfache Frage wieder eine Grundsatzdiskusion losgetreten wird. Kann ja jeder zu Custom ROMs stehen wie er oder sie will. Geht mich auch nichts an was andere Leute in ihren Schlafzimmern treiben und möchte es auch nicht wissen!

        Danke @Cabal für die einzige anständige Antwort! 👍👍

    • Profilbild von Cabal
      # 20.03.23 um 22:08

      Cabal

      Mi Pad 5

      hat einen Snapdragon und ist weit verbreitet. Da können wir weiter Daumen drücken, dass es noch ein paar Custom ROMs geben wird. Bei Tablets wird leider nicht viel entwickelt.

      • Profilbild von Kevin
        # 21.03.23 um 09:03

        Kevin

        custom Rom??? naja wer fummelt denn mit sowas heutzutage noch herum. Da ist es wirklich sinnvoller gleich einmal etwas mehr auszugeben für Hersteller die einen längeren Support anbieten statt sich auf irgendwelches Rom gebastel aus dem Internet einzulassen (man weiß auch nie so wirklich ob die Roms auch wirklich ganz sauber sind…).

        • Profilbild von Cabal
          # 21.03.23 um 12:45

          Cabal

          Wenn das für Dich keine Option ist, bitteschön. Dann bleibt Samsung übrig.

          Es wurde aber explizit gefragt, welches Tablet hier die besten Chancen bietet und da sehe ich nur das Mi Pad 5. Das ist meine persönliche Einschätzung.

          Und die ganze Community mit shady Unterstellungen in den Dreck zu ziehen, weil Du dir nicht so sicher bist, was denn da nun drin ist, sagt ganz viel über dich aus und nicht über die CustomROM Community.

        • Profilbild von Kevin
          # 21.03.23 um 18:16

          Kevin

          ja das sagt über mich aus das mir meine Sicherheit wichtig ist und ich einem renommierten Hersteller mehr traue als nem Wald und Wiesen China Entwickler… 💁 am meisten bieten nunmal die Hersteller die von sich aus auch langen Software Support anbieten 😉

        • Profilbild von Cabal
          # 21.03.23 um 22:08

          Cabal

          Hast du auch Argumente oder nur Meinungen? Ich unterstreiche es gerne nochmal:

          Niemand hält dich auf sich in einen goldenen Käfig zu setzen. Dabei ist es völlig egal, ob Du Apple, Windows, Samsung, Xiaomi oder Google bevorzugst. Dass diese Unternehmen massiv Daten von deinem Telefon abgreifen, um damit Profite zu erwirtschaften musst Du mit dir und deinem "Sicherheitsgefühl" selber ausmachen. Das ist mir auch gleich, jeder wie er mag.

          Leider hast du die schlechte Angewohnheit im selben Atemzug die Arbeit anderer madig zu reden und zu bezeugen, wie unfundiert deine Aussage ist. Es gibt sehr gute CustomROMs, die werden auch regelmäßig mit Updates versorgt: Lineage, Arrow, crDroid, MIUI… einfach um mal vier zu nennen.

        • Profilbild von Kevin
          # 22.03.23 um 11:32

          Kevin

          der ganze Frickelaufwand ist schlicht nicht notwendig wenn man einfach etwas mehr bezahlt und einen Hersteller wählt der VON HAUS AUS!!! schon einen langen Software Support bietet. Das Chinabillozeugs da braucht eigentlich NIEMAND!!!!! so sieht's aus basta Ende der Diskussion!

        • Profilbild von Naich
          # 21.07.23 um 00:27

          Naich

          Unser Kevin 🤣

  • Profilbild von Chris
    # 21.03.23 um 07:29

    Chris

    Solche China Tablets sollte man unbedingt meiden. Mediatek ist zwar besser geworden ist aber qualitativ lange nicht so gut wie Qualcomm. Das sSchlimmste ist jedoch die schlechte Updateverfügbarkeit. Das sollte man nicht unterschätzen. Damit ist das Tablet dann nach wenigen Jahren softwaretechnisch schon veraltet.

    • Profilbild von Ticktack
      # 22.03.23 um 08:29

      Ticktack

      Mediathek ist qualitativ inzwischen ungefähr auf Augenhöhe mit Qualcomm. Es gibt einfach nur zu viele Menschen die sich etwas einreden lassen oder einfach nichts anderem eine Chance geben und dazu gibt es noch diese Menschen die Geld sparen müssen und sich lieber Geräte mit kurzer Updatedauer kaufen um dann eine andere Software drauf zu ziehen.

      Vielleicht solltest du in Zukunft doch einmal Tests beachten und da ist MT auf einem Level mit SD und teilweise waren die sogar was das Thema Wärmeentwicklung betrifft sogar besser. Gravierend aufgefallen ist es beim SD888.

      Sogar der Exynos von Samsung kann mithalten. Dazu gibt es sogar einen interessanten Langzeittest vom S23 Ultra und bei Tests im Benchmarkbereich führt es auf Platz 1. Nur in einem liegt ein IQOO11 einmal davor und andere Geräte wie das Xiaomi 12 Pro und sogar 12 Ultra liegen trotz SD8gen1 dahinter. https://smartphones24.org/tests/android-tests/743544-samsung-galaxy-s22-ultra-langzeit-test
      Und auch der Tensa im Pixel beruht auf dem Exynos und der schafft einige Aufgaben wo ein Snapdragon nicht mithalten kann.

      Dein letzter Satz spricht aber auch für dein Wissen. "Damit ist das Tablet dann nach wenigen Jahren softwaretechnisch schon veraltet." Das Tablet was hier vorgestellt wird ist schon vor dem Kauf veraltet. Das bekommt keine Updates und wie kommst du dann dazu von wenigen Jahren zu reden? Es gibt bei solchen Geräten keine Jahre, nicht einmal 1 Jahr.

  • Profilbild von VIP-
    # 22.07.23 um 01:18

    VIP-

    Völlig uninteressant, wie so ziemlich alle Tabletten, weil einfach an Fingerprintreadern gespart wird. No way passkeys…

  • Profilbild von Max Musterdivers
    # 22.07.23 um 06:53

    Max Musterdivers

    Warum holt man Elektroschrott aus dem Elktroschrottcontainer und preist ihn hier wieder für sauerverdientes Geld als Wertstoff an?
    Elektroschrott bleibt Elektroschrott.

  • Profilbild von StiggyWiggy
    # 22.07.23 um 07:37

    StiggyWiggy

    ich würde eher zum XIAOMI Pad 5 raten. wenn schon sein Geld verbrennen, dann auch richtig.

    Grüße von eurem Ghost….äh..sorry…Stiggy natürlich

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