Vorletztes Jahr war es soweit: Creality schuf eine neue Untermarke namens Creality Falcon, die fortan neue Laser-Engraver herausbringt. Das jüngste Beispiel: Ein voll eingehauster Creality Falcon A1, der auf der IFA 2024 vorgestellt wurde und eine Besonderheit mitbringt. Mittlerweile könnt ihr den Laser Engraver in den Shops kaufen.
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Feuchtes Filament ist blöd. Deshalb gibt es Filamenttrockner. Crealitys neuer Creality SpacePi X4 bietet Platz hier für vier Spulen, hat zwei Heizzonen und bietet Temperaturen bis 85°C. Wir haben das Gerät im Praxistest auf den Prüfstand gestellt.
Creality Falcon verpasst seinem Einsteiger-Laser ein schlaues Pro-Upgrade: Wir haben die Details zum neuen Falcon A1 Pro mit 20W, Touchscreen und KI-Autofokus – der ideale Einstieg ins Lasergravieren?
Wenn ihr hochwertige 3D-Druckergebnisse erzielen wollt, hilft euch die Creality Space Pi Plus Filament-Trockenbox. Sie verhindert effektiv Feuchtigkeitsprobleme, indem sie euer Filament während des Druckvorgangs trocken hält. Und das Ganze gleich doppelt, da sie Platz für zwei Filamentrollen hat.
Creality komplettiert seine K2-Flaggschiff-Serie. Die neuen Creality K2 & K2 Pro sind technisch top, aber die Konkurrenz schläft nicht. Wir ordnen ein, für wen sich der Kauf lohnen kann.
Die nächste Generation von 3D-Scannern steht in den Startlöchern. Aktuelles Beispiel dafür: Der neue Creality CR-Scan Raptor, der mit einer Kombination aus Laser-Blaulicht und NIR (Near Infrarot) das Beste aus zwei Scan-Technologien vereinen will. Was heißt das konkret?
Der Creality Falcon2 Pro stellt eine dezente Weiterentwicklung des Falcon 2 dar. Mit seiner 40W Laserleistung bei einer vollständig geschlossenen Bauweise macht er einen deutlich sichereren Eindruck als seine offenen Mitbewerber. Was liefert Crealitys neuer Laser Engraver im Einzelnen?
Creality hatte fast schon klammheimlich nach dem großen K2 Plus den Creality Hi Combo angekündigt, einen weiterentwickelten Ender-3 mit CFS-Multicolorsystem. Ist dieser günstige 3D-Drucker ein Geheimtipp in Sachen Mehrfarbendruck? Finden wir’s gemeinsam im Praxistest heraus!
Creality feiert sein 11. Jubiläum im Renaissance Center von Detroit mit der Ankündigung einer neuen visuellen Identität und innovativen Produkten. Bei dieser Feier wurden kreative 3D-Druckprojekte von Entwicklern präsentiert und die erweiterte Produktpalette des Creality Ökosystems, die 3D-Druckzubehör, Filamente, 3D-Scanner und die CrealityFalcon Laser-Gravierer umfasst.
Lange Zeit angekündigt, nun erhältlich: Der neue Creality K2 Plus Combo soll nun endlich der Heilsbringer des Herstellers im Kampf gegen Bambu Lab sein. Er ist größer und beherbergt hardwareseitig so ziemlich alles, was der aktuelle Stand der 3D-Druckertechnik zumindest für Heimanwender zu bieten hat. Was kann dieses Technik-Bollwerk im Test?
Creality spendiert mit dem Nebula Smart Kit ein Addon bestehend aus Webcam, Touchpad und Beschleunigungssensor, um 3D-Drucker der Ender-3 Reihe fit für Kamera-Überwachung und softwareseitige Vibrationskompensation zu machen. Überzeugt das Set im Hands-On?
Auf der Formnext 2024, einer der weltgrößten Messen für additive Fertigung, habe ich ihn schon gesehen, nun ist er offiziell hierzulande zu haben: Der neue Creality Ender-5 Max, ein 400m³ großer Riesen-3D-Drucker, der besonders eine Zielgruppe ansprechen soll.
3D-Druckerhersteller Creality und Multicolor-Print-Startup „Co Print“ stellen am heutigen Nachmittag (20.11.2024) eine Kooperation vor, die Multicolor-Druck für die Ender-3 Reihe ermöglicht.
„CoreXZ“ heißt Crealitys Antwort auf Bambu Labs A1. Mit diesem Kinematiksystem will man die Ender-3 Serie in neue Geschwindigkeitsregionen vorstoßen lassen. Und genau dafür scheint der brandneue Creality Ender-3 V3 gebaut worden zu sein. Ist das die neu verENDERte Ära des gemeinen „Bettschubsers“?
Preisfrage: Was haben ein 3D-Drucker und der FC Bayern gemeinsam? Antwort: Nichts. Und trotzdem gibt es ihn nun, den Creality K1C in der offiziellen FC Bayern Sonderedition. Haben wir hier den neuen Serienmeister?
Der Ender-3 ist seit jeher Crealitys Einstiegsmodell in Sachen FDM-Drucker. Mit dem Creality Ender-3 V3 KE spendiert man dieser Einsteigerklasse nun das erste mal Klipper als Firmware und bietet 500 mm/s Top-Speed von Werk aus. Gelingt das Upgrade und haben wir hier einen neuen Top-Drucker unter 300€?
Gerade wenn man sich seinen ersten 3D-Drucker anschafft, stellt sich bald die Frage nach einer sinnvollen Grundausstattung. Hier scheiden sich die Geister je nach individuellen Ansprüchen. Wir stellen euch in diesem Kontext einmal ein Einsteiger-Zubehörset in Form des Creality 74-in-1 Werkzeug Kits vor und überlegen, was man darüber hinaus noch braucht.
Nach Bambu Lab und Anycubic wartet nun alle Welt auf Crealitys Antwort in Gestalt der wohl im Herbst vorgestellten K2-Reihe mit Multicolor-Support. Bis dahin bringt uns der 3D-Druckerhersteller dann aber noch das wohl letzte Familienmitglied der K1-Serie: Nach K1, K1 Max und K1C kommt nun: Der Creality K1 SE. Was macht den neuen 3D-Drucker aus?
Nach dem Ender-3 ist bekanntlich vor dem Ender-3. Und so findet die unendliche Geschichte der Ender-3 Varianten mit dem neuen Creality Ender-3 V3 SE natürlich ihre Fortsetzung. Was aber sagt uns das für die anfängerfreundliche Einsteigerklasse im 3D-Druckbereich?