Der August war voller Smartphone-Releases, und das schlägt sich auch in unserer Bestenliste nieder. Außerdem hat Jens ein paar Worte zu einem verpatzten Konsolen-Release zu sagen und Thommy schwelgt in Urlaubserinnerungen. Hier sind unsere Highlights aus dem August 2025. Was waren eure Highlights?
Der Tablet-Markt wurde von vielen Herstellern lange vernachlässigt. Nicht aber von Huawei, die mit der MatePad-Reihe sowohl Pro-Modelle, als auch günstigere Tablets für den Alltag auf den Markt bringen. In dem neuen Huawei MatePad 11,5″ PaperMatte bekommen wir nun auch endlich das lang ersehnte PaperMatte-Displays aus den Pro-Modellen.
Sony erweitert das eigene Inzone Gaming-Portfolio und bietet neben Headsets und Monitoren jetzt auch Tastaturen, Mäuse, Mauspads und In-Ear-Kopfhörer an. Wir konnten uns einen ersten Eindruck beim Gamescom-Event machen.
Die MatePad-Tablet-Reihe von Huawei begleitet uns nun schon ein paar Jahre und bringt mit dem neuen Huawei MatePad 11,5″ PaperMatte jetzt ein echtes Pro-Feature in ein erschwingliches Tablet. Denn ab 319€ bekommt man mit dem brandneuen Huawei MatePad 11,5″ PaperMatte nicht nur ein mattes Display. Mit unserem exklusiven Gutschein könnt ihr euch noch einen gratis Stylus sichern!
Ersten Gerüchten nach veröffentlicht Apple bald ein MacBook, welches lediglich $699 kosten soll. Zusammen mit einer großen Farbvielfalt und dem iPhone-Prozessor als Alternative zum M-Prozessor könnte hier mal ein Preis-Leistung-Kracher auf uns warten. Aber wo macht man die Abstriche?
Mit dem ASUS Zenbook A14 UX3407QA-QD313W bekommt ihr ein Notebook mit langer Laufzeit bei niedrigem Gewicht. Dazu kommt ein OLED-Bildschirm und mit 16 GB / 1 TB genügend Speicher. Lohnt sich das Gerät?
Bekannt für extravagante Smartphones mit Top-Leistung – gerade für die Gamer unterwegs. Das ist Nubia, die mit dem Nubia Pad Pro jetzt auch ein leistungsstarkes Gaming-Tablet veröffentlichen. Top-CPU, großer Akku und ein 144 Hz Display. Da kann doch eigentlich nichts fehlen, oder?
Nutzt ihr auch Instagram, X (ehemals Twitter) oder Facebook? Die meisten von uns tun es. Doch während wir unsere Fotos, Gedanken und Updates teilen, sammeln die großen Tech-Konzerne fleißig Daten. Social Media hat einen schlechten Ruf – und das nicht ohne Grund. Algorithmen manipulieren unsere Feeds, sorgen für Doomscrolling und die Datensammelei ist allgegenwärtig. Aber: Es gibt Alternativen!
Jeder kennt das Problem: Man hat ein schickes, neues Smartphone, Tablet oder einen modernen Laptop, aber die meisten alten USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen haben noch den klobigen, eckigen USB-A-Stecker. Statt jetzt alle Geräte neu zu kaufen, gibt es oft eine viel einfachere Lösung. Ein Adapter hilft. Und das für kleines Geld.
Alle nutzen entweder Android oder iOS auf ihrem Smartphone – und damit sammeln Apple und Google fleißig Daten über uns. Das ist bequem, klar, aber auch hier gilt: Eure Daten landen bei US-Konzernen. Wer möchte schon, dass der gesamte digitale Fingerabdruck bei den Big Playern landet, die ganz anderen Regeln unterliegen? Also: Ein Smartphone-Betriebssystem ohne Google und Apple muss her. Kein Problem, oder?
Hand aufs Herz: Als ich das Paket mit dem Unihertz Titan 2 aufgemacht habe, war mein erster Gedanke: „Cool, ein altes BlackBerry!“ Falsch gedacht. Das hier ist kein Relikt aus der Vergangenheit, sondern ein brandneues Smartphone, das gerade erst erfolgreich per Crowdfunding finanziert wurde. Es sieht aus wie aus dem Jahr 2011, bietet im Inneren aber einige Überraschungen. Darf es so ein Smartphone wie das Unihertz Titan 2 überhaupt noch geben?
Für viele sind die Cloud-Speicher von Apple und Google die erste Wahl, um Fotos, Dokumente und Backups zu sichern. Das ist bequem. Aber auch hier gilt: Eure Daten landen bei US-Konzernen, deren Geschäftsmodell oft auf dem Sammeln und Auswerten von Nutzerinformationen basiert. Aber es geht auch anders: Wir schauen uns datenschutzfreundliche Alternativen an, die auch noch jede Menge Funktionen bieten!
Xiaomi erweitert die Xiaomi Pad 7 Serie erneut und veröffentlicht das Xiaomi Pad 7S Pro 12.5 in China. Es ist bereits das zweite Tablet mit dem eigenen XRING Prozessor, ist aber deutlich günstiger als das neue Ultra-Tablet. Kommt es auch zu uns?
Nutzt ihr auch WhatsApp? Damit seid ihr nicht allein. Die Mehrheit der Nutzer in Deutschland kommuniziert über den Dienst von Meta. Für den Konzern ein lohnendes Geschäft: Denn hier können viele Daten gesammelt werden. Es geht aber auch anders. Wir zeigen Alternativen, die genauso funktional sind und keine Informationen über euch sammeln!
Ein weiterer Anbernic-Handheld erwartet uns in Kürze. Der Anbernic RG Slide verfügt dabei über ein für die Marke einzigartiges Display, das über die Tasten und Sticks geschoben wird. Die Hardware soll Titel bis einschließlich PS2 und NGC emulieren können.
Mit der Huawei Watch Fit 4 Pro hat der Hersteller eine der stärksten (Sport-)Smartwatches auf dem Markt veröffentlicht, obwohl sie gerade einmal 279€ kostet. Das Vorbild für die Uhr ist offensichtlich: Die Apple Watch Ultra 2. Die wiederum geht für 899€ über die digitale Ladentheke – ist also drei mal so teuer. Ist sie auch drei mal so gut oder ist billiger hier sogar besser?
Mit der Huawei Watch Fit 4 Pro hat der Hersteller einen waschechten Apple Watch Ultra-Konkurrent veröffentlicht. Man muss aber nicht einmal unbedingt 279€ ausgehen, die normale Huawei Watch Fit 4 bietet für 169€ ebenfalls schon eine Menge. Aber wo genau liegen die Unterschiede zwischen den beiden Smartwatches?
Welchen Browser nutzt ihr? Wenn eure Antwort Chrome ist: Ihr seid nicht allein. In Deutschland nutzen über 60% der Nutzer den Browser von Google. Das ist einfach, hat aber einen Nachteil: Chrome sammelt eure Daten und kann Benutzerprofile für personalisierte Werbung erstellen. Aber es geht auch anders: Wir schauen uns datenschutzfreundliche Alternativen aus Europa an, die trotzdem eine gute Performance liefern!
Die Nintendo Switch 2 bietet sowohl viele spannende, neue Funktionen und eine verbesserte Hardware als auch eine Menge neuer, exklusiver …
Viele von uns nutzen den einfachsten Weg um ihre Daten zu sichern: Google Photos, Google Drive oder die iCloud von Apple. Die Anbieter bieten viel Komfort, aber auch Ökosystem-Zwang, Analyse der Inhalte für personalisierte Werbung und die Tatsache, sensible Daten bei Anbietern in einem Land zu speichern, dessen Politik aktuell viele Menschen sorgenvoll über den großen Teich blicken lässt. Aber geht es auch anders? Ja! Ein Selbstversuch.
