Xiaomi HiPee Smart Health Tester: Urinmessgerät mit App-Support

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Immer wenn wir denken, mittlerweile macht Xiaomi wirklich alles, setzen die Chinesen noch einen drauf. Nach dem Xiaomi AI Translator so nun auch mit dem Xiaomi HiPee Smart Health Tester. Ein Gerät, das den ein oder anderen Gang zum Arzt in Zukunft obsolet machen könnte. Aber wie?

Xiaomi HiPee Smart Health Tester Design

Nur ein Schwangerschaftstest?

Die Antwort steckt schon im Namen: HiPee. Das Aussehen hat uns bereits an einen Schwangerschaftstest erinnert, die Funktionsweise bestätigt unseren Eindruck. Damit der Xiaomi HiPee Smart Health Tester funktioniert, benötigt dieser Stab Urin. Deshalb ist er auch mit einem IPX7 Rating ausgestattet und somit wasserdicht. Anscheinend muss man aber trotzdem auf einen Teststreifen urinieren, den das Gerät dann ausliest (falls was daneben geht, das Xiaomi Handtuch sollte ebenfalls im Bad sein;)). Die praktische Nutzung ist auch gut durch das kompakte Design möglich. Mit einer Länge von 18,3 cm und einem Gewicht von 40 g kann man das Gerät natürlich auch unterwegs gut benutzen.

Xiaomi HiPee Smart Health Tester

Doktor Xiaomi

Aber was macht der HiPee denn eigentlich genau? Im Inneren befinden sich insgesamt acht Hochpräzisionssensoren, die verschiedene Werte in dem Urin messen. Insgesamt können 14 Tests durchgeführt werden, darunter Blutzucker, Protein, PH-Wert oder die Leukozyten Anzahl. Dank dem im HiPee integrierten WiFi-Modul sendet das Gerät diese Werte an die dazugehörige App auf dein Smartphone; daher das „smart“ im Namen. Die App übernimmt dann anscheinend die Auswertung der Daten und gibt Auskunft darüber, ob eventuell eine Erkrankung der Leber oder Niere vorliegen könnte. Die Bedienung erfolgt dabei aber wohl nur über den einzelnen Button, der sich oberhalb des Displays befindet und über die dazugehörige App.

Xiaomi HiPee Smart Health App
Die Daten lassen sich dann mithilfe der App auslesen.

Dabei stellen wir uns gerade im Zuge der DSGVO aber auch die Frage, wie die sehr sensiblen Daten gespeichert werden. In der Mi-Cloud? Da sollte man natürlich ausdrücklich die Möglichkeit haben, die Daten höchstens lokal zu speichern. Klar, ein Xiaomi Mi Band 3 sammelt auch Daten; Gewicht, Größe und Schrittanzahl sind aber etwas irrrelevanter als die Leukozytenzahl. Auch zweifeln wir natürlich stark an, wie präzise der Xiaomi HiPee Smart Health Tester das Urin wirklich testen kann und richtige Diagnosen stellen kann. Laut der Produktseite rangiert die Genauigkeit auf einem Level mit den Top 3 Krankenhäusern Chinas – das lassen wir einmal unkommentiert.

Xiaomi HiPee Test
Der Xiaomi HiPee Smart Health Tester ist sogar mit einem Red Dot Design Award ausgestattet.

Bei Risiken und Nebenwirkungen…

Der Xiaomi HiPee Smart Health Tester ist in vielen Bereichen natürlich eine sinnvolle Idee. Wir sind aber trotzdem der Meinung, dass sich auf ein 60$ Gadget zu verlassen anstatt einen Arzt zu konsultieren, keine sonderlich gute Idee ist. Als ein Ersatz für einen gelernten Mediziner darf man den HiPee Tester wohl auch nicht sehen, sondern höchstens um Tendenzen zu erkennen und die nächste Stufe der Selbstoptimierung zu erreichen. Noch ist das Produkt nicht final und befindet sich in der Crowdfunding-Phase auf Xiaomis youpin.mi.com Plattform. Da ist das Fieberthermometer von Xiaomi schon um einiges hilfreicher.

Was haltet ihr von dem Xiaomi HiPee Smart Health Tester? Geht Xiaomi hier einen Schritt zu weit?

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Profilbild von Thorben

Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (62)

  • Profilbild von best84
    # 10.05.20 um 22:46

    best84

    Hat das Ding mal mittlerweile jemand zum Laufen bekommen?

  • Profilbild von HolgO
    # 19.12.18 um 10:43

    HolgO

    Hat irgend jemand von euch den HiPee S2 und vor allem die Software / App zum laufen gebracht?
    Die beiden QR-Codes auf und in der Box öffnen einmal Mi Home ohne den HiPee hinzufügen zu können und zum anderen geht der weixin.qq Link nicht. Geht man manuell zu deren Hauptseite auf Englisch sieht man dort nur ein Chat Programm, dass es nicht sein kann…
    Online im Netz finde ich nichts.
    Ich habe gerade eine Anfrage an Mi – Xiaomi Global geschrieben und bin mal gespannt ob die mir helfen bzw. überhaupt antworten. Als ich ihnen vor einem Jahr mal geschrieben habe, war das von wenig Erfolg gekrönt…
    Also falls mir irgend jemand von euch helfen kann würde ich mich echt freuen – sonst habe ich einen vermeintlich funktionalen Test-Pen zuhause und kann ihn nicht benutzen..!

  • Profilbild von skoda
    # 10.09.18 um 13:09

    skoda

    Danke für die Infos, werde es mal im Forum versuchen, oder der mi-Home Service antwortet doch mal. Äußerungen von GearBest sind für mich nicht hilfreich, auch wenn ich Hipee da gekauft habe. Ich hoffe, das Wort Xiaomi steht nicht nur so, aus irgend einem bestimmten Grund in der Werbeüberschrift von GearBest, denn sonstige Verbindungen habe ich noch nicht finden können.

  • Profilbild von skoda
    # 10.09.18 um 09:41

    skoda

    ja, ich habe Mainland China als Serverstandort. Also sollte ich grundsätzlich den Hipee-stick bei Mi-Home anmelden können?

    • Profilbild von Thorben
      # 10.09.18 um 09:43

      Thorben CG-Team

      @skoda: Wir haben ihn selber nicht getestet, laut GearBest soll es mit der Mi Home App funktionieren.

  • Profilbild von skoda
    # 09.09.18 um 20:40

    skoda

    Hallo Leute,
    ich hab das gekauft… zu blöd. Kann ich das nun bei Mi-Home anmelden? Wie? Ich finde das Hipee nicht im Mi-Home.
    Über WeChat, beim Hersteller, ging die Anmeldung zwar aber ich hab nun irgenwie keineAapp für mein Mi, wo ich was ablesen könnte.
    Kann da bitte jemand helfen?

    • Profilbild von Thorben
      # 10.09.18 um 08:40

      Thorben CG-Team

      @skoda: Könnte vielleicht an deinem ausgewählten Sever liegen. Hast du Mainland China ausgewählt?

  • Profilbild von Ben84
    # 11.08.18 um 19:12

    Ben84

    Wann und wo kann man das Ding denn endlich mal ordern?! ?

  • Profilbild von DiePest
    # 07.06.18 um 19:46

    DiePest

    Dann braucht man gar nicht mehr drauf fäkalieren sondern nimmt den Teststreifen direkt aus der Unterhose … Praktisch dann brauche ich keine Streifen zu kaufen … Praktisch …

    • Profilbild von Von mir aus kann das gelöscht werden
      # 08.06.18 um 08:09

      Von mir aus kann das gelöscht werden

      Ungeheurer Kommentar: "sondern nimmt den Teststreifen direkt aus der Unterhose" und gleich im nächsten Satz: "Praktisch dann brauche ich keine Streifen zu kaufen".

      Wachsen die dir aus dem Hintern?

  • Profilbild von Dog
    # 07.06.18 um 17:37

    Dog

    So wird die Zukunft aussehen. Der Hausarzt macht schließlich auch nichts anders als anhand von geschilderten Symptomen sein Wissen abzufragen.

    Auch wenn die Ärzte es nicht mögen, wenn ich dann mal krank bin gehe ich aufgrund der Medikament zum Arzt, nicht weil mir jemand erklären muss was für eine Krankheit ich habe. Das hat Google in 99% der Fälle schon gemacht.

    Wenn jetzt noch Urin, Blutbild, Iris, Blutdruck etc Informationen liefern, braucht es den Hausarzt nur noch sehr bedingt.

    Ich denke in 5-10 Jahren werden wir mit unsere Diagnose direkt Medikamente bestelle können bzw. nur noch vom Arzt verifizieren lassen müssen.

  • Profilbild von Chris
    # 07.06.18 um 02:33

    Chris

    Es wäre schön gewesen wenn der Autor die Produktseite ein wenig besser gelesen hätte. Hierbei handelt es sich um ein bluetooth "lesegerät" für die speziell dazugehörigen Urin Teststreifen. Die Teststreifen werden dadurch durch die aus Japan stammenden photometrischen sensoren ausgelesen und die Daten in der App aangezeigt. Somit entfällt das "farb raten" der Teststreifen Zuhause. Die Teststreifen Zeigen die Üblichen Werte an, 14 insgesammt.

    Sowas gibt es auch für die Combur Teststreifen die man kennt, steht aber meistens in Arztpraxen und kostet ein heiden Geld.

    Kommentarbild von Chris
    • Profilbild von Simplicissimus
      # 07.06.18 um 08:40

      Simplicissimus

      Ach und es ist ein "Heidengeld".

    • Profilbild von Simplicissimus
      # 07.06.18 um 08:39

      Simplicissimus

      "Alles ist besser mit Bluetooth"

      Im Text steht doch allerding "Anscheinend muss man aber trotzdem auf einen Teststreifen urinieren, den das Gerät dann ausliest" – wie kann man denn da was falsch verstehen?

      Alles gut finde ich! (Also mit dem Beitrag, bei dem Gerät bin ich mir noch nicht so sicher)

      • Profilbild von Marc
        # 08.06.18 um 11:47

        Marc

        wenn schon klugsche.. willst

        @Simplicissimus: allerding "Anscheinend

        dann solltest auch alle notwendige Buchstaben einsetzen
        "kauf" hier mal ein s

        • Profilbild von Simplicissimus
          # 08.06.18 um 11:55

          Simplicissimus

          @Marc: wenn schon klugsche.. willst

          Ich finde du solltest dich nicht über Rechtschreibfehler oder gar fehlende Buchstaben beschweren.

  • Profilbild von Kicki
    # 06.06.18 um 18:19

    Kicki

    Nochmal: Urintests dienen dem qualitativen Zuckernachweis (d.h. Zucker im Harn oder kein Zucker im Harn).
    Zur Bestimmung der Zuckerkonzentration im Blut (=Blutzuckerwert) ist eine Blutuntersuchung erforderlich.
    Nur dann ist auch eine Festlegung des Zeitpunktes möglich, an dem der gemessene Wert im Blut vorliegt.
    Der positive Zuckernachweis im Urin kann ein Hinweis auf einen Diabetes mellitus sei, ist aber nicht beweisend hierfür.

    • Profilbild von Mr Neuroon
      # 07.06.18 um 08:27

      Mr Neuroon

      Nochmal: Einem neuronalen Netzwerk ist es egal, ob nach Lehrmeinung kein Hinweis darauf besteht, dass Zucker im Urin auf Diabetes schließen lässt, es kombiniert eine Reihe von Parametern und berechnet aus einer großen Zahl an Daten ein Wahrscheinlichkeitsfeld, nach dem es seine Ergebnisse ermittelt. Das weiß überhaupt nicht, ob es Urinmeßwerte und Fitness-Daten verarbeitet oder Katzenbilder analysiert.

      Es ist eher von der Art: "Alle sagten das geht nicht und dann kam einer, der wußte das nicht, und der hat's gemacht."

  • Profilbild von Mr Neuroon
    # 06.06.18 um 14:01

    Mr Neuroon

    Also ich denke, dass es relativ egal ist, wie genau die Messwerte am Ende sind. Wie es immer bei Schaumi ist, gelangen die Daten doch sicherlich in die Cloud und wenn man die dort schon mal hat, kann man mit Big Data Analyse / Deep Learning drauf los. Zusammen mit den Gesundheits- – nein, falsch – zusammen mit den Krankheitsdaten aller anderen Benutzer zieht das System dann Schlüsse und kommt zu den Diagnosen, vor denen sich in Deutschland alle fürchten, weil sie nicht erklärbar sind, aber in den meisten Fällen stimmen. Ein neuronales Netz wird auch dann, wenn die Messwerte nicht exakt sind, die relevanten Muster für eine Diagnose finden. Ähnliches hatte die CDC gemacht und dabei herausgefunden, dass die Hälfte der Weltbevölkerung zuckerkrank ist, es nur noch nicht weiß.

    Angst hat man übrigens vor den Fehldiagnosen, weil Ärzte sich in Zukunft nicht mehr trauen werden solchen KI-Diagnosen zu widersprechen oder sie zu hinterfragen. Das wäre nämlich mit zusätzlichen Kosten verbunden und die würden, falls der Rechner doch Recht hat, dem doofen Arzt zugeschrieben, der ja trotz totsicherer Diagnose der Maschine unbedingt weitere Tests haben wollte.

    Zum Thema der Anonymisierung: Eine Person im Internet eindeutig zu identifizieren bedarf es glaube ich kaum mehr als 5 Informationen. Auch wenn man eine Fakeaccount verwendet, wird man einer medizinischen App Alter und Geschlecht mitteilen müssen, sonst dürften die Meßwerte nicht richtig interpretiert werden. Das sind schon mal 2, dann weiß die Cloud noch deine IP-Adresse und noch ein Cookie, der im Browser gespeichert wird und nochirgendwas und zack, hamse dich an den Hammelbeinen – machste nix dran.

    Jedenfalls wird so ein Ding in naher Zukunft (breitere Datenbasis durch mehr Benutzer, Verknüpfung mit Fitnessdaten usw. ggf. auch noch Sensoren verbessert) erschreckend gut sein.

  • Profilbild von DiePest
    # 06.06.18 um 12:10

    DiePest

    Bei der nächsten Generation kann man dann auch drauf kacken …???

    • Profilbild von Kaka
      # 06.06.18 um 21:18

      Kaka

      @DiePest: Bei der nächsten Generation kann man dann auch drauf kacken …???

      Ja, nennt sich dann HiPoo. 😀

  • Profilbild von Anon
    # 05.06.18 um 20:49

    Anon

    Blutzucker im Urin macht nur Sinn bei vorhandenen Diabetes denn es gibt eine Schwelle ab der Glucose überhaupt in den Urin übertreten kann – wenn man die regelmäßig überschreitet dann stimmt ganz sicher etwas nicht…
    Außerdem erfolgt die Messung zu 99% sicher photometrisch und auf dem Teststreifen laufen Farbreaktionen ab die dann über die Reflektion des jeweiligen Testfeldes vermessen werden – das ist höchstens unwesentlich genauer als wenn man sich einfach Combur9 Teststreifen von Roche aus der Apotheke holt – einen Labortest kann dieses Gerät niemals ersetzen und die Werte haben quasi keine Aussagekraft und sind auch untereinander eigentlich nicht vergleichbar
    Bei nur minimal falscher Anwendung (zu viel Urin, zu kurze oder zu lange Wartezeit,…..) kommen dann eher Zufallswerte heraus die gar keine Aussage über irgendwas treffen
    Ist aber sicherlich ein sehr guter Zufallsgenerator für Werte in einem begrenzten Bereich 😀

  • Profilbild von screamer
    # 05.06.18 um 20:46

    screamer

    Ihr seid echt nur noch Xiaomi-Handlanger. Traurig, früher war eure Bandbreite besser.

  • Profilbild von sukaman
    # 05.06.18 um 17:02

    sukaman

    Ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass das gut funktioniert. Praxen arbeiten auch nur mit einem Farbindikatorstreifen, der auf ein bestimmtes Farbspektrum umschlägt, wenn gewisse Werte überschreiten. Auch dort kann der Urintests lediglich eine Tendenz angeben. Konkreter werden Ergebnisse erst durch eine Auswertung des Blutlabors.
    Also als ich damals in den Rettungsdienst einstieg, gab es sogar zur Blutzuckerbestimmung nur Farbindikatoren, wo das Team wie eine Jury den Farbumschlag zwischen der Deutung, ob das nun volett oder eher blau usw. sei erstmal voten. Heute sind es digitale Geräte, also warum sollte das schwieriger bei Urintests umzusetzen sein.
    Apple arbeitet seit 5 Jahren daran irgendwann mal in Zukunft eine nicht invasive BZ-Bestimmung über die Watch hinzubekommen. Wer weiß?
    Zur groben Vorabbestimmung kann ich mir den Urintester von Xiaomi also sehr gut vorstellen. Verdachtshinweise sind noch lange keine Schlussdiagnosen ! 🙂

  • Profilbild von IronBeagle
    # 05.06.18 um 14:19

    IronBeagle

    Bin leicht verwirrt? Wie kommt ihr jetzt auf Xiaomi? Es wurde nur durch die YouPin Plattform finanziert. Xiaomi war nicht, wie bei z.B. Mijia oder Amazfit bei der Entwicklung beteiligt, also purer Clickbait. Wenn es nicht von Xiaomi oder seinen Untermarken ist, haben wir keine Garantie auf Qualität.

  • Profilbild von SokSok
    # 05.06.18 um 12:26

    SokSok

    Man kann auf Grund so einer Pressemeldung noch gar nichts über das Gerät sagen. Keine technischen Daten, keine Erklärung der verwendeten Technik, nur der beiläufige Hinweis, dass man “anscheinend“ doch Teststreifen braucht. Damit wird der Preis von dem Gerät nichtssagend. Blutzuckermessgeräte kriegt man hinterhergeworfen, damit man die teuren Teststreifen kauft.

  • Profilbild von Kicki
    # 05.06.18 um 10:07

    Kicki

    Du kannst Zucker im Blut messen oder im Urin.
    Eine Blutzuckermessung im Urin ist definitionsgemäß nicht möglich.
    Genauso kannst Du Leukozyten im Blut oder im Urin bestimmen.
    Die hierdurch zu beantwortenden
    Fragen haben jedoch nichts miteinander zu tun.?

  • Profilbild von Chester
    # 05.06.18 um 08:57

    Chester

    @Wolfgang: vllt kann man das Gerät auch ins Auge stecken? Man sollte es vllt nur vorher putzen. Wir wollen ja kein Pipi im Auge haben 😀

  • Profilbild von Mathias
    # 05.06.18 um 08:48

    Mathias

    Ich denke auf genaue Messwerte muss man nicht hoffen, aber wenn es einen Überblick gibt ob sich etwas ändert und eine grobe Richtung in welcher Hinsicht würde ich solch ein Device schon begrüßen.
    Ich bin viel unterwegs, auch in Ländern wo medizinische Versorgung nicht first class ist, da würde ich es als Unterstützung sehen, da wir in der Regel nur nach 3 Monaten eine Heimreise haben. Bei diesem Projekt bin ich sogar 6 Monate nicht in Deutschland gewesen.

  • Profilbild von Ben84
    # 05.06.18 um 08:47

    Ben84

    Ist bekannt, für wie viele Euronen das Ding über die Ladentheke gehen wird? ?

    • Profilbild von Thorben
      # 05.06.18 um 08:52

      Thorben CG-Team

      @Ben84: Die Rede ist von ca. 60$, also etwas über 50€. Wenn das Gerät aber bei GearBest etc. auftauchen sollte dann kommt darauf natürlich noch ein Aufschlag. Erfahrungsgemäß würde ich so 70 bis 80 Euro schätzen.

  • Profilbild von N
    # 05.06.18 um 00:00

    N

    Was für Quatsch. Dafür nimmt man zB die Combursticks. Bei denen kann ich mir auch sicher sein, dass die Werte stimmen. Und einfacher ist die Anwendung obendrein.

  • Profilbild von Peter
    # 04.06.18 um 23:20

    Peter

    RICHTIG GEIL

  • Profilbild von Markus Loges
    # 04.06.18 um 22:34

    Markus Loges

    Als Dauertester bei schon erkrankten Menschen finde ich das Gerät genial. Anstatt dauernd Keton und Glukose bei Typ 1 Diabetikern bei Blutzuckerabnormitäten ständig mit doch relativ teuren Wegwerfsticks zu messen und es irgendwo im Diabetikertagebuch oder einer Schmierblattsammlung zu notieren, kann man so bald für 'nen einmaligen (natürlich für eine Messung extrem teuren) Fuffi Einstand diese Werte bequem jederzeit messen, man hat keine Bevorratungsaufgabe für solche Wegwerfsticks und eines Tages hat sich dieses Teil amortisiert. Von der Hinterlegung der Werte in der app ganz zu schweigen.

  • Profilbild von Gast
    # 04.06.18 um 22:27

    Anonymous

    Jedes Teil, dass irgendwie im Zusammenhang mit Xiaomi steht, hat nen Design Award, wie geht denn sowas?

    Wenn ich mir anschaue, dass die Krankhäuser überfüllt sind, weil viel zu viele Leute einfach in die Notaufnahme rennen, als zum normalen Arzt, dann sollten diese möglichst alles kaufen um selber zu diagnoszitieren, damit sie nicht das Krankenhaus belagern für Minileiden.

    Also fleissig im Internet selber nach Diagnosen suchen und DIESE Geräte kaufen!

  • Profilbild von msm
    # 04.06.18 um 22:09

    msm

    OK ich geb's auf.. 😀

  • Profilbild von Tahedel
    # 04.06.18 um 21:52

    Tahedel

    *nimmt ^^

  • Profilbild von msm
    # 04.06.18 um 21:44

    msm

    *Spruch 😀

  • Profilbild von msm
    # 04.06.18 um 21:43

    msm

    Also nochmal die Frage, damit sie auch bei @Muffi richtig ankommt und man nicht nur einen dummen, absolut nicht sachlichen oder hilfreichen Sprich abbekommt:

    Wie zuverlässig bzw. kann man die Leukozytenanzahl überhaupt aus dem Urin bestimmen?

    Rechtschreibfehler nicht meine Rechtsschutzversicherung gerne entgegen 😉

  • Profilbild von msm
    # 04.06.18 um 21:41

    msm

    @Muffi, danke für deine Hilfe.

    Ich meinte natürlich Leukozyten, was auch offensichtlich ist.

    Deine dummen Kommentare kannst du Dir bitte sparen.

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