Xiaomi Mi Notebook Air 2017 13,3″ mit i5, 8/256 GB + GeForce MX150 für 601,99€ aus EU-Lager

Dieser China-Gadgets-Artikel ist schon über ein halbes Jahr alt. Es kann sein, dass der Preis inzwischen anders oder das Gadget ausverkauft ist. Hier geht es zu den aktuellsten Angeboten. Hole dir unsere App für Android oder iOS, um kein Gadget mehr zu verpassen.

Aktuell ist das Xiaomi Mi Notebook Air 13,3″ bei GearBest aus verschiedenen EU-Warenlagern erhältlich! Dabei kostet sowohl die Version mit GeForce MX150 Grafikkarte, als auch die Version mit Intel HD Graphics 620 On-Board Graka 601,99€. Solange die Version mit GeForce MX150 verfügbar ist, raten wir euch diese zu wählen, jedoch ist der Preis auch für die andere Version attraktiv!

Unseren ausführlichen Testbericht zum Xiaomi Mi Notebook Air 2016 12,5 und 13,3 Zoll der ersten Generation Version findet ihr hier. Den Test des Xiaomi Mi NoteBook Air 2018 gibt es hier zu lesen 🙂

Xiaomi bringt einen Nachfolger zum Mi Notebook Air von 2016 auf den Markt. Äußerlich hat sich wenig getan, dafür wurde ein wenig an der Hardware geschraubt. Können die Chinesen mit dem neuen Modell weiter eine günstige Alternative zu den Produkten mit dem Apfel bieten?

Xiaomi Mi Air Notebook Fingerabdruckscanner

ModellXiaomi Mi Notebook Air 2016 13,3“Xiaomi Mi Notebook 2017 (Fingerprintscanner)
Displaygröße13,3 Zoll (294mm x 165mm)13.3 Zoll FHD IPS Screen with 1920 x 1080 Resolution
ProzessorIntel i5-6200U Dual-Core @ 2,7GHzIntel i5-7200U Dual-Core @ 2.5GHz
Intel i7-7500U Dual-Core@ 3.1GHz
Arbeitsspeicher8GB DDR4 RAM8GB DDR4 RAM
Interner Speicher256GB PCIe SSD128GB/256GB SSD
GrafikchipNVIDIA GeForce 940MX 1GB GDDR5NVIDIA GeForce MX150 2GB GDDR5
Akku5400 mAh Akku; bis zu 9,5 Stunden Laufzeit5400mAh
Abmessungen309,6 x 210,9 x 14,8mm309,6 x 210,9 x 14,8mm
Gewicht1,28kg1.31 kg
BetriebssystemWindows 10Windows 10

Design und Ausstattung

Äußerlich gibt es sonst kaum Veränderungen am Aluminium-Gehäuse des Xiaomi Mi Notebook Air. Der Laptop scheint lediglich minimal schwerer zu sein. Einziger Unterschied, wenn auch kaum sichtbar, ist der neue biometrische Fingerprint-Scanner, der sich in der oberen rechten Ecke des Touchpads befindet.

Xiaomi Mi Book Air Fingerprint

Änderungen gibt es dafür bei der Hardware. Die zwei Modelle unterscheiden sich unter anderem durch den Prozessor; hier kommt entweder ein verbesserter Intel i5 zum Einsatz, oder ein i7-7500U. Auch der Grafikchip wurde ausgetauscht, der GeForce MX150 von Nvidia hat nun 2GB GDDR5 VRAM, doppelt so viel wie zuvor. Der zweite Unterschied ist die verbaute SSD, die 128GB in der günstigeren und 256GB in der teureren Version bietet. Der Akku ist der gleiche geblieben und hat weiterhin eine Kapazität von 5400mAh.

Anschlüsse und Konnektivität sind unverändert zum Vorgängermodell. Alles rund um das Xiaomi Mi Notebook Air könnt ihr in unseren ausführlichen Tests nachlesen. Hier findet ihr auch eine Videoreview sowie Erklär-Videos zu Betriebssystem und Festplatten-Einbau. (zum Mi Notebook Air 2016 Test). Außerdem haben wir auch das neue Xiaomi Mi Notebook Air 2018 mit 13,3 Zoll getestet, in dem erstmals ein Intel i5/i7 Quad-Core Prozessor der 8. Generation verbaut wurde.

Hier geht's zum Gadget

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Profilbild von Jens

Jens

Aktuell interessiert mich vor allem das Thema E-Mobilität; die neuen E-Scooter erwarte ich mit Vorfreude. Als leidenschaftlicher Zocker freue ich mich auch über alle Gadgets mit Gaming-Bezug.

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Kommentare (64)

  • Profilbild von Markus
    # 27.10.17 um 17:22

    Markus

    Hallo, gibt es aktuell einen Rabattcode? Möchte mir es gerne zu legen.

  • Profilbild von M1M1M1
    # 08.09.17 um 11:10

    M1M1M1

    @Simplicitas: Sehr seltsame Argumentation. Einigen wir uns doch darauf, dass es für die Zeitgenossen unter uns, die nicht im Apple Universum gefangen sind, eine praktikable Alternative zu einem günstigen Preis ist. Beim Surfen, Office, Bildbearbeitung etc ist man nicht an ein bestimmtes OS gebunden. Bzgl. Der Einfuhrumsatzsteuer: Ja, wenn man dann besser schlafen kann, zahlt man sie halt und spart immer noch.

    • Profilbild von Simplicitas
      # 03.11.17 um 14:03

      Simplicitas

      Ich verstehe nur nicht, wieso man ausblendet, dass es auch eine Schwämme guter (und ebenso mäßiger) Ultrabooks anderer Hersteller gibt. Ich sehe hier die Alternative wenn überhaupt zu diesen Geräten. Die Erwähnung von Apple hätte man sich einfach sparen können.

  • Profilbild von Feuerpfeil
    # 03.09.17 um 22:12

    Feuerpfeil

    Hoffentlich ist das Display besser, als beim Vorgänger.
    Ich habe da nämlich ganz krasse Probleme mit Flecken und Streifen!

  • Profilbild von Cart
    # 03.09.17 um 21:47

    Cart

    @Simplicitas Grundsätzlich gebe ich dir recht bis auf den Punkt der EUSt. Mittlerweile sollte auch wirklich der letzte mitbekommen haben, dass bei Kauf über GearBest diese von GB getragen wird und man selbst diese eben nicht zahlen muss.

    • Profilbild von Simplicitas
      # 04.09.17 um 00:00

      Simplicitas

      Nur das Gearbest nicht die EUSt. zahlt, sondern die Pakete offensichtlich über innereuropäische Transitverfahren anmelden, dann umdeklariert und an den Käufer weiterleitet.
      Das können sie sich insofern leisten, weil die europäischen Zollämter nur in Ausnahmefällen ihre Daten abgleichen (man arbeitet hier nach dem Vertrauensprinzip, Steuern sind ja eine Bringschuld) und selbst wenn ein Paket bei einer Stichprobenprüfung herausgefischt werden sollte, ist nur der Importeur haftbar – und das ist nicht Gearbest sondern der Käufer. Einfach mal nach Lieferung die Zollunterlagen von Gearbest verlangen (eine "pauschale Einfuhrumsatzsteuer" gibt es nicht, falls sie sich darüber herausreden möchten).

      • Profilbild von sjud
        # 03.11.17 um 15:23

        sjud

        @Simplicitas: Nur das Gearbest nicht die EUSt. zahlt, sondern die Pakete offensichtlich über innereuropäische Transitverfahren anmelden, dann umdeklariert und an den Käufer weiterleitet.
        Das können sie sich insofern leisten, weil die europäischen Zollämter nur in Ausnahmefällen ihre Daten abgleichen (man arbeitet hier nach dem Vertrauensprinzip, Steuern sind ja eine Bringschuld) und selbst wenn ein Paket bei einer Stichprobenprüfung herausgefischt werden sollte, ist nur der Importeur haftbar – und das ist nicht Gearbest sondern der Käufer. Einfach mal nach Lieferung die Zollunterlagen von Gearbest verlangen (eine "pauschale Einfuhrumsatzsteuer" gibt es nicht, falls sie sich darüber herausreden möchten).

        Hm, wenn Gearbest das aber so machen sollte, sollten nicht bei den abertausenden Bestellungen, die insbesondere auch von dieser Platform und anderer Deal-Setien eingehen, nicht zumindest einer mal gemeldet haben, dass er Probleme mit den Zoll hatte. Ich glaube dir, dass das so von Gearbest gemacht wird, mich wundert nur, dass ich keine negativen Fälle wegen Zoll gesehen habe.

        • Profilbild von Simplicitas
          # 05.11.17 um 00:43

          Simplicitas

          Nur eine winzige Korrektur, zur Zahlung der Einfuhrumsatzsteuer bist du gesetzmäßig eigentlich verpflichtet, es bestehen allerdings hohe Chancen, dass du nicht erwischt wirst. Steuern sind eine Bringschuld (deswegen gibt es auf Steuerverkürzung und -hinterziehung so hohe Strafen. Sonst wäre es ja nur ein Versäumnis des Staates 😉 )

        • Profilbild von Gast
          # 04.11.17 um 18:23

          Anonymous

          Habe die Zollprobleme mit England garnicht mitbekommen 😀 Ok, habe mir mal die Kommentare und so weiter dort durchgelesen. Germany Express scheint ja (bei neuen Bestellungen) wieder zu laufen. Deine Aussage weiter oben "19% Einfuhrumsatzsteuer nicht vergessen" ist aber dann immer noch nicht korrekt. Korrekt müsste es heißen, das ein gewisses Risiko besteht dass man die Steuer zahlen muss.

          Wie hoch dieses Risiko ist, ist natürlich diskutabel. Gearbest hat es ja Jahre ohne solche Probleme geschafft. Andererseits sind die Zollabfertigungen in Europa jetzt vielleicht aufmerksamer bei Gearbest-Packeten.

        • Profilbild von Simplicitas
          # 04.11.17 um 01:23

          Simplicitas

          Wie schön, dass wir zufällig gerade erst den Fall hatten, dass der englische Zoll die Waren die über einen von Gearbests Dienstleistern für die Falschdeklarierungen in England aufgegriffen und zur Nachprüfung und Nachverzollung oder Zerstörung festgesetzt hatte 😉

  • Profilbild von JürgenDE
    # 03.09.17 um 21:42

    JürgenDE

    Meins ist gerade unterwegs bin gespannt wie es ist 🙂

  • Profilbild von M1M1M1
    # 03.09.17 um 19:51

    M1M1M1

    @Simplicitas: Es ist eine Alternative weil kein MacOs drauf ist… bei Gearbest zahlt man keine EUSt.

  • Profilbild von Oliki
    # 03.09.17 um 18:55

    Oliki

    Es gibt doch bestimmt die Möglichkeit macOS zu installieren. Beim 12 " war es glaube ich doch auch möglich!

  • Profilbild von iso
    # 03.09.17 um 17:45

    iso

    Wird es hier eine qwertz Tastatur geben?

    • Profilbild von darkcheater
      # 04.09.17 um 06:01

      darkcheater

      Zu 99 % nein.
      Man kann es aber softwareseitig umstellen, das ist dann für Blindschreiber kein Problem. Für alle anderen gibt's Tastaturaufkleber.

  • Profilbild von Simplicitas
    # 03.09.17 um 15:53

    Simplicitas

    Wie soll das bitte eine Alternative darstellen, wenn kein macOS drauf läuft?
    Und vergesst nicht, dass auf alle Preise 19% Einfuhrumsatzsteuer draufkommen. Zusätzlich fehlt der Gewährleistungsschutz. Und damit sind die Dinger auch preislich nicht mehr besonders attraktiv.

    • Profilbild von sjud
      # 04.11.17 um 18:45

      sjud

      Alternative ist aber nicht so definiert, dass wirklich alle Eigenschaften gleich sind. Und die Nutzung des Wortes Alternative in diesen Artikel entspricht doch den üblichen Sprachgebrauch. Man nennt häufig neue Produkte Alternative zu Produkt X wenn X das weit verbreiteste Produkt im jeweiligen Segment (hier Ultrabooks) ist.

      Im Bereich OS hat der Autor auch nie behauptet, dass das Gerät dort eine Alternative ist. Ich würde aber behaupten das Windows in vielen Fällen eine Alternative zu Mac OS ist (wenn man nur surft, Mails schreibt), und viele den MacBook dann nur aufgrund des Images der Marke kaufen. Es gibt aber natürlich Fälle in dem Windows für den jeweiligen Nutzer keine Alternative ist.

    • Profilbild von Sven
      # 04.09.17 um 05:25

      Sven

      @Simplicitas: Wie soll das bitte eine Alternative darstellen, wenn kein macOS drauf läuft?
      Und vergesst nicht, dass auf alle Preise 19% Einfuhrumsatzsteuer draufkommen. Zusätzlich fehlt der Gewährleistungsschutz. Und damit sind die Dinger auch preislich nicht mehr besonders attraktiv.

      Es besteht die Möglichkeit macOS drauf laufen zu lassen, zwar eine modifizierte hackintosh Version quasi aber es ist möglich.

      • Profilbild von Gast
        # 04.09.17 um 09:23

        Anonymous

        Als ein Hackintosh-Veteran rate ich davon als Alternative dringend ab. Wegen einer Ersparnis um ein paar Euro? Als Windows Gerät ok, aber Preislich komplett uninteressant. Da kaufe ich lieber um weniger Moneten eines mit deutschem Taststur-Layout und praktisch vorhandenem Gewährleistungsanspruch: z.B. ASUS Zenbook UX310UQ-FC366T oder Lenovo Ideapad 710S-13IKB. Das Ding hier – ganz ehrlich – ist doch k…

        • Profilbild von MiChaRiot
          # 04.11.17 um 13:24

          MiChaRiot

          Also wer ein vergleichbares Gerät haben möchte, (und damit meine ich Specs und Verarbeitung in kombination) darf in Deutschland deutlich tiefer in die Tasche greifen! Es sei denn du definierst "ein paar Euro" anders als ich.

          Was ich natürlich verstehe ist das QWERTY nichts für jederman sondern nur etwas für Blindschreiber oder Leute die mit dem Internationalen Tastaturlayout klarkommen ist.

          Ich besitze nun seit 11 Monaten das Air 13,3 benutze es täglich auf Arbeit und habe meinen Kauf bis jetzt noch nicht bereut. Btw. hatte ich auch noch nie irgendwelche Treiberprobleme oder ähnliches.

        • Profilbild von Simplicitas
          # 04.09.17 um 10:35

          Simplicitas

          Zumal es doch bereits beim Vorgänger gravierende Probleme mit den Treibern für Trackpad, WiFi etc. gab…

    • Profilbild von Gast
      # 03.09.17 um 18:38

      Anonymous

      Wie soll es bitte keine Alternative darstellen? Es ist schlankes, leistungsfähiges Ultrabook aus Metall. Die meisten interessiert macOS nicht.

      • Profilbild von Simplicitas
        # 03.09.17 um 23:49

        Simplicitas

        Dann hätte es dem Autoren genügen können das Gerät als Alternative zu x-beliebigen anderen Ultrabooks zu bewerben. Er hat jedoch explizit und ausschließlich auf diesen einen Konzern und damit auch dieses eine Betriebssystem verwiesen. Da das Betriebssystem bei dem beworbenen Gerät nicht mitgeliefert wird, stellt es für jemanden der auf diesen integralen Bestandteil angewiesen ist schlichtweg keine Alternative dar.

        • Profilbild von Sven
          # 15.01.18 um 11:43

          Sven

          Ich denke, der Vergleich bezieht sich nur auf das äußere Design, nicht aufs OS. Letzten Endes liegt es im Auge des Betrachters unter welchen Merkmalen er das festlegt, oder nicht?

  • Profilbild von dlawar2006d
    # 03.09.17 um 14:42

    dlawar2006d

    Wird der Preis noch senken also noch warten bevor kaufen oder ist relativ stabil?

  • Profilbild von Walter
    # 03.09.17 um 14:29

    Walter

    Ob der Fingerabdruckscanner auch in einer ARM Enclave läuft wie beim Macbook?

  • Profilbild von darkcheater
    # 03.09.17 um 13:57

    darkcheater

    Vor ein paar Stunden ausgepackt. Die Verpackung und die Verarbeitung ist sehr gut. Es ist trotz der dedizierten GPU so dünn wie mein Samsung Ativ Book 9!
    Ein deutsches Windows ist problemlos vom USB Stick installierbar, man braucht aber noch einen Key, da der vom vorinstallierten Windows nicht funktioniert.
    Sehr gut ist auch, dass alle Treiber bis auf der für die Zusatztasten der Tastatur (Mi OSD) direkt in Windows integriert sind. Hier mal noch der Link zu den Treibern, falls man doch was braucht: https://www.mi.com/service/bijiben/drivers/13-finger/ (mit Google translate übersetzen)
    Bin gespannt, wie sich die GPU beim Videos schneiden schlägt, sollte aber sehr gut funktionieren.
    Tastatur ist natürlich querty, lässt sich aber softwareseitig problemlos auf quertz umstellen. Blindschreiber gewöhnen sich sehr schnell daran.

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