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Sensation im Anflug? Creality feiert neunjährigen Geburtstag | Bestpreis: Creality CR-Scan Ferret für nur 229€

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Den 3D-Scanner von Creality, den CR-Scan Ferret, bekommt ihr gerade zum bisherigen Bestpreis für 229€ bei GeekbuyingGutschein: FERRET

Creality CR Scan Ferret 1

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Gutschein: FERRET

Creality ist seit nunmehr 9 Jahren ein 3D-Druck-Schwergewicht am Markt und feiert das nun unter dem Motto „Reflect and Renew“ ausgiebig mit einer Vielzahl neuer spannender Geräte. Darunter verbirgt sich auch ein als revolutionär betitelter neuer High-End 3D-Drucker. Worauf können wir uns konkret freuen?

crealityjubilaeum9jahre

K1 3D-Drucker Serie – King of Speed?

Los geht’s mit einem Paukenschlag: Mit dem Ziel, 3D-Druck schneller und vor allem einfacher für die breite Masse zu machen, kündigt Creality eine neue Flagship-Serie mit den CoreXY-Druckern K1 und K1 Max an. Satte 600mm/s und ein Bauraum von bis zu 300 x 300 x 300 mm (K1 Max).

Für diese Geschwindigkeiten muss die X-Achse entsprechend wenig Gewicht aufweisen, was u.a. mit einem nur 190g leichten Druckkopf ermöglicht wird. In nur 0,03 Sekunden soll der K1 den Top-Speed von 600mm/s erreichen können bei einer Beschleunigung von 20000mm/s². Ein 3D-Benchy soll so in nur 13 Minuten gedruckt werden. Schwingungsbedingte Artefakte wie Ghosting und Ringing sollen durch Beschleunigungssensoren minimiert werden.

Im Inneren beider K1-Drucker werkelt eine mit 1,2 GHz taktende Dual-Core-CPU. Als Betriebssystem kommt Creality OS zum Einsatz. Durch die WiFi-Integration können Druckaufträge auch remote via Creality Print oder Creality Cloud gemanagt werden. Eine Cluster-Funktion ermöglicht zudem einen praktikableren Einsatz mehrerer Drucker beispielsweise in einem Druckerfarm-Szenario.

Creality K1 Drucker 1

Creality spricht zudem von einer neuen, auf den Namen „Creality Print 4.3“ hörenden proprietären Slicer-Generation, die speziell auf den K1 (Max) angepasst wurde. Einmal geslict, können Druckaufträge online direkt an den Drucker gesendet und via Computer oder Smartphone überwacht bzw. kontrolliert werden.

K1 bei Creality bestellen

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Das vollautomatische Auto-Leveling soll besonders akkurat sein: einerseits kommen hier in Bezug auf wärmebedingte Ausdehnung so genannte Dehnungsmessstreifen zur Anwendung, andererseits eine KI-gestützte Laservermessung der Druckauflage via 1μm LiDAR-Sensor. Letzterer ist aber genauso wie eine KI-Kamera mit Full-HD-Auflösung zur Echtzeit-Überwachung serienmäßig nur beim K1 Max an Bord. LiDAR-Sensor und KI-Kamera sind für den K1 aber optional erhältlich.

Creality K1 MAX 1

Vieles davon kommt euch ein wenig bekannt vor? Stimmt. Creality geht hier offensichtlich denselben Weg wie Bambu Lab – das finde ich gut. K1 und K1 Max sollen zeitnah über die Shopseiten des Herstellers vorbestellbar sein.

HALOT-MAGE Serie

Wem der FDM-Druck weniger zusagt, der könnte mit Crealitys neuer Resin-Drucker-Serie glücklich werden. Mit dem HALOT-MAGE und HALOT-MAGE PRO stehen Next-Gen-Resin-Drucker in den Startlöchern. Der HALOT MAGE PRO soll laut Hersteller zu den schnellsten am Markt gehören.

170mm/s sind hier bei guter Druckqualität möglich (HALOT MAGE: 100mm/s) um beispielsweise Miniatur-Figuren oder Schmuck herzustellen. Dank 10,3 Zoll 8K LCD-Screen und optimierter Belichtung (Light Source 3.0) gelingen entsprechende Druckmodelle besonders detailreich.

Creality HALOT MAGE 1

Der HALOT-MAGE PRO verfügt zudem über das „Dynax“-Motion-System in Kombination mit einer verbesserten Motorenansteuerung. Dies ermöglicht das konstante Anheben der Druckplatte innerhalb von nur 1,2 Sekunden. Mit der neuesten Slicer-Version „HALOT BOX“ sind nun auch bessere Stützstrukturen möglich. Hinzu kommen neue Features wie u.a. „Auto Resin Fill„. Nutzern stehen WiFi und Ethernetanschluss zur Verfügung um remote drucken zu können.

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Die HALOT-MAGE-Serie verfügt über eine smarte Luftreinigerfunktion inkl. wechselbarem Aktivkohlefilter. 99,89% des Umgebungs-UV-Lichts soll durch die orangefarbene Einhausung inkl. neuem „MageArch“-Deckel für bestmögliche Druckergebnisse abgehalten werden.

CR-Scan Ferret

Auch im 3D-Scanner-Markt mischt Creality z.B. mit dem Creality CR-Scan „Lizard“ mit. Nun gesellt sich der CR-Scan Ferret dazu, ein nur 105g schwerer 3D-Scanner mit einer Genauigkeit von 0,1mm bei einer 3D-Auflösung von 0,16mm. Ein neuer ASIC-Chip zur Bildtiefenberechnung mit maximal 30 FPS soll den Scanvorgang schneller und einfacher gestalten. Um zudem Farbinformationen beim 3D-Scan erfassen zu können, kommt eine Vollfarbkamera zum Einsatz.

Creality CR Scan Ferret 1

Creality betont insbesondere die einfache Handhabung und setzt beim kompakten CR-Scan Ferret auf Variabilität: Die neu entwickelte Scan-Software ist sowohl für Computer als auch Smartphone verfügbar. Folglich kann am Scanner selbst direkt das Handy angeklippst und losgescannt werden – auch im Freien bei strahlendem Sonnenschein.

Der CR-Scan Ferret kann wahlweise in Kombination mit einem Drehteller oder aber im Freihand-Modus (Handheld) betrieben werden. Er kann große und kleine Objekte gleichermaßen scannen, wozu ein Weitbereichsmodus (Einzelerfassungsbereich: max. 560*820 mm) und ein Hochpräzisisonsmodus existieren.

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Sermoon D3 Pro

Die Sermoon-Reihe mit u.a. dem Sermoon V1 und dem im letzen Jahr erschienenen Sermoon D3 für den industriellen Einsatz erhält mit dem Sermoon D3 Pro Zuwachs. Auch hier wurde die Druckgeschwindigkeit auf 300mm/s gesteigert. Multimaterial-Druck gestaltet sich auch wegen des neuen Dual-Extrusions-Systems  insbesondere beim Druck von Stützstrukturen praktikabler.

Creality hat den u.a. über Wifi und LAN angebundenen Industrie-Drucker eigenen Aussagen zufolge Härtetests mit über 20 Materialtypen und 30 Materialkombinationen (darunter wasserlösliche oder in Kooperation mit BASF entwickelte metallpartikelhaltige Filamente) unterzogen. Dies soll ihn ideal für die industrielle Produktion, Prototyping oder den Einsatz in Lehreinrichtungen machen.

Der Sermoon D3 Pro garantiert dank geschlossener Bauweise eine konstante Kammertemperatur und bietet darüber hinaus ein vollautomatisches One-Touch-Auto-Leveling.

Creality Falcon 2 40W

Crealitys neuesten Laser-Engraver, den Creality Falcon 2 hatten wir bereits hier vorgestellt. Die Leistung des Lasers wurde nun von 22 auf 40W erhöht. Der Creality Falcon 2 40W bildet damit das Flagschiff im Laser-Engraver-Lineup des Herstellers.

Dank „Dynamic Spot Size Adjustement“ wird die Fokuspunktgröße automatisch entsprechend der Gravur- bzw. Schnittanforderungen angepasst. 20mm Holzplatten und 0,15mm Edelstahl sollen so in einem Durchgang mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25000 mm/min durchtrennt werden.

Farbgravur und Air-Assist-System sind ebenfalls an Bord. Hinzu kommt ein nicht näher spezifiziertes smartes Überwachungssystem. Wir gehen hier von ggf. leicht optimierten Sicherheitsfeatures des 20W-Modells aus (Bidirektionaler Endschalter, Stoppfunktion, Sicherheitsschloss, Not-Aus & Laser-Schutzabdeckung).

Creality Nebula Pad+AI LiDAR

Das Creality Nebula Pad sorgt bei mir zuerst einmal für Augenbrauenzucken. Denn ähnlich wie beim Creality Sonic Pad handelt es sich hier um ein Addon, das schnellere Drucke bei gleichbleibender Qualität ermöglichen soll.

Gegenüber dem Sonic Pad will Creality hier aber mit zusätzlichen KI-Funktionen einen Mehrwert bieten; denn das Nebula Pad ist ein All-In-One-Terminal, welches in Kombination mit dem optional erhältlichen LiDAR-Sensor besseres Auto-Leveling, eine First-Layer-Kontrolle und ein Filamentfluss-Monitoring bietet.

Nutzt man zusätzlich eine ebenfalls separat erhältliche 1080P-USB-Kamera mit Night-Vision-Funktion, liefert das Creality Nebula Pad obendrein ein 24-Stunden-Monitoring inkl. Spaghetti-Erkennung sowie gespeicherten Timelapse-Aufnahmen. Damit lassen sich also (vermutlich vorerst) Creality-eigene 3D-Drucker im Sinne des K1 Max „smartifizieren“.

Creality 3D Footwear

3D-Druck goes Streetwear-Fashion – zumindest wenn es nach Creality geht. Denn dank des hauseigenen „Sprite“-Direct-Drive-Extruders ist die Verarbeitung von flexiblem Filament kein Problem. Das kommt gerade 3D-gedruckten Schuhen zugute, von denen Creality entsprechende Druckmodelle zur Verfügung stellen wird.

Über damit personalisierbare DIY-Schuhe aus dem 3D-Drucker freuen sich aber nicht nur modebewusste 3D-Druckerfreunde, sondern beispielsweise auch medizinische Einrichtungen. Denn so lassen sich schnell und kostengünstig Schuhe beispielsweise für Diabetes-Patienten oder aber orthopädische Schuheinlagen herstellen.

Auf Crealitys „Geburtstagsfeier“ wurden bereits 200 solcher 3D-gedruckten Schuhe auf der Bühne präsentiert. Zudem wird ein Wettbewerb ausgerufen, bei dem Schuhdesigns via Creality Cloud eingereicht und mit etwas Glück prämiert werden sollen.

Einschätzung: Protzen statt kleckern?

Creality haut Einen raus. Anders kann man diese Produktneuheitenflut anlässlich des neunjährigen Jubiläums nicht auf den Punkt bringen. Besonders spannend finde ich den K1 Max, den CR-Scan Ferret und das Nebula Pad. Alle drei würde ich gerne testen (CG-Redaktion? Das ist ein Wink mit dem Zaunpfahl).

Die Hardware scheint jedenfalls vielversprechend zu sein. Wie so oft wird aber erst der dafür definitiv notwendige (Langzeit-)Softwaresupport darüber entscheiden, ob die Modelle ein Erfolg werden.

Sagen euch die Preise nicht zu oder wollt ihr nicht so lange warten, dann schaut doch mal vom 10. bis 15. April im Deutschland-Store von Creality online vorbei. Dort gibt’s Rabatte bis zu 60 Prozent auf Bestseller wie den Ender-5 S1 oder den Ender-3 S1 Pro. Zudem werden 50 3D-Drucker und 1000 limitierte Düsen-Kits verlost. Neukunden bekommen einen $20-Gutschein.

9df1096cfd724b75beacc0583362c246 Hier geht's zum Gadget

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Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (14)

  • Profilbild von Schnitzel_frühstücker
    # 11.04.23 um 19:24

    Schnitzel_frühstücker

    Creality hat ja die letzten 6 Jahre nur ein CR-10 mit leichten Verbesserungen nach den anderen raus gehauen… Bisher haben sie es nicht mal geschaft einen eigenen Slicer der sich deutlich von Cura unterscheidet oder besser wäre zu entwickeln mit denen ihrer Drucker perfekt laufen… Bisher hat man da nur eine umgelabelte alte cura Version bekommen… Und jetzt durch Bambu Lab fühlen sie sich wohl unter Zugzwang… Ich bin noch skeptisch ob der K1 mit dem Bambu Lab mithalten kann oder nur eine schlechte Kopie ist was zu creality passen würde.

  • Profilbild von ebola
    # 11.04.23 um 20:09

    ebola

    Definitiv die richtige Richtung. Mal sehen, was dabei rauskommt, Creality traue ich nicht so recht, die haben schon so manch gutes Produkt versaut.

  • Profilbild von Max
    # 11.04.23 um 22:02

    Max

    Ja wunderbar. Wie viele drucke packt der Drucker dann, bevor es Probleme gibt? 1? 2? 5?
    Sorry, aber solange die Creality Leute nicht an ihrer Qualität arbeiten UND an ihrem Support, kauf ich bei denen gar nichts mehr.

    Zu den Bambu Labs gibt es bereits Erfahrungen von Printfarmen, die die Dinger 24/7 laufen lassen, und das meist völlig problemlos. Mein nächster wird ein P1P, das steht fest, von Creality lass ICH die Finger…

    • Profilbild von Schnitzel_frühstücker
      # 12.04.23 um 23:50

      Schnitzel_frühstücker

      Ja ich kann da auch ein Lied singen mein erster Drucker ein CR-10 lief problemlos hab ihn verkauft und dann 4 Ender 3 v2 gehabt die alle nach dem aufbau kaputt gegangen sind, und da war kein aufbaufehler meinerseits dabei, den ein Elegoo Neptun 2 der identisch aufgebaut ist läuft problemlos bei mir.

  • Profilbild von Ulf
    # 12.04.23 um 13:18

    Ulf

    Was Creality angeht, das muss wohl jeder selber lernen und das meistens auf die harte Tour. Die Hardware mag ja noch ganz OK sein aber deren Firmware war fast immer schlecht. Nicht mal der Vasenmodus hatte bei den Ender 6 und 7 Druckern funktioniert, nur die Community hatte dann die Firmware umgeschrieben damit es passt. Scheint ja kein originales Klipper zu sein, sondern wieder nur ein geschlossenes Creality OS. Wer also, Tage damit verbringen will eine passende Firmware, Slicer und Profile für Creality Drucker zu suchen, nur zu. Da muss wohl jeder mal durch 😉

  • Profilbild von e1687
    # 12.04.23 um 14:18

    e1687

    die negativen kritiken kann ich nicht gänzlich teilen. bei mir laufen in der firma 4 ender3 s1 (2 davon mit sprite pro) quasi non stop im aligner modell druck und das weitestgehend fehlerfrei und ohne große ausfälle. ich tausche mach jedem 2 zweiten job vorsorglich die düse gg eine gereinigte und dann geht die druckerei weiter.
    schlechte firmware oder dergleichen konnte ich jetzt beim 3s1 nicht feststellen…

    • Profilbild von e1687
      # 12.04.23 um 14:19

      e1687

      ach ja, gesliced wird mit dem prusaslicer. der wird immer schön aktuell gehalten. da kommen laufend neue coole features hinzu wie z.b. organic supports usw.

  • Profilbild von Bernhard Siwek
    # 12.04.23 um 20:02

    Bernhard Siwek

    Da sieht man wie man von Creality & Co „verarscht“ wird. Jahrelang gibts kaum Innovationen und auf einmal geht alles?
    Also ich bleib bei Bambu.

  • Profilbild von Mustermännerinnen
    # 25.04.23 um 10:00

    Mustermännerinnen

    Mit TIER20 ebenfalls die 20€ schon tagelang (wenn nicht schon seit Release) im Netz unterwegs. Exklusiv für CG wäre wohl ein 50er oder 30er. Lidar Sensor und Kamera sind ja auch nur im Großen verbaut.

    Bisher ist noch jeder Creality Drucker nach einigen Monaten deutlich billiger geworden, dazu immer die unfertige Software, keine fertigen Slicer Profile und da nur veraltetes Cura. Die Community muss die Drucker dann wieder auf eigene Faust ausbessern. Kennen wir schon über die letzten 9 Jahre.

  • Profilbild von Topaxx
    # 26.04.23 um 23:50

    Topaxx

    Könnte eine Bambu Alternative sein.
    Bambu hat einen schlechten Support, ich habe bis heute keine Antwort auf eine Rücksendeanfrage bekommen. Das Gerät habe ich zwischenzeitlich verkauft statt zurück zu senden.
    Finde ich nicht sehr vertrauenswürdig bei den Preisen.

  • Profilbild von snug
    # 31.05.23 um 20:01

    snug

    Ich habe mir aufgrund dieses Artikels den 3D-Scanner gekauft, der ist Heute schon nach zwei Tagen(!) angekommen. Ich habe den vorhin ausgepackt und getestet – gleich vom ersten Scan bin ich ziemlich angetan:

    https://www.pixelklecks.de/pictures/snug_scan.jpg
    https://www.pixelklecks.de/pictures/snug_scan_texture.jpg
    https://www.pixelklecks.de/pictures/snug_scan_meshmixer.jpg

    https://skfb.ly/oHNuy

    Kommentarbild von snug
    • Profilbild von snug
      # 01.06.23 um 19:59

      snug

      …und noch ein weiteres Testergebnis:
      https://skfb.ly/oHPvw

      • Profilbild von Thommy
        # 02.06.23 um 07:38

        Thommy CG-Team

        Hey, wow, das sieht gut aus, auch wenn die Auflösung darunter leidet. Wie verhält sich der Scanner bei komplett dunklen oder durchsichtigen Materialien sonst so?

        Best
        Thommy

        • Profilbild von snug
          # 02.06.23 um 16:36

          snug

          Die grössten Probleme gibt es mit durchsichtigen oder stark reflektierenden Gegenständen. Wie immer muss man sich mit "solchen Techniken" erst mit ein bisschen Zeit auseinandersetzen und viel herumprobieren, das fängt an mit den zu scannenden Objekten, die eben nicht alle gleich gut und einfach zu scannen sind (Grösse, Komplexität, Beschaffenheit), dann muss man auf Beleuchtungssituation, Abstände, Winkel usw. achten….natürlich muss man auch ein gescanntes Modell nachbearbeiten, was auch nicht ganz so einfach von der Hand geht.

          Wenn man dann allerdings ein paar Erfahrungen gesammelt hat, dann gibt es schon erstaunliche Ergebnisse

          Kommentarbild von snug

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