Test

Geeetech A30 3D-Drucker für 349€ bei Amazon (CR-10 Klon mit guten Extras)

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Vor etwa einer Woche habe ich noch über den kleinen Bruder, den Geeetech A10, berichtet – nun ist der große Geeetech A30 3D-Drucker für ~350€ dran. Wie beim A10 habe ich mir auch ausgiebig Zeit für den Test genommen (etwa 3,5 Monate!), um so auch Langzeiterfahrungen einfließen zu lassen. Falls du einen etwas größeren 3D-Drucker (mit mehr Features) möchtest und dich bisher eher auf Creality3D und Co. eingeschossen hast, solltest du definitiv weiterlesen.

Den Geeetech A30 jetzt „nur“ als großen Bruder des A10 abzuspeisen, wäre ein bisschen zu knapp beschrieben. Denn er bietet – neben vielen identischen Bauteilen – auch einige Eigenheiten, die im Vergleich noch einmal komfortabler sind – wie z.B. den Filament-Sensor und der Touchscreen. Mit dieser Druckraumgröße gibt es durchaus einige 3D-Drucker aus China, wobei der CR-10 trotz des Alters sicherlich das prominenteste China-Gadget ist. Deswegen muss der Geeetech A30 sich den ein oder anderen direkten CR-10 Vergleich gefallen lassen ;-).

Geeetech A30: Versand, Verpackung & Zubehör

Bestellt haben wir bei GearBest und nach 17 Tagen (inkl. Wochenende) ist das Paket bei uns eingetrudelt. Von außen ließen sich keine Beschädigungen ausmachen. Beim Öffnen begrüßen uns wieder dicke Schaumstoffschichten, die selbst bei rabiaten Postboten das Gröbste abfedern sollten.

geeetech a30 verpackung offen
Geeetech A30 Verpackung geöffnet. Keine Besonderheiten.

Die Hardware ist sehr sicher von Schaumstoff umschlossen und auch die Kabel sind noch zusätzlich in einer Art „Frischhaltefolie“ umschlossen, damit sie nicht im Inneren umherfliegen. Da könnte der 3D-Drucker Hersteller Tronxy sich mal eine Scheibe von abschneiden ;-). Den 3D-Drucker sicher zu verpacken – das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, aber andere Hersteller bekommen das auch 2018 noch nicht richtig hin.

verpackung ebene 1

Auf der zweiten Ebene begrüßt uns der Aufbau und das Zubehör, welches in einem extra Karton liegt.

verpackung ebene 2

Beim Auspacken bin ich immer sehr vorsichtig, weil mir schon einige Bauteile entgegen gefallen sind (und mit Pech direkt im Teppich verschwinden). So habe ich dieses mal ein kleines Schräubchen im Schaumstoff gefunden. Dies gehörte, wie sich später herausstellte, zu einem Endstop. Seid also auch bitte immer etwas vorsichtiger.

Schraube in Verpackung
Huch? Hier hat sich eine Schraube in der Verpackung verirrt (gehörte zum Endstop)

Wie bei allen „fast fertigen“ 3D-Drucker Kits besteht die Lieferung aus zwei großen Teilen: Der Basis (Heizbett bzw. Y-Achse) und der Aufbau (Hotend bzw. X- und Z-Achse).

komplett ausgepackt

An der Elektronikbox muss letztlich nur die Filamentrollenhalterung festgeschraubt werden. Diese externe Box, inkl. Touchscreen, ist sicherlich einer der großen Unterschiede zum kleineren Bruder – dem Geeetech A10. Beim A10 befindet sich das (billigere) Display und Netzteil am Gehäuse. So lässt sich der A10 oder auch Creality CR-X besser transportieren, allerdings kann man beim CR10, oder eben hier beim A30 die Hardware flexibler anordnen/modifizieren. Was man bevorzugt ist Geschmackssache.

folie einzelteile
Selbst die Filamentrollen-Halterung ist in Folie gesichert.

In der Zubehör-Box liegt das Übliche bei: Ein bisschen Filament (zu wenig um ernsthaft drucken zu können – d.h. bitte nachbestellen, z.B. auf Amazon), ein paar billigere Inbus- und Maulschlüssel, eine 8GB microSD-Karte (beim A10 ist es eine SD-Karte), die auch noch einmal eine digitale Aufbauanleitung enthält, sowie ein USB-Kabel für einen Betrieb von z.B. Octoprint o.ä. Wer das Zubehör doch noch im Detail sehen will, sollte sich mein Video anschauen. Ach ja: Auch das Geeetech Mauspad lag wieder bei – ich finds … sympatisch.

mauspad

Die Verarbeitungsqualität ist gut bis sehr gut. Geeetech sortiert sich bei der Qualität im oberen Drittel ein, patzt aber an „Kleinigkeiten“ (definiert ggf. jeder anders), wie z.B. dem Heizbett-Kabel.

kabelstecker heizbett

Dort liegen die Kabelenden minimal frei. Das geht besser. Dafür gefällt mir das Kabelmanagement dennoch insgesamt sehr gut. Am Board sind die Kabel sauber verlegt bzw. gesteckt und auch die Rückseite der Elektronikbox sieht fein aus. Nach inzwischen 50 3D-Drucker-Tests erkennt man auch gute und schlechte Kabelschläuche ;-).

a30 kabelmmgt

Die Achsenlagerung gefällt mir auch sehr. Während die Spindeln beim Alfawise U10 oben gegen die (Plastik-)Halterung „klappern“, so werden sie beim A30 durch eine Kugellagerrolle (s.u.) fixiert. Dies wird die Druckerlautstärke reduzieren.

Gute und stabile Achsenlagerung
Gute und stabile Achsenlagerung
Gut. Die Spingel wird fixiert. Beim Alfawise U10 klappert/vibriert sie z.B. gegen das Plastikgehäuse - das nervt.
Gut. Die Spingel wird fixiert. Beim Alfawise U10 klappert/vibriert sie z.B. gegen das Plastikgehäuse – das nervt.

Während beim A10 vier zugeschnittene Gummischeiben als „Füße“ herhalten mussten, hat der A30 anständige Gummifüße bekommen. Diese sorgen nochmals für leisere Druckgeräusche (manche Frequenzen übertragen sich nicht auf den Fußboden (z.B. schnelle Travels)) und dafür, dass ich beim A10 die Scheiben austauschen werde ;-). Der Geeetech A30 ist gut verarbeitet, sieht wertig aus – es gab keinen Moment beim Aufbau in dem ich dachte: „Ähm … nein?!“ .-).

Der Geeetech A30 3D-Drucker in der Praxis

Wie beim Geeetech A10 ist auch der A30 ein richtiger „Plug and Play“ 3D-Drucker. Während man bei anderen 3D-Druckern eigentlich noch einmal alle Schrauben lösen und festziehen sollte (wie bei Tronxy 3D-Druckern), oder sich mit der Firmware herumärgern muss (wie zuletzt beim Alfawise X6A), kann man mit dem Geeetech A30 direkt losdrucken. Dennoch empfehle ich vorher alle Zahnriemen, Kabel und Winkel zu überprüfen. Beim A30 gab es keine Beanstandung.

Danach geht es ans Leveln. Da wir das Modell ohne BLTouch, d.h. Nivellier-Sensor, haben, müssen wir von Hand ran. Allerdings nimmt uns die Firmware in bisschen Arbeit ab, in dem automatisch fünf Positionen angefahren werden können bei denen man dann die Heizbett-Schrauben lösen oder festziehen kann. Zudem können wir das Z-Offset in der Firmware festlegen.

In den neueren Marlin Firmwares heißt dieses Feature „Mesh Bed Leveling“. Sollte das Heizbett also – warum auch immer – so krumm sein, sodass man es mit den Schrauben nicht ordentlich plan bekommt, kann man über die Firmware nochmals nachjustieren. Ich empfehle zwei Durchläufe – danach ist das Heizbett sehr gut gelevelt gewesen.

A30 Leveling
A30 Leveling: Bei uns ohne Sensor, dafür für aber mit Hilfe der Firmware („Mesh Leveling“)
super plate grundriss
Auch große Objekte haften gut: Hier ein Grundriss für eine Architekten-Arbeit

Apropos Heizbett: Die „Super Plate“ leistet wieder ganze Arbeit. Die beschichtete Glasscheibe sorgt für ordentlich Haftung, allerdings lassen sich die Druckobjekte auch leicht lösen. Leider lässt sich die Scheibe, wie auch beim A10, nicht vom eigentlichen Heizbett lösen. Bei anderen Lösungen wird die Scheibe (oder auch mal der IKEA-Spiegel) mit Klammern am Heizbett gehalten, sodass man die Scheibe nach dem Druck bequem entfernen kann und z.B. ins Gefrierfach stecken kann (mein „Geheimtipp“). Dann springen die Drucke manchmal sogar von selbst ab.

heizbett superplate
Die „Super Plate“ leistet wieder tolle Arbeit, aber die Beschichtung ist nat. etwas sensibler als eine Glasscheibe.

Anders herum muss man sich beim A30 keine Sorgen machen, dass die Nozzle eben gegen diese Klammern fährt. Nach etwa 40 Stunden Druckzeit hat sich (leider) ein Kabel beim Filamentsensor-Stecker gelöst. Der 3D-Drucker bzw. die Firmware hat es erkannt („Hey Diggi, dein Filament ist leer!“) und den Druck pausiert. Nachdem ich das Kabel mit Sekundenkleber wieder am Stecker fixiert habe, konnte ich nahtlos weiterdrucken. Nun denn, so habe ich den Filament-Sensor unbeabsichtigt auch getestet ;-).

first-layer-porn
In der Community als „First Layer Porn“ bekannt :-). Perfekte erste Schicht (links) und perfekte zweite Schicht (rechts)
t800 im druck
Der T800 im Druck: Die Brim wäre gar nicht nötig gewesen. Die Super Plate sorgt für eine tolle Haftung.
t800 resume
Der beliebte T800. Mit einer ungewollten Pause und etwa 10 provozierten Pausen (Sensor-Stecker gezogen).
t800-A30-2
80 mm/s, 0,15mm Layerheight – ein sehr gutes Ergebnis. Ohne großartiges Optimieren (d.h. es geht noch mehr).

Der Touchscreen reagiert präzise und schnell. Es lassen sich alle üblichen Aufgaben (leveln, vorheizen, homing, Druck pausieren, etc.) schnell und einfach ausführen. Zwar empfinde ich einen Touchscreen jetzt nicht als DAS Entscheidungskriterium (man nutzt es halt eh kaum), aber dennoch ist es natürlich wesentlich bequemer als das Dreh-Druck-Rädchen beim Geeetech A10 (oder zig anderen 3D-Druckern).

Der Geeetech A30 hat sich inzwischen bei mir als richtiges Arbeitstier bewiesen. Er druckt nun schon seit hunderten Stunden völlig komplikationsfrei (abgesehen von dem einen Filament-Sensor-Problem), ohne Probleme. Auch wenn ich mal die Druckobjekte etwas „kraftvoller“ vom Heizbett entfernen – ich musste noch kein einziges mal nachleveln. Druck starten, vergessen, sich über den fertigen Druck freuen. Das ist so ziemlich der Ablauf – sofern ihr die Sicherheit im Hinterkopf habt.

Weitere Testdrucke (aus diversen Winkeln) seht ihr in meinem Video-Review. Ich bin wirklich begeistert. Wenn man die Druckgeschwindigkeit auf max 50 mm/s und 0,1mm Layerheight (oder weniger) einstellt, bekommt man beeindruckende Ergebnisse.

Fazit: Geeetech A30 kaufen?

Mit jedem neuen 3D-Drucker aus China wird das Fazit bzw. die Einsortierung schwieriger. Jeder Hersteller guckt fleißig links und rechts beim anderen ab – manche Modelle unterscheiden sich nur um Nuancen. Deswegen sortieren wir erst einmal, wie sonst auch gerne gemacht, aus.

Für wen ist der Geeetech A10 nichts? Falls du den Druckraum nicht benötigst (schließlich muss der ja auch beheizt werden), sondern mit einer kleineren Druckfläche zufrieden wärst, schau dir mal den günstigen Creality3D Ender-3 (~145€) an. Für bereits 20€ bekommst mehr (d.h. ~165€) du den kleinen Bruder, den Geeetech A10, der mir persönlich sogar deutlich besser als der Ender-3 gefällt. Brauchst du ein bisschen mehr Bauraum und Komfort ist der Anycubic I3 MEGA für 220€ meine Empfehlung. Falls du sogar einen größeren Bauraum (400 x 400 x 500) brauchst, schau dir den günstigen Alfawise U10 für 370€ an.

Der Geeetech A30 ist ein klasse 3D-Drucker. Vom Auspacken bis zum Langzeitdruck – mit kleinen Schönheitsfehlern. Wenn du in etwa diesen Bauraum und Bauart möchtest, musst du dir diese Frage stellen: Ist mir ein neuerer CR-10 (mehr Features [Touchscreen, Filamentsensor, etc], Verbesserungen [zwei Z-Achsen, Super Plate], bequemer, etc.) der Aufpreis von ~70-90€ zum Creality CR-10 wert? Falls ja: hol dir den Geeetech A30. Falls nein: Hol dir den CR-10. Ich würde den A30 inzwischen bevorzugen.

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Profilbild von Kristian

Kristian

Ich bin 34 Jahre jung, aber gefühlt ziemlich oft noch wie ein großes Spielkind. So habe ich Ende 2009 (endlich) "CG" ins Leben gerufen. Besonders haben es mir z.Z. die 3D-Drucker angetan.

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Kommentare (50)

  • Profilbild von JanF
    # 09.10.18 um 15:43

    JanF

    Moin

    ist dir beim vorletzten Absatz ein wenig was durcheinander geraten?

    "Für wen ist der Geeetech A10 nichts?" => A30

    "Ist mir ein neuerer CR-10 (mehr Features …" ??

    CU
    JanF

  • Profilbild von Gast
    # 06.10.18 um 18:51

    Anonymous

    Liegt Software dabei und wenn ja, welche ?

  • Profilbild von Marc
    # 06.10.18 um 17:08

    Marc

    Hallo,

    es wäre vielleicht mal an der Zeit eine Tabelle mit all den getesteten Drucker zumachen. Wenn bis jetzt alle Test richtig verstanden habe und das Hauptaugen merk auf Qualität der Ausdrucke lege kommt als:

    1. Tevo Little Monster
    2. Geeetech A30
    3. Creality Cr-10
    usw.
    ist das so korrekt oder welche Drucker hat die beste Druckqualität?
    Gruß
    Marc

  • Profilbild von Micha
    # 06.10.18 um 13:08

    Micha

    Mir hat Dein Bericht sehr gut gefallen und Du hast mich fast überzeugt. Ich danke Dir für diesen guten Überblick!
    Jedoch sollte mein nächster Drucker eigentlich Dual Extruder besitzen.
    @Kristian: Kannst Du mir da was empfehlen? Oder kann man den a30 umbauen? Dazu habe ich leider nichts gefunden.

    @Zumo: Den Sensor habe ich bei amzn gesehen. Suche mal nach Geeetech LJC 12A3-4-Z/BX/NPN Capacitive Proximity Switch for printer A30

    Gruß

  • Profilbild von Zumo
    # 05.10.18 um 13:07

    Zumo

    Interessant würde den Drucker das optionale Auto-Leveling machen, wie ihr es auch im YT-Video beschreibt, aber weder finde ich den Sensor bei Gearbest, noch ist er beim Artikel verlinkt. Auch wie gut das Auto-Leveling funktioniert, wäre sehr interessant… vlt. reicht ihr das irgendwann mal nach.

  • Profilbild von Tyrion
    # 05.10.18 um 12:09

    Tyrion

    Hallo,
    gibt es akt. einen Gutschein, der auch für Deutschland gilt?

    • Profilbild von Gast
      # 06.10.18 um 18:50

      Anonymous

      In der Bucht habe ich ihn für 340 eruos ( Preisvorstellung ) gekauft, incl. Porto und dann aus Belgien.

  • Profilbild von Alex
    # 03.10.18 um 18:18

    Alex

    „Geheimtipp“ 100€ teurer als ein CR10, dabei maximal genauso gut aber nicht besser, wo ist hier der Tipp?
    Und als Alternative wird ein Alfawise U10 empfohlen…
    Artikelqualität fast genauso gut wie bei der BILD.

    • Profilbild von kristian
      # 04.10.18 um 12:33

      kristian CG-Team

      Hau raus, was genau passt dir an der Aussage nicht? Wenn du den CR-10S ins Spiel bringst, könnte ich das verstehen, aber so …?

      Du meinst zwei Z-Achsen, Touchscreen, bessere Heizbettoberfläche, etc machen ihn nicht "besser"? 🙂

      LG

  • Profilbild von Joegh
    # 02.10.18 um 18:32

    Joegh

    Ein Klon, der teurer ist als das Original….

    • Profilbild von Gast
      # 04.10.18 um 10:41

      Anonymous

      dafür hat der eine grössere Druckfläche, einen Filamentsensor und zwei x motoren…

      • Profilbild von JK
        # 04.10.18 um 12:19

        JK

        Hat der CR-10S auch und oh Wunder der kostet genauso viel, nur die Verarbeitungsqualität vom CR-10S ist besser. Da kann mir einer sagen was er will ich hab sie beide hier stehen.

        • Profilbild von kristian
          # 04.10.18 um 12:37

          kristian CG-Team

          Habe auch beide hier stehen (neben "ein paar" anderen) und der A30 macht das Rennen. Aber ja, ich ergänze, wenn ich Zeit habe, mal den Vergleich mit dem CR-10S.

          Neben den Hardware-Vorteilen ist die Open-Source-Zertifizierung, bei dem Creality3D sprunghaft die Meinung ändert und wieder zurückrudert natürlich auch nicht überall auf Gegenliebe gestoßen. Wir werden sie ggf. dieses Jahr noch besuchen – mal gucken, was sie dazu zu sagen haben (so ganz ohne die Werbefigur Naomi auf YT).

          Der CR-10S ist i.d.R. zudem noch ~40€ teuerer. Wenn man auf einen Aktionspreis spekuliert, kann man das auch beim A30 tun und hat weiterhin die 40€ Ersparnis.

          So finde ich z.B. auch den A10 besser als den Ender-3. Und nein: Diese Meinung ist nicht gekauft – bei über 50 3D-Druckern bleibe ich objektiv.

          LG

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